Tuberkulose –
Die natürliche Heilung von Krebs
von Christian Joswig
Mikroben sind grundsätzlich
keine ‚Erreger‘ bzw. ‚Verursacher‘ von Krankheiten. Mikroben wie Pilze und
Bakterien sind im Körper eines Menschen sozusagen Reinigungs- und
Reparaturkolonnen, die nach ‚Krankheiten‘ den Körper wieder in den alten
gesunden Zustand versetzen. So sind sämtliche Tuberkulosen keine Krankheiten,
sondern eine Tuberkulose ist immer ein Heilungsgeschehen.
Ein Mensch bekommt durch einen Todesangst-Schock
einen Lungenrundherd-Krebs. So etwas passiert z. B. bei einigen Menschen in
einer Region, wenn ein Krieg beginnt. Bei denjenigen, und nur bei denen,
die der Kriegsbeginn schockiert, fängt in der Sekunde des Schocks der Lungenrundherd-Krebs-Tumor
an zu wachsen. Nach etwa zwei Wochen kann man ihn schon auf dem Röntgenbild
sehen. Die Zellen, die jetzt wachsen, sind etwas Gutes. Es sind
Super-Hochleistungs-Lungenbläschen, die die Lunge unterstützen, um einen langen
Atem für die Flucht zu ermöglichen. Gleichzeitig mit dem Wachstum der
Tumorzellen vermehren sich auch mit der gleichen Geschwindigkeit die
Tuberkel-Bakterien, falls sie im Körper dieses Menschen vorhanden sind.
Wenn nun der Krieg beendet wird, ist damit für die Betroffenen die Lösung
dieses Todesangst-Konfliktes real eingetreten. Ab dieser Sekunde sterben
die für das Sonderprogramm gewachsenen „Tumorzellen“ ab und die
Tuberkel-Bakterien fangen an, sie abzubauen. Sie werden verkäst und abgehustet.
Dies ist dann die Lungentuberkulose. Die sogenannten Epidemiologen
sprechen hier von einer Seuche. Von den tatsächlichen Zusammenhängen wissen sie
nichts. Bei all den Menschen, die keine Tuberkel-myko-Bakterien im Körper
haben, kann solch ein Heilungsprozeß natürlich so nicht ablaufen. Bei denen
werden die abgestorbenen Tumorzellen nicht abgebaut, sondern nur eingenarbt.
Solche vernarbten Tumore sind bis ans Lebensende auf Röntgenaufnahmen zu sehen.
Wer als früherer
Kriegsteilnehmer dann das Pech hat, daß heutzutage bei einer
Krebsvorsorgeuntersuchung sein alter eingenarbter Tumor entdeckt wird, läuft
natürlich Gefahr, daß er durch den Diagnose-Schock „Sie haben Lungenkrebs!“
wieder einen neuen wachsenden Lungenkrebs-Tumor dazu bekommt, wenn er nun Angst
hat, an Lungenkrebs zu sterben.
Ein weiteres Beispiel ist der
Brustkrebs bei Frauen. Eines der uralten Gehirnprogramme bei einer Frau ist das
Programm für das Stillen. Nach diesem Programm wird ein Kind zumindest zwei bis
drei Jahre voll gestillt. Danach fängt das Kind an, sich seine Nahrung selbst
zu beschaffen. Es wird aber nicht gänzlich abgestillt, sondern bekommt,
sozusagen als Nascherei nebenher, weiterhin bei seiner Mutter Milch, was bis
ins Alter von fünf, sechs Jahren der Fall sein kann. Wenn nun solch ein älteres
Kind durch einen Unfall oder eine Verletzung sich nicht mehr selbst mit Nahrung
versorgen kann, muß die Mutter es wieder vermehrt durch Stillen ernähren. (Das
gilt übrigens auch für den Lebenspartner). Um nun wieder mehr Milch zu haben,
wird jetzt ein Sonderprogramm eingeschaltet: Bei einer rechtshändigen Frau
wachsen in der linken Brust neue Milchdrüsenzellen. Sie kann in kürzester Zeit
dem Kind bis zur dreifachen Menge Milch geben. (Für den Partner würde das bei
einer Rechtshänderin in der rechten Brust geschehen, bei Linkshänderinnen
analog beides andersherum.)
Dieses biologisch sinnvolle
Sonderprogramm hat als Konfliktinhalt den Mutter-Kind-Sorge-Konflikt
oder Partner-Sorge-Konflikt. Das Ziel liegt klar auf der Hand: Das Kind
(oder der Partner) soll nicht verhungern und schnell wieder gesund werden. Wenn
das geschehen ist, der Konflikt also durch die Genesung von Kind oder Partner
real gelöst wurde, werden die zusätzlich gewachsenen Milchdrüsenzellen nicht
mehr benötigt. Sie sterben ab und werden auch hier wieder durch
Tuberkel-myko-Bakterien biologisch natürlich abgebaut. Die Frau hat dann eine Brust-Tuberkulose,
während der auch die Milch ‚tuberkulös‘ ist. Die Tuberkel-Bakterien sind also
nicht ‚die Erreger der Tuberkulose‘, sondern sie sind sozusagen das Skalpell
der Natur. Wenn die Frau allerdings keine Tuberkel-Bakterien mehr im Körper
hat, die die Milchdrüsenzellen abbauen können, dann werden diese eingekapselt
und vernarbt, genauso wie beim Lungentumor. Auch hier sind die Narben dann
wieder als harmlose Überbleibsel bis zum Lebensende in der Brust festzustellen.
Dies sind meist die harmlosen Knoten, die bei der Mammographie festgestellt
werden und den Diagnose-Schock mit nachfolgendem Lungenkrebs wegen der Angst,
an Brustkrebs zu sterben, verursachen.
An diesem Beispiel sieht man
schon, daß Brustkrebs für eine Frau keine Lebensgefahr bedeutet! Dieses
Sonderprogramm ‚Mehr Milch!‘ läuft bei jeder Frau ab, die einen
Sorge-Konfliktschock für das Kind oder den Partner hat. Dabei gibt es noch den
‚Sonderfall‘, daß eine Frau auch einen Sorge-Konfliktschock für die eigene
Mutter haben kann. Das kann einer 60jährigen Frau passieren, wenn z.B. deren
85jährige Mutter als Pflegefall in ein Heim kommt. Was soll nun an alledem
gefährlich oder gar tödlich sein? Es gibt jedenfalls keinen Grund, Panik und
Todesangst zu verbreiten.
Das, was von der Schulmedizin
Metastasen genannt wird, sind in Wirklichkeit die Folgekrebse, die durch den
Diagnoseschock „Sie haben Krebs !“ entstehen. Die Nachfolgeschocks mit Angst
vor dem Sterben an dem jeweils diagnostizierten Krebs, mit Angst vor
Operationen und Verstümmelung (z. B. Brustamputation) sind jedoch alle
überflüssig und vermeidbar. Ein Mensch, der die Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten
all der Sonderprogramme kennt, von denen es etwa 500 gibt, hat keine Angst mehr
vor Krebs und Metastasen. Er weiß, daß ein Krebs immer nur an einem durch
den Konfliktinhalt genau definierten Organ entsteht. Dadurch kann man ganz
gezielt den Konflikt suchen, finden und lösen. Es sind auch noch niemals
Krebszellen beobachtet worden, die unkontrolliert im Körper umherirren, sich
woanders festsetzen und dort einen neuen Tumor machen. Es gibt keine einzige
wissenschaftlich seriöse und korrekte Studie, die diese Hypothese (Vermutung,
Spekulation) der Schulmedizin beweisen kann. Das ist alles nur ein riesiger
Schwindel, um Angst zu machen!!! Dem versierten Schulmediziner ist ja übrigens
bestimmt bekannt, daß sich die (angeblichen) ‚Metastasen‘ nach der Diagnose
Darmkrebs hauptsächlich in Leberkrebs manifestieren. Das kommt ganz einfach
daher, weil der Konfliktinhalt für einen Leberkrebs der Verhungerungskonflikt
ist. Und bei der Diagnose Darmkrebs kommt es sehr oft vor, daß die Patienten
einen Schock mit der Angst bekommen, wegen des Darmkrebses zu verhungern.
Nun ist es so, daß der Körper
für eine Tuberkulose eine gute Ernährungslage braucht, da viele Proteine
benötigt werden. Die Menschen starben und sterben nicht an der
eigentlichen Tuberkulose, sondern genau genommen an Protein-Mangel
während der Tuberkulose. Und nach
Kriegen, wenn die Landwirtschaft darniederliegt, oder in Hungergebieten, wie
z.B. in Afrika, sterben dann natürlich viele Menschen wegen der schlechten
Ernährungssituation. Es wird ja in Berichten über die Historie der
Tuberkulose-Seuchen erwähnt, daß die Tuberkulose verschwand, nachdem die Ernährungslage, die
Hygieneverhältnisse und die sozialen Verhältnisse verbessert wurden. Ganz
richtig ist es allerdings, daß die Todesfälle durch Tuberkulose dadurch
zurückgegangen sind. Tatsächlich ist die Tuberkulose nur dort zurückgegangen,
wo die Tuberkel-Bakterien ausgemerzt wurden. Ansonsten hat es auf der ganzen
Welt zu jeder Zeit Tuberkulose gegeben, wo Menschen Zellwachstumstumore hatten,
die dazugehörigen Konflikte gelöst wurden und diejenigen Menschen auch
Tuberkel-Bakterien im Körper hatten. Durch die verbesserten sozialen Verhältnisse
hat es natürlich auch weniger Konflikte bei den Menschen gegeben, die zu einem
Tumor geführt haben. Und wenn das doch einmal der Fall gewesen war, dann war in
der Heilungsphase die Ernährungslage genügend gut, um die Tuberkulose unbeschadet
durchzustehen.
Insgesamt ist es jedenfalls so, daß eine Tuberkulose nicht im
herkömmlichen Sinne eine böse schlimme Krankheit ist, die von Mikroben ‚erregt‘
wird und ‚geheilt‘ werden muß. Sie ist ja selbst eine Heilung. Eine Tuberkulose
muß richtig begleitet und unterstützt werden. Das kann allerdings kein jüngerer
Arzt, der in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten konventionell
schulmedizinisch ausgebildet worden ist, weil er von all diesen Dingen nichts
weiß. Ältere Semester unter den Medizinern wissen aber gelegentlich noch, daß
früher kaum jemand an Tuberkulose starb. Die Patienten kamen in Sanatorien,
wurden gut beköstigt, liebevoll umsorgt und gehätschelt und wenn die
Tuberkel-Bakterien die Tumore abgebaut hatten (was die Ärzte früher natürlich
nicht wußten), waren die Menschen danach wieder kerngesund und haben sich noch
viele Jahre ihres Lebens erfreut.
Bei einer Tuberkulose ist oft
viel Pflegearbeit nötig, denn bei einer Tuberkulose schwitzt man sehr stark,
vor allem nachts. Oft muß man wochenlang jede Nacht mehrmals Schlafanzug und
Bettwäsche wechseln. Eine Tuberkulose kann bis zu neun Monaten dauern.
Da es etwa 40 verschiedene Arten Krebs gibt, also aktives vom Stammhirn
gesteuertes Wachstum von Adeno-Zellen in Konfliktaktivität, gibt es
dementsprechend auch etwa 40 verschiedene Tuberkuloseformen (gelbe Gruppe auf
der Tabelle NEUE MEDIZIN). Diese Tumore mit Zellwachstum in der konfliktaktiven
Phase gehören zum inneren Keimblatt, zum Entoderm.
Was als Impfung wirklich Sinn macht, ist, wenn man
die für eine Heilung erforderlichen Mikroben in den Körper eines Menschen einbringt,
falls diese fehlen. Aber das ist für einen Arzt strafbar und er würde seine
Berufszulassung riskieren, wenn er hier im Sinne der Naturgesetze der Medizin
richtig und echt verantwortlich handelt. Ein Patient der Germanischen NEUEN MEDIZIN ist
allerdings ein schlauer Patient und kann sich selbst helfen, da er weiß, wo er
Tuberkelbakterien herbekommt: er verköstigt einige Tage oder Wochen Rohmilch und
Rohmilchkäse. Dadurch hat er sehr große Chancen, Tuberkelbakterien in seinen
Körper zu bekommen. Ob seine autonome ‚Schluckimpfung‘, die allerdings keine
Schutzimpfung gegen, sondern eine Versorgungsimpfung mit
Tuberkelbakterien ist, erfolgreich war, wird er feststellen, wenn er bei einem
Krebstumor den zugehörigen Konflikt löst, eine Tuberkulose bekommt und nachts
wie aus Eimern schwitzt. Der Patient der Germanischen NEUEN MEDIZIN wird sich über diese
Tuberkulose freuen, da er sie als nötige Heilungsphase würdigen kann. Über den
Zirkus mit ‚tödlicher Krankheit‘ und der damit verbundenen Panik mit Quarantäne
usw. der Schulmedizin kann er nur herzlich lachen.
L I T E R A T U R
Dr. med. Ryke Geerd Hamer:
Vermächtnis einer NEUEN
MEDIZIN – Die fünf Biologischen Naturgesetze – Grundlage der gesamten Medizin
2 Bände; 1240 Seiten; 7. Auflage 1999
Kurzfassung der NEUEN
MEDIZIN (Stand 2000) – Zur Vorlage im Habilitationsverfahren von 1981 an der
Universität Tübingen
Celler Dokumentation
Ausführliche Dokumentation von acht Krankengeschichten
– Ein Blick in die Werkstatt der NEUEN MEDIZIN
Toncassette
~ 70 Min. (auch
als Audio-CD):
Krebs und krebsähnliche Erkrankungen – Einführung in
die NEUE MEDIZIN
Wichtigster Hinweis: Die Universität von Trnava
(Slowakische Republik) hat die NEUE MEDIZIN am 8. & 9. September 1998
überprüft und deren Richtigkeit mit Schreiben vom 11. September 1998 bestätigt!!!
Nach internationalen akademischen Gepflogenheiten
ist die NEUE MEDIZIN somit das Maß aller Dinge, solange die Überprüfung einer
anderen Universität nicht das Gegenteil beweist. Und das ist definitiv unmöglich
!!!
Es gibt insgesamt 28 Überprüfungen der NEUEN
MEDIZIN, die von Ärzten durchgeführt wurden und die ausnahmslos das Ergebnis
haben, daß die NEUE MEDIZIN richtig ist (= Verifikation). Diejenigen, die die
NEUE MEDIZIN seit nunmehr 20 Jahren als Scharlatanerie abtun und dafür
verantwortlich sind, daß sie nicht zum Wohle der Patienten angewendet wird,
können nur Polemik vorweisen, es gibt nicht eine einzige Falsifikation der
NEUEN MEDIZIN !!!
Informationen zur Germanischen NEUEN
MEDIZIN® bei:
Förderverein NEUE MEDIZIN
e.V.
Sommerhalde 6
73635
Rudersberg-Steinenberg
( & 3 07183 / 7165
(
07151 / 561233 3
07151 / 507983
Weiterführende Literatur ist
zu beziehen über:
¯AMICI DI
DIRK¯
Verlagsauslieferung Deutschland
Marianne Knospe
Noldering 15
22309
Hamburg
(
& 3 040 / 6311640
Christian Joswig
Datennetz: www.InfoDiJo.info
(Stand : 26. April 2011)