von
Christian Joswig
Die Diagnose Leukämie ist, wie viele andere auch, für
die Patienten nicht das, was man eine frohe Botschaft nennen könnte. Man denkt
an Leiden, Sterben und Tod.
Seit vielen Jahren gibt es eine weithin bekannte
Propaganda durch alle Medien, die meist mittels Geschichten von Kindern mit
Leukämie dazu aufruft, daß sich Menschen als Knochenmarkspender zur Verfügung
stellen sollen. Der Bevölkerung wird so suggeriert, daß große Bestrebungen für
die Wiederherstellung der Gesundheit der armen Patienten angestellt werden und
man sogar als Fremder mit eingebunden ist und große Hilfe leisten kann.
Daß aufgrund der Aufrufe viele Menschen dazu bereit
sind, sich registrieren zu lassen, ihr Blut untersuchen zu lassen und ihr
Knochenmark punktieren zu lassen, um dann Knochenmark zu spenden, ist ja
wirklich eine sehr positive Geste der Solidarität und Hilfsbereitschaft. Nur
ist das alles völlig überflüssig.
Es gibt nämlich keine „wildgewordenen“
Knochenmarkzellen, die unkontrolliert und zuviele weiße Blutkörperchen
herstellen und irgendwie schaden. Es gibt auch keine bösartige Erkrankung der
weißen Blutkörperchen, so wie das von der allseits bekannten Propaganda der
Schulmedizin unter dem Schlagwort Blutkrebs immer wieder behauptet wird. Dies
hat der deutsche Arzt Dr. med. Ryke Geerd Hamer seit 1981 bei unzähligen
Menschen ausnahmslos festgestellt. Man spricht deshalb von allgemeingültigen
Naturgesetzen. Was wirklich zu dem Blutbild führt, das als Leukämie bezeichnet
wird, ist ein sinnvolles biologisches Sonderprogramm der Natur.
Knochenentkalkung
Im Leben eines Menschen, auch
bei Kindern, kann es viele verschiedenartige Situationen und Ereignisse geben,
durch die er schockartig in seinem Selbstwert verletzt wird. Nennen wir soetwas
einmal einen Selbstwerteinbruchskonfliktschock. Zum tragen kommt dies in der
hier aufgezeigten Form, wenn dies als biologischer Konfliktschock eintritt, das
Erlebnis den betreffenden Menschen also allerschwerst, hochakut-dramatisch,
isolativ und völlig unvorbereitet „auf dem falschen Fuß“ erwischt (in der
Grafik DHS). Nach einem schweren Selbstwerteinbruchskonfliktschock (SWEKS) geschieht
folgendes: Am zugehörigen Knochen beginnt eine Knochenentkalkung (Osteolyse).
Es gibt umgehend Blutbildveränderungen (Anämie, Leukopenie), da das Knochenmark
die Blutproduktion teilweise einstellt. Der alte biologische Sinn ist hierbei,
daß ein Individuum ohne Selbstwert durch einen Knochenbruch aufgrund der
Knochenentkalkung „zum Beutetier wird“ und so „aus dem Rennen genommen wird“,
wenn es nicht frühzeitig genug den Konflikt löst und seinen Selbstwert wieder
herstellt. Beim generalisierten totalen SWEKS gibt es die Knochenentkalkungen
an der ganzen Wirbelsäule oder eine allgemeine Osteoporose. Spezielle Konfliktinhalte
ordnen die Knochenentkalkungen einem bestimmten Skeletteil zu, z.B. beim
intellektuellen SWEKS der Schädelkalotte, beim moralischen SWEKS der
Halswirbelsäule, beim sportlichen SWEKS dem Bein-Kniebereich (Fußballer,
Tänzer) oder den Armen (Handballer, Boxer), beim sexuellen SWEKS dem Schambein
und bei einem SWEKS, der mit Fingerfertigkeit oder handwerklichem Geschick zu
tun hat, der Hand und den Fingern.
Cerebral sind die
korrespondierenden Areale alle ausnahmslos im Marklager des Großhirns gelegen,
je cranialer (kopfwärts) die Organe, desto frontaler im Gehirn (Marklager), je
caudaler (schwanzwärts) die Organe, desto occipitaler (im Hinterkopf liegend)
im Gehirn. Kopf und Arme haben ihre Korrespondenzareale frontal, die Beine
occipital. „HAMERscher HERD“ (Ödem/Gliaeinlagerung) im Marklager des Großhirns.
Leukämie
Wird nun solch ein
Selbstwertkonflikt gelöst, also der Selbstwert des Betroffenen z.B. durch Lob
oder ein Erfolgserlebnis wieder aufgebaut, also eine Konfliktlösung erreicht
(in der Grafik CL für Confliktolyse), geschieht folgendes: Der betroffene
Knochen wird rekalzifiziert, d.h. die „Schweizer-Käse-Löcher“ im Knochen werden
mit Kallusmasse (Knochenaufbaumaterial) wieder aufgefüllt. Zwischen dem
Knochenkörper und der Knochenhaut entsteht als „Einschalung“ ein Ödem (Wassereinlagerung),
praktisch ein körpereigener Druckverband für eine glatte Knochenoberfläche. Da
die Knochenhaut sehr schmerzempfindlich ist, hat man jetzt Schmerzen. Das hat
den biologischen Sinn, daß man sich bewegungslos hinlegt und so der
Knochenaufbau in Ruhe ablaufen kann. Solch ein Knochen ist hinterher stabiler,
als er vorher war. Dies ist der biologische Sinn der Heilungsphase, sozusagen
die Belohnung, wenn man seinen Selbstwert wieder herstellen kann. Es kann auch
passieren, vor allem an Gelenken, daß die Kallusmasse aus dem Knochen heraus in
das Gewebe einwächst. Das ist bei der Schulmedizin der „Knochenkrebs“, weil ja
hier jetzt etwas wächst, und wird dort Sarkom oder Osteosarkom genannt. Dies
wird auch häufig als Schaden angerichtet, wenn Schulmediziner während der
Heilung in die aufgespannte Knochenhaut hinein punktieren.
Während der Reparatur des
Knochens bekommt man nun eine Leukämie. In der Sekunde der Konfliktlösung (CL)
beginnt das Knochenmark wieder mit der Blutproduktion. Es werden erst einmal
die während der Leukopenie abgestorbenen Zellen ins Blut ausgeschüttet, damit
sie aus dem Körper ausgeschieden werden können. Bei der unvermittelt massiv
beginnenden Blutproduktion gibt es anfangs auch einen gewissen „Ausschuß“,
nicht vollkommen ausgereifte Blutzellen, nämlich unreife Blasten. Die
Produktion der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) kommt sehr schnell in Gang, während
die Produktion der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und der Blutplättchen
(Thrombozyten) erst 3 bis 6 Wochen später beginnt !!!!
Dies ist die
Erythrozytenverzögerung. Während dieser Zeit sind die sonst üblichen
Verhältnisse der Blutbestandteile verändert und mehr weiße Blutkörperchen
vorhanden. Das hat aber alles nichts mit irgendeiner „Entartung“ zu tun. Diese
Abweichungen vom normalen Blutbild werden von der Schulmedizin völlig zu
unrecht als Blutkrebs bezeichnet. In Wirklichkeit ist eine Leukämie nichts
weiter, als die zwar oft schmerzhafte aber harmlose Heilungsphase nach
Knochenentkalkungen. Es gibt keinerlei Lebensgefahr! Die Patienten braucht man
einfach nur ins Bett zu legen, um den Knochenaufbau in Ruhestellung zu
gewährleisten und bezüglich der Blutwerte braucht man nur einige Zeit
abzuwarten und dann sind die Blutwerte wieder normalisiert. Die vielen Menschen
sterben in den Krankenhäusern nicht an der Leukämie, sondern an Chemotherapie,
Strahlenschäden oder an Morphiumvergiftung bei der Schmerz„therapie“ gegen die
Heilungsschmerzen. Angst und Panik sind nicht nur fehl am Platze,
sondern das eigentlich Gefährliche, denn die schlimmen Prognosen verursachen
oft neue Schocks, wodurch dann neue „Krankheiten“ (SBS) beginnen, z.B.
Lungenkrebs durch Todesangst. Diese Folgekrebse durch Diagnoseschocks werden
von der Schulmedizin Metastasen genannt und sind von den Ärzten selbst
verursacht. Das nennt man iatrogene Krankheiten.
Leukämie ist eine Heilung und keine gefährliche
Krankheit !
Wenn ein SWEKS mit mittlerer Intensität passiert,
gibt es keine Knochenentkalkungen, sondern Lymphknoten-Nekrose. Hier bekommen
dann die Lymphknoten „Schweizer-Käse-Löcher“. Wenn der mittlere SWEKS gelöst
ist, schwellen die Lymphknoten in der Heilungsphase an. Diese unter Zellmitose
wiederaufgefüllten und geschwollenen Lymphknoten werden von der Schulmedizin
als Morbus Hodgkin
(Lymphogranulomatose) bezeichnet. Auch hier braucht man nur wieder in
aller Seelenruhe die Heilungsphase ablaufen zu lassen und man wird wieder
gesund.
Die SWEKS mit schwacher Intensität verursachen Gefäß-
und Bindegewebeveränderungen, wie z.B. Krampfadern oder Arteriosklerose.
Ein sehr bekanntes typisches
Beispiel für Knochenentkalkungen durch einen massiven schweren
Selbstwerteinbruch ist die Osteoporose bei älteren Frauen. Durch die
gesellschaftlichen Wertevorstellungen und Prägungen ist das Selbstwertverständnis
vieler Frauen sehr stark mit der Sexualität verbunden. Wenn Frauen nun in die
Wechseljahre kommen, passiert es oft, daß sie einen kompletten SWEKS bekommen.
Sie fühlen sich in ihrer gesamten Persönlichkeit wertlos geworden. Jetzt treten
alle möglichen Spezialisten auf den Plan, wie z. B. die Ernährungsexperten, und
reden davon, daß die Milchprodukte auf dem Speiseplan mehr Bedeutung bekommen
müßten und die Ärzte und Apotheken bieten eine Unmenge an
Kalzium-Ergänzungspräparaten an. Das ist aber alles vergebliche Liebesmüh, denn
das Sonderprogramm „Knochenschwund“ läuft gnadenlos bis zum Ende. Hier kommen
nur die Frauen heraus, die es auf irgendeine Weise schaffen, ihren Selbstwert
wieder herzustellen. Da gibt es viele Wege. Sie sind aber logischerweise alle
steinig, da sie immer über eine Leukämie führen. Glück haben die Frauen, die
sehr bald ihren Selbstwert wieder erlangen. Denn wenn es lange dauert, ist die
Leukämie sehr heftig und schmerzhaft und bei Unkenntnis der hier aufgezeigten
Informationen gibt es zudem die üblichen Probleme mit dem Diagnoseschock, der
Panik und der Todesangst.
Eine Therapie als solche und in dem Sinne, wie das in
der Schulmedizin der Fall ist, gibt es bei Leukämie in der Germanischen NEUEN
MEDIZIN® nicht. Allerdings sind natürlich alle begleitenden
Maßnahmen sinnvoll und erlaubt. Es läuft ja ein Heilungsvorgang ab und es gilt
dafür zu sorgen, daß dies ungestört geschehen kann. Im Falle der Leukämie muß
man wissen, daß während der Knochenreparatur die betreffenden Knochen sehr
labil und bruchgefährdet sind. Daher ist die Bettruhe sehr wichtig, damit das
Skelettsystem keinesfalls belastet wird. Zur Schmerzlinderung sind Morphium,
Opiate und deren verwandte Abkömmlinge (Derivate) striktestens verboten! Harmlose
Schmerzmittel dürfen aber gegeben werden, die Patienten ertragen allerdings bei
Kenntnis dieser Vorgänge sehr viel mehr Schmerzen, als unter der Panik bei
üblicher schulmedizinischer Behandlung. Dazu kommt eine ganz normale Pflege,
falls sich der Genesende nicht selbst versorgen kann.
In dieser Heilungsphase ist
man in tiefer Vagotonie, also völlig matt und müde, und wegen der anstehenden
großen Stoffwechselarbeit hat der Körper zur Erhöhung der Enzymaktivität die
Körpertemperatur erhöht, man hat Fieber. Fiebersenken ist hier auch wieder
völlig falsch, da es kein zu hohes Fieber gibt; Fieber ist niemals gefährlich
oder gar lebensgefährlich.
In dieser leukämischen
(vagotonen) Heilungsphase sind die Gefäße durchschnittlich auf das drei- bis
vierfache Lumen (Gefäßquerschnitt) erweitert. Daher ist das Blut quasi mit
Serum verdünnt und die Schulmediziner befürchten wegen der Unkenntnis der hier
erklärten Sachverhalte, daß man zu wenig Leukozyten hätte. 5.000 bis 10.000 Leukos
sind aber ausreichend, da man ja ohne die Verdünnung bzw. Gefäßerweiterung
15.000 bis 40.000 errechnen würde.
Den Unterschied zwischen
akuten und chronischen Leukämien kann man nur verstehen, wenn man die Ursache
und den Verlauf dieses sinnvollen biologischen Sonderprogramms kennt. Akute
Leukämien resultieren aus einem akuten dramatischen Selbstwertkonflikt, der als
ein einmaliges Geschehen mit einer einmaligen Konfliktlösung gänzlich zuende
geht, während die chronischen Leukämien aus Konflikten resultieren, die
zwischenzeitlich kein Thema sind, aber dann von Zeit zu Zeit immer wieder neue
DHS als Rezidive haben, also sich Konfliktschocks und Konfliktlösungen ständig
wiederholen, quasi einen Teufelskreis darstellen, der nie durchbrochen wird.
Leukämie durch Radioaktivität ?
Es gibt ja viel darüber zu hören, daß Leukämie auch
durch radioaktive Strahlung verursacht wird. Hier verhält es sich folgendermaßen:
Durch Strahlung wird Knochenmark geschädigt und es werden Zellen getötet. Nach
dem Einwirken von Strahlungen, wenn lebendige Zellen geschädigt und getötet
wurden, beginnt im Körper auch sofort die Reparatur der Schäden. Es werden die
geschädigten und die abgestorbenen Zellen (die Zelltrümmer) ausgeschieden. Und
es wird möglichst schnell für neue Blutbestandteile gesorgt. Bei diesen Reparaturmaßnahmen
ist das Blutbild nun ähnlich, wie das Blutbild während der Heilung nach einer
Knochenentkalkung. Ebenso wird zur Erhöhung der Enzymaktivität die Körpertemperatur
erhöht sein. Der Unterschied ist, daß kein Knochensubstanzverlust aufgefüllt und
repariert wird und nicht das Sonderprogramm des Selbstwertkonfliktes abläuft.
Es gibt nicht die Knochenhautdehnung mit den Schmerzen, nicht das Heilungs-Ödem
im Gehirn und auch nicht die tiefe Dauervagotonie mit der völligen Mattigkeit.
Ebenso fehlt die Erweiterung der Blutgefäße mit der Quasiverdünnung des Blutes.
Die „Strahlungsleukämie“ muß man also von der „richtigen“ Leukämie streng
trennen und unterscheiden.
Die Erhebungen, daß in der
Nähe von Atomkraftwerken statistisch ein erhöhtes Vorkommen von Leukämie festzustellen
ist, müßten dahingehend völlig neu untersucht werden. Es wird so sein, daß
tatsächlich die „richtigen“ Leukämien vermehrt vorkommen. Das liegt daran, daß
reiche Menschen von Atomkraftwerken wegziehen und wegen der niedrigen
Wohnkosten in der Nähe von Atomkraftwerken vermehrt Menschen ansiedeln, die
ärmer sind. In der unterschiedlichen Persönlichkeitsstruktur von armen und
reichen Menschen ist sicherlich die Ursache zu finden, daß ärmere Menschen wohl
öfters ihren Selbstwert angeknackst bekommen, als reiche Menschen.
Schulmedizinische Heilungserfolge ?
Die Propagandisten der
Schulmedizin gehen ständig und überall mit wunderbaren Heilungserfolgen
hausieren. Hauptsächlich bei Kindern sei die Heilungsrate bei 70 %, vor allem,
wenn die Leukämie früh erkannt werde und man sofort mit der Therapie beginnt.
Nun ist es so, daß in der
gesamten Schulmedizin die Kenntnislage über Heilungserfolge sehr dürftig ist.
Im Deutschen Ärzteblatt (!) vom 8. Januar 1998 ist z. B. in einem
Artikel über „Qualitätssicherung in der Onkologie“ nachzulesen, daß eine Umfrage
(Hermanek) an 275 großen chirurgischen und gynäkologischen Kliniken gezeigt
hat, daß höchstens 10 Prozent aller Kliniken für alle Tumoren eine
Verlaufsdokumentation in der Vollständigkeit führen, um eine Interpretation der
Daten zu erlauben. In der Onkologie sei die Verlaufsdokumentation dadurch
erschwert, daß zwischen der entscheidenden Erstbehandlung und dem Zeitpunkt, wo
sich Erfolg oder Mißerfolg beurteilen läßt, in der Regel Jahre liegen. Und eine
entsprechende Langzeitdokumentation erfolgt nach Hermaneks Erfahrungen bislang
nur sehr unzureichend bei 5 oder 10 % der Patienten.
Wann immer ein Schulmediziner
also behauptet, über irgendwelche Erfolge Aussagen treffen zu können, redet er
über Dinge, die zu 90 Prozent völlig im Dunklen liegen. Die schulmedizinische
Qualitätssicherung kann dieses Defizit auch nicht innerhalb von wenigen Jahren
bis heute aufgeholt haben.
Zudem wäre es nötig, daß man
jedweden Studien, die über Ergebnisse der schulmedizinischen Behandlung
Aufschluß geben, immer Studien dazustellen müßte, wo bei gleichen Patientenzahlen
gar nicht behandelt wurde und auch noch welche, wo bei gleichen Patientenzahlen
die Germanische NEUE MEDIZIN® angewandt wurde.
Eine ganz korrekte Erhebung über
Erfolge oder Mißerfolge würde so aussehen:
Man
geht in die Archive von, sagen wir mal, 30 deutschen Großkliniken mit
Spezialabteilungen für Leukämiebehandlung. Dort sucht man die Akten der
Patienten der letzten 30 Jahre heraus. Man notiert von jedem Patienten, der
mit der Diagnose Leukämie eingeliefert wurde, Namen, Geburtsdatum, Geburtsort
und Einlieferungsdatum. Dann geht die Arbeit auf den Standesämtern weiter. Man
recherchiert, welche Patienten noch leben und welche inzwischen verstorben
sind. Von denen, die verstorben sind, notiert man das Sterbedatum. Nun werden
die herausgesucht, die innerhalb von einem Jahr nach der Einlieferung ins
Krankenhaus mit der Diagnose Leukämie verstorben sind. Von denen schaut man
sich nun die Krankenakten sehr genau an. Es wird festzustellen sein, daß sie
alle eine schulmedizinische Behandlung mit Chemo, Bestrahlung und Morphium usw.
erhalten haben. Insgesamt werden diese Patienten einen Anteil von etwa 95 %
ausmachen, von allen, die an diesen 30 Großkliniken in den letzten 30 Jahren
mit einer schulmedizinischen Leukämiebehandlung bedacht wurden.
Systemvergleich
Die große Bedeutung der hier
vorgetragenen Erkenntnisse über die Leukämie wird deutlich, wenn man die Schulmedizin
und die Germanische NEUE MEDIZIN® einmal bezüglich ihrer Auswirkungen
vergleicht.
Wenn ein Arzt die Diagnose
Leukämie stellt, beginnt ein quasi automatisiertes Verfahren. Der Patient wird
in ein Krankenhaus mit Leukämiestation überwiesen und schulmedizinisch behandelt.
Die Krankenkassen erstatten dafür im Durchschnitt 400.000 € pro Patient und Jahr
(Telefonische Auskunft einer großen Krankenkasse. Diese Kostengrößen bitte auch
selbst einmal bei Krankenkassen möglichst schriftlich erfragen, erhaltene
Antwortschreiben bitte als Kopie an Christian Joswig senden.). Die schulmedizinische
Behandlung überleben etwa drei Prozent der Patienten, bei 1000 Leukämiefällen
wird man etwa 970 Beerdigungen erleben.
Unter Umsetzung der oben
aufgezeigten Kenntnisse der Germanischen NEUEN MEDIZIN® entstehen
pro Patient im Höchstfall Pflegekosten für maximal drei Monate, da dies etwa
die Zeit ist, die eine „Reparatur“ von Knochenentkalkungen dauert, also
vielleicht 5.000,- bis 8.000,- €.
Überleben werden dies alle Patienten, es gibt keine Todesgefahr für die Genesenden.
Interessant und den meisten
Lesern sicherlich unbekannt sind auch noch folgende Sachverhalte: Laut Pschyrembel,
also dem maßgeblichen medizinischen Lexikon, ist die Ursache der Leukämie
unbekannt. Ebenso ist dem Autor nicht bekannt, daß es in der weltweiten
medizinischen Fachliteratur auch nur eine einzige Publikation gibt, in der ein
Schulmediziner konkret die Ursache von Leukämie benennt bzw. behauptet. Nun ist
nach deutscher Rechtssprechung laut BGH-Urteil (2.
Dezember 1981; IVa ZR 206/80 & 23. Juni 1993; IV ZR 135/92) jegliches ärztliche
Handeln (und Behandeln) nur ein Experimentieren, wenn die Ursache der Krankheit
nicht bekannt ist.
Zusammengefaßt: Die
Krankenkassen behaupten sehr oft, daß sie bezüglich der Kriterien für die
Erstattung von Behandlungskosten immer auf dem allerneuesten Stand der
wissenschaftlichen Forschung seien. Allen ist entgangen oder alle ignorieren,
daß im September 1998 die Germanische NEUE MEDIZIN® von der
Universität Trnava als richtig bestätigt wurde. Ohne aus dieser Verifikation
der höchsten wissenschaftlichen Autorität (einer Universität) Konsequenzen zu
ziehen, erstatten sie weiterhin für ein zu 97% tödliches Experimentieren an Leukämiepatienten
pro Patient und Jahr fast ½ Million €. Das
Bundesgesundheitsministerium teilt im September 1997 mit, daß dem BMG die
Germanische NEUE MEDIZIN® seit Jahren bekannt ist, es aber nicht die
Aufgabe des BMG sei, medizinisch-wissenschaftliche Theorien oder Erkenntnisse
(also die Germanische NEUE MEDIZIN®) „auf ihre Tragfähigkeit hin
überprüfen zu lassen“. „Die ‚Anordnung’ von Therapieversuchen an Patienten
würde sich zudem von selbst verbieten“ (siehe Bilder ganz unten). Außerdem wird
obendrein frech gelogen, Dr. Hamer hätte bisher noch keine wissenschaftlich
haltbare und nachprüfbare Beweise bzw. wissenschaftlich nachvollziehbare
Unterlagen, die international üblichen Kriterien [von Wissenschaftlichkeit]
entsprechen, vorgelegt.
Da mag sich jeder selbst die
Frage stellen, was das für Zustände sind, wo eine Regierung medizinische
Erkenntnisse, die unzähligen Menschen das Leben retten würden, nicht überprüfen
will, aber es zuläßt, daß in ihrem Land Therapieversuche an Patienten, die zu
97% tödlich sind und deren Anordnung sich dieser Regierung von selbst verbieten
würde, ständig in großer Zahl durchgeführt werden und obendrein noch von den
Betroffenen selbst, als Beitragszahler der Krankenkassen, pro Experiment mit
400.000 € und Jahr zwangsfinanziert
werden.
Es soll ja auch eine
Vorschrift geben, nach der Ärzte grundsätzlich verpflichtet sind, einen
Patienten vor dem Beginn einer Behandlung aktiv von sich aus darüber zu
informieren, wenn der Patient in der folgenden Behandlung „ein Versuchskaninchen
ist“. Es wäre dringend nötig, sämtliche Krankenunterlagen von Leukämiepatienten
daraufhin zu untersuchen, ob der jeweilige Arzt den Patienten vor dem Beginn
der Behandlung darüber informiert hat, daß mit dem Behandlungsbeginn ein Experimentieren
beginnt.
Beweislast
Oft werde ich gefragt, wie ich das, was ich zur
Leukämie (oder insgesamt zur Germanischen NEUEN MEDIZIN®) schreibe
(sage), beweisen kann. Dazu ist anzumerken, daß man erst dann jemandem etwas
beweisen kann, wenn er die Germanische NEUE MEDIZIN® gelernt und vor
allem verstanden hat. Und außerdem ist ein Beweis nur im realen Leben zu erbringen
bzw. zu bekommen. Wer es wirklich wissen möchte, muß eigene Fälle von der
Diagnose Leukämie ab, über die totale Verweigerung schulmedizinischer
Pseudotherapie, über die „Selbst-Therapie“ (nämlich nichts machen, sondern nur
die Zeit abwarten) bis hin zur abgelaufenen Heilung mit anschließender
gründlicher Feststellung dieser Heilung durch eine Nachuntersuchung selbst
miterleben. Denn die Schulmedizin hat ja keine Patientengruppen, bei denen
keinerlei medizinische Behandlung durchgeführt wurde, als Vergleichsmöglichkeit
anzubieten. Denn das System ist so angelegt, daß ein Arzt, der das notwendige
Richtige macht, wegen unterlassener Hilfeleistung sofort belangt wird. Und die
fast 100%ig tödliche eigene Pfuscherei wird geheimgehalten und vertuscht.
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand von einer Krankenkasse
schriftliche Unterlagen zugänglich machen kann, die zeigen, daß die
Krankenkasse Kenntnisse über die Effizienz dieser schulmedizinische Behandlung
(bei Leukämiepatienten) hat, die sie mit dem vielen Geld bezahlt.
!!! ACHTUNG !!!
Die hier beschriebenen Sachverhalte,
hauptsächlich, daß eine Leukämie ungefährlich ist und ohne jegliches medizinisches
Handeln zur vollständigen Gesundung des Genesenden führt, gelten nur, wenn die
Leukämie ganz alleine vorliegt. Gefährlich wird es, wenn der Betroffene
gleichzeitig einen Flüchtlingskonflikt mit Nierensammelrohrkarzinom hat. Denn
dann wird die nötige Flüssigkeitsausscheidung in der zweiten Hälfte der
Heilungsphase unterbunden (siehe Text Nieren). Daß ein Patient, der mit der
Diagnose Leukämie eiligst ins Krankenhaus kommt, sich als Verschleppter oder
Vertriebener fühlt und einen Flüchtlingskonflikt bekommt, passiert bestimmt
nicht selten. Und natürlich kann der Diagnoseschock „Todesangst“ mit
Lungenkrebs auch noch dazukommen.
Wichtigster Hinweis:
Die Universität von Trnava (Slowakische
Republik) hat die NEUE MEDIZIN am 8. & 9. September 1998 nach den Regeln
wissenschaftlicher Reproduzierbarkeit korrekt und seriös überprüft und deren
Richtigkeit mit Schreiben vom 11. September 1998 bestätigt!
Nach internationalen
akademischen Gepflogenheiten ist die NEUE MEDIZIN somit das Maß aller Dinge,
solange eine korrekte seriöse Überprüfung einer anderen Universität nicht das
Gegenteil beweist! Und das ist definitiv unmöglich!
Es gibt insgesamt 28
Überprüfungen der NEUEN MEDIZIN, die von Ärzten durchgeführt wurden und die
ausnahmslos das Ergebnis haben, daß die NEUE MEDIZIN richtig ist (=
Verifikation). Diejenigen, die die NEUE MEDIZIN seit 1981 als Scharlatanerie
abtun und dafür verantwortlich sind, daß sie nicht zum Wohle der Patienten
angewendet wird, können nur Polemik vorweisen, es gibt nicht eine einzige
Falsifikation der NEUEN MEDIZIN !!!
Grafik des Konfliktverlaufs
für ein SBS nach der Germanischen NEUEN MEDIZIN®
(SBS = Sinnvolles
biologisches Sonderprogramm der Natur)
Zur Grafik des
Konfliktverlaufes:
Zustand des vegetativen Nervensystems über der Zeit:
sympathicoton (Streß, Aktivität) über der
Strichlinie
vagoton (Ruhe, Regeneration) unter der Strichlinie
Dr. med. Ryke Geerd Hamer:
Vermächtnis einer NEUEN
MEDIZIN – Die fünf Biologischen Naturgesetze – Grundlage der gesamten Medizin
2 Bände; 1240 Seiten; 7. Auflage 1999
Informationen zur Germanischen NEUEN MEDIZIN®
bei:
Förderverein NEUE MEDIZIN
e.V.
Sommerhalde
6
73635 Rudersberg-Steinenberg
( & 3
07183 / 7165
( 07151 / 561233 3
07151 / 507983
Weiterführende Literatur ist zu beziehen über:
¯AMICI DI DIRK¯
Verlagsauslieferung Deutschland
Marianne
Knospe
Noldering 15
22309 Hamburg
( & 3 040
/ 6311640
Verfasser und verantwortlich für die
Veröffentlichung:
Christian
Joswig
Weltdatennetz:
– Stand: 26. April 2011
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