Impfen – ganz anders,
als man denkt !
von Christian Joswig
Immer wieder wird vielerorts
schulmedizinische Propaganda für Impfungen gemacht. Dabei wird mit der
Angstmache vorgegangen, man wäre gefährdet und nicht vor Krankheiten geschützt,
wenn man sich und seine Kinder nicht impfen läßt. Nichtimpfen wäre
verantwortungslos und so wird mit dem schlechten Gewissen der Eltern für Umsatz
bei der Pharmaindustrie und anderer Profiteure gesorgt. In Schulen wird Impfpropaganda
mit Hilfe von prominenten Popmusikern wie z. B. Gildo Horn schmackhaft gemacht
und auf großem Parkett sorgen Bill Gates mit 750 Millionen Dollar und Al Gore
mit 50 Millionen Dollar für die Rekrutierung der Impflinge.
Derzeit jammern ja Pharmaindustrie und
Ärzteschaft sehr vehement wegen der deutschen Impfmüdigkeit. Man führt den
internationalen Vergleich an und bezeichnet Deutschland bei den erreichten
Impfraten mit bösem Unterton als Entwicklungsland. Das Robert Koch Institut in
Berlin hat ein 10-Punkte-Programm zur Erhöhung der Impfbereitschaft und zur
Steigerung der Durchimpfraten in Deutschland erarbeitet, Gesundheitsministerkonferenzen
stimmen begeistert zu. Der SPIEGEL berichtet in der Ausgabe 34/2000 von
1569 Kindern und Jugendlichen, die allein im Jahr 1938 von einer
Masern-Epidemie dahingerafft wurden, und darüber, daß die
US-Gesundheitsbehörden schimpfen, für den Großteil der 86 Masernfälle in den
USA 1999 wären deutsche Virusüberträger verantwortlich.
Das Thema ist also hochaktuell, obwohl es
eigentlich nie unaktuell war. Zu allen Zeiten waren Mütter in Gewissensnöten,
wenn es ums Impfen ging. Deshalb ist auch der Zulauf bei Organisationen wie EFI
(Eltern für Impfinformationen) in Augsburg sehr groß, so daß EFI auch schon Impfkritiker-Kongresse
durchführen konnte.
Allen Müttern und natürlich auch allen
anderen Interessierten soll hier nun das Thema Impfen in einer völlig neuen
Weise nahegebracht werden.
Die schulmedizinische Ansicht, Mikroben wären
die Erreger von Krankheiten, geht bekanntlich auf die angeblich
wissenschaftlich korrekte Arbeit von Louis Pasteur (1822-1895) zurück.
Pasteur hatte aber schon zu Lebzeiten in Béchamp und Bernard
Widersacher, die seine Behauptungen für falsch hielten. Sie waren der
Auffassung, daß das Milieu im Körper für die Aktivität der Mikroben
ausschlaggebend sei. Auf dem Sterbebett soll Pasteur ja angeblich zugegeben
haben, daß die Mikroben nicht die Ursache von Krankheiten sind.
Andere berühmte Kapazitäten, wie z. B. Henle
und Koch, die auch oft im Zusammenhang mit Mikroben als Ursache von
„Krankheiten“ genannt werden (die berühmten Koch’schen Postulate), sind nur
nach dem in diesen Kreisen allseits beliebten Prinzip verfahren: „Die
Wissenschaft, sie ist und bleibt, was einer ab vom andren schreibt!“ Eigene
korrekte Forschungsergebnisse, die Pasteur bestätigen, gibt es von diesen Herren
nicht.
Inzwischen ist Louis Pasteur definitiv als
Wissenschaftsbetrüger überführt worden. Seiner Familie hatte Pasteur aufgetragen,
die privaten Aufzeichnungen seiner Laborarbeit niemals an die Öffentlichkeit zu
geben. Knapp hundert Jahre leistete man seiner Bitte um Diskretion Folge. Aber
im Jahr 1964 vermachte der letzte männliche Nachkomme Pasteurs das gut 10.000
Seiten umfassende „Privatwerk“ von Louis Pasteur der Bibliotheque Nationale in
Paris.
Dr. Gerald L. Geison vom Historischen
Institut der Universität Princeton konnte so etwa zwanzig Jahre lang das
‚Doppel-Werk‘ von Pasteur studieren. Anhand der Diskrepanzen zwischen den
privaten Aufzeichnungen und den Veröffentlichungen in der Fachliteratur hat er
festgestellt, daß Louis Pasteur mehrfach wissenschaftlichen Betrug beging
(Literatur => Gerald L. Geison, The
Private Science of Louis Pasteur, Princeton University Press) In
Deutschland berichtete sogar die Süddeutsche Zeitung über diese Arbeit
am 18. Februar 1993: „Besonders negative Versuchsergebnisse hatte Pasteur nur
darin (in seinen Privataufzeichnungen) eingetragen, die veröffentlichten Daten
(in Fachpublikationen usw.) dagegen geschönt und manchmal – gerade bei seinen
spektakulären Impf-Experimenten – bewußt gelogen.“
Wenn Pasteur eine Idee im Kopf hatte, waren
alle Forschungen nur auf eine angebliche ‚Beweisführung‘ dieser Idee
ausgerichtet. Dies kann man Zielforschung nennen. Daß Mikroben Krankheiten
verursachen, ist eine solche Idee, die mit betrügerischer Zielforschung
angeblich bewiesen wurde. Denn wenn man die Dinge mit wirklich korrekter
wissenschaftlicher Forschung der Natur so abschaut, wie sie sind, dann kann man
kaum irgendwelche technologische Anwendungen daraus ableiten, die nennenswerte
Profite ergeben. Und diese Anwendungen sind seither die Suche nach Mikroben (z.
B. Tbc-Tests, HIV-Antikörper-Tests usw.) sowie Impfungen und Medikamente.
Die Ansicht von Béchamp und Bernard,
daß die Mikroben nicht die Verursacher von Krankheiten sind, sondern daß auf
dem „Nährboden Krankheit“ (Milieu) die Mikroben als Folge anwesend sind, wird
heute eindrucksvoll durch die großartige Entdeckung von Dr. med. Ryke Geerd
Hamer bestätigt, der mit den Naturgesetzen der Germanischen NEUEN
MEDIZIN® belegen kann, daß die Mikroben vom Gehirn gesteuert nur
in der Heilungsphase nach Krankheiten aktiv werden und entweder Tumore
abbauen oder Gewebe und Knochen nach Nekrosen und Geschwüren wieder reparieren
und aufbauen. Insgesamt ist der völlig falsche Weg, auf dem sich die
Schulmedizin mit ihrer Mikrobenbekämpfung befindet, schon lange gänzlich
bloßgestellt, und das wissenschaftlich jederzeit nachprüfbar und beweisbar. So
sind die Hälfte von dem, was die Schulmedizin Krankheiten nennt, in
Wirklichkeit Heilungen. Dazu gehören z. B. Tuberkulose, Leukämie und Hepatitis,
um nur die bekanntesten zu nennen, und ebenfalls alle sogenannten
‚Infektionskrankheiten‘ sowie die ‚Kinderkrankheiten‘.
Was üblicherweise Krankheiten genannt wird,
sind Sonderprogramme der Natur. Sie beginnen mit einem biologischen
Konfliktschock (in der Grafik DHS).
Das
DHS ist ein hochakut-dramatischer, isolativer Erlebnis-Konflikt-Schock. Dieser
tritt dann ein, wenn jemand ein Ereignis nicht bewältigen kann, weil er völlig
überrascht und unvorbereitet ist. Dann schaltet im Gehirn ein für den
Konfliktinhalt zuständiges Relais um und am zugehörigen Organ gibt es eine
spezifische Veränderung. Das vegetative Nervensystem schaltet gleichzeitig auf
Dauerstreß (Dauersympathicotonie), da jetzt ein Konflikt gelöst werden muß.
Wenn der Konflikt gelöst wird (in der Grafik CL für Confliktolyse), ist man für
die Zeit der Heilung in einer Dauerruhephase (Dauervagotonie). Hier sind jetzt
die Mikroben aktiv und man hat meistens Fieber. Zum Verständnis des Ganzen hier
einige Beispiele:
Eine Frau berichtete, daß sie als Kind in drei
aufeinanderfolgenden Jahren an Weihnachten Mumps hatte. Damals konnte sich das
niemand erklären, da man ja schulmedizinisch davon ausgeht, daß man die
Kinderkrankheiten nur einmal bekommt und dann gegen die Krankheitserreger und
Krankheiten ‚natürlich immun‘ ist. Mit dem Wissen über die Naturgesetze der
Germanischen NEUEN MEDIZIN® ist es nun aber ganz einfach zu
erklären, warum dies damals so war. Denn Mumps ist das Heilungsgeschehen, wenn
nach einem Geschwür der Ohrspeicheldrüsenausführungsgänge das Gewebe repariert
wird. Und die Ursache für ein Geschwür an den Ohrspeicheldrüsenausführungsgängen
ist ein biologischer Konfliktschocks mit dem Inhalt, etwas nicht essen (oder
einspeicheln) dürfen oder können. Da das charakteristische Merkmal eines solchen
biologischen Konfliktschocks die Tatsache ist, daß solch ein Ereignis sehr intensiv
ist, so daß man so etwas meist sein ganzes Leben lang nicht mehr vergißt,
konnte sich die Frau auch nach fünfunddreißig Jahren genau daran erinnern, was
damals geschehen war: Ihr Vater hatte eine Bäckerei, und als Kind wird man nun
einmal oft zum Mithelfen für kleine Arbeiten herangezogen, wenn der
Arbeitsplatz des Vaters, wie hier bei der Bäckerei, im Wohnbereich liegt. Dazu
gehörten bei ihr z. B. das Einpacken während der Weihnachtsbäckerei. Bei diesen
Sachen, die in der Vorweihnachtszeit hergestellt wurden, waren Pfefferkuchen
und Marzipan dabei, welche ihr als ganz besondere Leckereien ans Herz und an
den Gaumen gewachsen waren. Nun geschah es eines Tages, daß der Vater ihr mit
einem fürchterlichen Schimpfen verbot, daß sie beim Helfen an Pfefferkuchen und
Marzipan nascht. Da hatte sie den Konfliktschock erlitten, Pfefferkuchen und
Marzipan nicht essen zu dürfen. An Heiligabend kam dann die Konfliktlösung, als
Pfefferkuchen und Marzipan auf dem Weihnachtsteller lagen und sie ihre
geliebten Naschereien wieder essen durfte. Das Geschwür der Ohrspeicheldrüsenausführungsgänge
wurde repariert, was unter Schwellung geschieht; sie hatte Mumps. Und das Ganze
geschah halt in drei aufeinanderfolgenden Jahren. Wieso sollte man hier gegen
diejenigen Mikroben impfen und sie ausmerzen wollen, die die Reparatur des
Gewebes nach dem Geschwür bewerkstelligen? Durch die Eliminierung der Mikroben
wird lediglich die Qualität der Heilung drastisch vermindert. Zur Vermeidung
von Mumps nützen keine Impfungen oder Medikamente. Wenn man möchte, daß ein
Kind etwas nicht mehr ißt, dann muß man das dem Kind schlicht und einfach so
behutsam beibringen, daß es den biologischen Konfliktschock „etwas nicht essen
dürfen“ nicht bekommt.
Auch Hepatitis ist ein beliebter
schulmedizinischer Programmpunkt beim Anpreisen von Impfungen. Auch hier sollen
ja Viren eine Krankheit verursachen. Aber wie bei Mumps ist auch hier ein
biologischer Konfliktschock der Anfang der ganzen Angelegenheit. Wenn ein
Mensch einen biologischen Konfliktschock bekommt und der Konfliktinhalt dabei
ist, daß bei diesem Menschen eine Reviergrenze in irgendeiner Weise verletzt
worden ist, dann bekommt dieser Mensch Geschwüre der Gallengänge (intrahepatisch/extra-hepatisch
= innerhalb der Leber/außerhalb der Leber) und/oder der Gallenblase. Wenn er
nun etwas macht, wodurch seine vorher verletzten Reviergrenzen wieder gesichert
sind, dann erfolgt nach dieser Konfliktlösung die Reparatur des Gewebes an den
Gallengängen und/oder der Gallenblase. Durch die intracanaliculäre Schleimhautschwellung
zwecks Heilung der Ulcera kommt es zu einer passageren Gallengangsverstopfung
(Icterus) und zum Aufstau der Galle. Entweder in der überwiegenden Anzahl der
intra- oder extrahepatischen Gallengänge (ikterische Hepatitis) oder nur in
einem kleineren Teil (anikterische Hepatitis). Dieser Heilungsvorgang geschieht
immer nach einer Konfliktlösung eines Revierärgerkonflikts mit
verletzten Reviergrenzen. Das alles hat mit einer ‚Hepatitis-Virus-Infektion‘
gar nichts zu tun. Eine Impfung gegen Hepatitis-Viren ist also Unsinn.
Nach einer abgelaufenen Hepatitis sind die Plattenepithelien (verhorntes
Plattenepithel) und die bindegewebigen Stenosen der intrahepatischen
Gallengänge die eine der Art der Leberzirrhose.
Gleichzeitig zur Reparatur am Gewebe findet
allerdings auch die ‚Reparatur‘ des zugehörigen Gehirn-Relais statt. Dabei gibt
es rechts an der Schläfe im Großhirn ein Ödem mit Wasser und Glia
(Hirnbindegewebe). Gefährlich sind bei der Hepatitis nicht die erhöhten
Leberwerte (besonders Gamma-GT, alkalische Phosphatase und eventuell Billrubin
beim ikterischen Verlauf), sondern gefährlich ist die epileptoide Krise, die
dann eintritt, wenn die Leberwerte gerade wieder abzufallen beginnen. (Es wird
allerdings lebensgefährlich, wenn gleichzeitig ein Flüchtlingskonflikt mit
Nierensammelrohr-Karzinom aktiv ist und die Flüssigkeitsausscheidung fast
eingestellt wird!!!)
Höchste Vorsicht ist hierbei vor dem sogenannten
‚Leber-Koma‘ geboten, das in Wirklichkeit ein Hirn-Koma ist. Denn in der Mitte
der Heilung, durch die epileptoide Krise, wird das Hirnödem krampfartig
ausgedrückt, entwässert. Aufgrund der biologischen Fakten und Naturgesetze ist
hier folgendes erforderlich: Fortlaufende Glucosezufuhr per os (= trinken), wenig
oder gar keine Flüssigkeitszufuhr mit Infusion !!! Aus Stoffwechselgründen
nur im Notfall Cortison (zur Abwendung des sogenannten hepatischen Komas), wenn
es sich um eine alleinige Hepatitis, ohne gleichzeitige andere aktive Konflikte
oder Heilungsphasen, handelt. In der üblichen schulmedizinischen Behandlung
sterben die Patienten meistens durch die Flüssigkeitszufuhr mittels Infusionen,
wenn die epileptoide Krise eingetreten ist und sie in der zweiten Heilungsphase
(narbig restituive Phase) wieder in tiefer Dauervagotonie sind und der Körper
entwässert (das wird in der NEUEN MEDIZIN Pinkelphase genannt). Sie werden
dadurch praktisch von innen her ersäuft.
Hepatitis wird ja bekannterweise als eine
typische Krankheit von Alkoholikern, Drogenkonsumenten und Gefängnisinsassen
angesehen. Hier die logische Erklärung: Die Verletzung der Reviergrenze ist
beim Alkoholiker, wenn jemand das Versteck seiner Schnapsflaschen findet und
sie ins Klo schüttet, beim Drogenkonsumenten, wenn ein anderer Junkie sein
Heroinversteck ausräumt und beim Gefängnisinsassen, wenn bei einer Razzia in
der Gefängniszelle sein Geheimversteck entdeckt wird. Die jeweilige
Konfliktlösung mit der Hepatitis ist es dann, wenn derjenige ein neues sicheres
Versteck hat.
Ein weiterer ‚Fall‘ für das Aufzeigen der
Unsinnigkeit von den üblichen Impfungen gegen Mikroben (hier speziell
Tuberkulose) ist ein Mann, der die Diagnose Krebs gleich an drei Organen
gestellt bekam. Ganze zehn schulmedizinische Gutachten bescheinigten ihm
eine angebliche Lebenserwartung zwischen zwei Wochen und sechs Monaten. Sein
riesiges Glück war bei der ganzen Sache, daß er als völlig aufgegebener Patient
keinerlei übliche schulmedizinische Therapie mehr bekam, sondern praktisch zum
Sterben nach Hause geschickt wurde. Ebenso wurde er im Alter von 42 Jahren voll
verrentet. In dieser Situation bekam er aus dem Bekanntenkreis den Hinweis auf
die NEUE MEDIZIN. Nun war es wiederum sein Glück, daß er sich trotz seines
schlimmen Zustandes ganz sachlich an das Studium der NEUEN MEDIZIN heranmachte.
Und er hat die NEUE MEDIZIN verstanden. So nahm er all seine verfügbaren
Unterlagen mitsamt einem Kopf-CT (Computertomogrammaufnahme vom Kopf;
Röntgenaufnahme in mehreren Schichten) und fuhr zu Dr. Hamer nach Köln. Jetzt
konnte mit einer gezielten Anamnese nach der Ursache für seinen Krebs gesucht
werden, da auf einem Kopf-CT die ‚umgeschalteten‘ Gehirnrelais festzustellen
sind; so weiß man die Konfliktinhalte. Und dies war dabei das Ergebnis: Dieser
Mann war Lokführer und hatte eine Architektin geheiratet, die die Tochter eines
Landwirtes war. Als ihr Vater eines Tages starb, erbte ihr Bruder als ältester
Sohn den gesamten Hof. Im Testament hatte der Verstorbene verfügt, daß der Sohn
im Laufe der Jahre dafür sorgen sollte, daß seine Geschwister ihren gerechten
Erbteil bekämen. Das tat er aber nicht. Die Geschwister wurden nur mit
Kleinigkeiten abgespeist, mal hier einen Sack Kartoffeln, mal da ein Spanferkel
für eine Geburtstagsfeier, mal dort eine Weihnachtsgans. Der Schwester machte
dies allerdings keine Probleme, weil sie als Architektin genug verdiente und
beide ja zudem Doppelverdiener waren. Ihrem Mann, unserem Lokführer, war das
zwar alles nicht so einerlei, aber er bekam davon noch keinen biologischen
Konfliktschock. Eines Tages jedoch verkaufte sein Schwager für einen sehr guten
Preis ein größeres Stück Land des Hofes, was räumlich außerhalb der
Hofländereien lag und daher entbehrlich war. Diesen nicht geringen Erlös hätte
der Schwager nun als Erbteil an seine Geschwister aufteilen müssen. Er kaufte
mit dem Geld aber ein Stück Land zum Hof dazu, welches direkt an den eigenen
Ländereien gelegen war und auf das er schon immer mit Sehnsucht geschaut hatte.
Diese schwere Mißachtung des Testaments machte unserem Lokführer jetzt einen
gewaltigen Konfliktschock, mit dem gleich drei Konfliktinhalte verbunden waren.
Es begannen die drei Krebstumore zu wachsen. Die Schwere des Schocks lag darin,
daß der Lokführer es so sah, daß sie mit dem Erbteil aus dem Landverkauf soweit
ausgesorgt hätten, daß er seinen Beruf an den Nagel hätte hängen können. Seiner
Frau war die ganze Sache selbst jetzt immer noch relativ egal.
Nachdem nun herausgekommen war, daß ihr Mann
seine drei Krebserkrankungen wegen der Verfehlungen ihres Bruders hatte, war
sie diejenige, die für eine reale Konfliktlösung sorgte. Durch einen
Rechtsanwalt klopfte sie ihrem Bruder auf die Finger und erwirkte eine
Erfüllung des testamentarischen Auftrages des verstorbenen Vaters. Sie bekam
aus dem Verkaufserlös des Grundstückes einige 100.000 Schweizer Franken. Für
ihren Mann bedeutete das die Konfliktlösung und er bekam nun drei Tuberkulosen,
denn jetzt begannen die in seinem Körper glücklicherweise vorhandenen Tuberkelbakterien
mit dem Abbau der drei Krebstumore. Auch hier war es wiederum sein großes
Glück, daß kein Schulmediziner davon wußte und er die Tuberkulose zu Hause mit
Unterstützung der Familie ganz allein auskurieren konnte. Hier war viel Pflegearbeit
nötig, denn bei einer Tuberkulose schwitzt man sehr stark, vor allem nachts.
Oft mußte wochenlang jede Nacht dreimal Schlafanzug und Bettwäsche gewechselt
werden. Bei einer Tuberkulose muß man auch gut essen, da man einen erhöhten
Eiweißbedarf hat!!! [Fasten ist hier verboten! Bei den allermeisten
„Alternativmedizinern“ oder „Naturheilern“ und hier vor allem bei denjenigen
aus dem Bereich „Die Ursache aller Krankheiten ist falsche Ernährung und die
Schlacken davon“ ist man sehr schlecht beraten!!!] Insgesamt dauerte die
(dreifache) Tuberkulose neun Monate. Seitdem ist unser ehemaliger
Lokführer ein kerngesunder Vollrentner, der sich jetzt noch vieler Jahre
Rentnerdaseins freut.
Da Lungenkrebs sehr oft für schulmedizinische
Propagandazwecke herhalten muß, soll Lungenkrebs hier als bekanntes Beispiel
angeführt werden, um aufzuzeigen, daß die schulmedizinischen Behauptungen über
Mikroben oder krebsverursachende Stoffe sowie ein angeblicher Impfschutz nur
verlogene Angstpropaganda sind.
Die einzige Ursache für Lungenkrebs
(Lungenbläschen-Rundherd-Karzinom) ist ein Todesangstschock. Dies ist ein
hochakut dramatischer, isolativer Konflikterlebnisschock, der einen so
unvorbereitet trifft, daß man in diesem Moment absolut überhaupt nicht mit dem
Verstand oder mental reagieren kann und man in dieser Sekunde Todesangst
empfindet. Dann schaltet ob dieser Todesbedrohung das Relais für die Lungenbläschen
(Lungen-Alveolen), rechts im Stammhirn gelegen, in ein Sonderprogramm um.
Dieses Sonderprogramm heißt: Flucht.
In keinem einzigen Gehirn eines Menschen ist aber bisher als Code vorhanden,
daß es zum Fliehen die technischen Fortbewegungsmittel Auto, Motorrad, Flugzeug
oder sonstiges gibt. Für alle menschlichen Gehirne bedeutet Flucht: Laufen, Rennen.
Um nun für die anstehende Flucht vor einer tödlichen Gefahr einen langen Atem
zu bekommen, baut Mutter Natur der Lunge nun eine Unterstützung, praktisch ein
Zusatzorgan, eine „Fluchtlunge“. Ab der Sekunde des Todesangstschocks wachsen
in der Lunge neue zusätzliche „Super-hochleistungs-spezial-Lungenbläschen“.
Diese machen das selbe, wie die „normalen“ Lungenbläschen auch, sie arbeiten
den Sauerstoff in das Blut ein. Nur effizienter, mit höherem Wirkungsgrad, mit
höherer Leistung, als die „normalen“ Lungenbläschen. Nach etwa zwei Wochen kann
man solch eine Ansammlung der neuen Lungenbläschen zur „Zusatzlunge“ auf einer
Röntgenaufnahme schon sehen. Für die Schulmediziner ist dies dann ein böser
böser Lungenkrebs-Tumor. Entgegen anderslautender Behauptungen kann kein
Zigarettenrauch, kein Asbest, kein Dieselruß oder sonst irgendetwas aus der
schulmedizinischen Liste der „Risikofaktoren“ das Gehirn eines Menschen dazu
veranlassen, eine Zusatz-Fluchtlunge aus
„Super-hochleistungs-spezial-Lungenbläschen“ zu bauen.
Einen Todesangstschock mit einem Lungenkrebs
bekommt nun z. B. ein Teil der Bevölkerung, wenn irgendwo ein Krieg beginnt.
Wenn der Krieg endet, ist dies für diese Menschen die Lösung ihres
Todesangstkonfliktes. Die tödliche Bedrohung (Bomben, Granaten, Gewehrkugeln)
ist nicht mehr vorhanden und man braucht nicht mehr fliehen. Nun schaltet das
Relais im Gehirn das Sonderprogramm „Zusatz-Fluchtlunge bauen“ wieder aus. Die
für diesen Zweck in dieser Zeit gewachsenen
„Super-hochleistungs-spezial-Lungenbläschen“ des Lungenkrebstumors sterben
jetzt ab. Für das folgende Geschehen gibt es wieder zwei Varianten. Hat ein
Mensch während dem Todesangstschock Tuberkelbakterien im Körper, bekommen diese
die Information, sich entsprechend dem Wachstum der „Flucht-Lungenbläschen“ zu
vermehren. Wenn diese nach Beendigung des Sonderprogramms durch die
Konfliktlösung absterben, werden sie von den Tuberkelbakterien verkäsend
nekrotisierend abgebaut, sie werden im Körper abgedaut, abgeräumt und
ausgehustet. Dies ist dann die Lungentuberkulose. Die Tuberkelbakterien sind
sozusagen das Skalpell der Natur. Hat ein Mensch keine Tuberkelbakterien,
werden die abgestorbenen Lungenbläschen an Ort und Stelle vernarbt, eingekapselt.
Der Unterschied: Bei einer Reihenuntersuchung im Zuge der Krebsvorsorge 40
Jahre nach dem Krieg fallen die nach der Lungentuberkulose zurückgebliebenen
Kavernen als schwache helle Flecken keinem Schulmediziner auf. Aber die wegen
fehlender Tuberkelbakterien entstandene völlig harmlose 40 Jahre alte Narbe
wird nun oft genug entdeckt und als „böser böser Lungenkrebstumor“ interpretiert.
Bekommt der arme Mensch bei dieser Diagnose des Arztes nun einen erneuten
Todesangstschock „...jetzt sterbe ich an Krebs...“ wird bei der nächsten
Kontrolluntersuchung neben der 40 Jahre alten Narbe ein neuer Tumor
vorgefunden.
Während der Tuberkulose ist man in einer
Dauerruhephase (Vagotonie), man hat Fieber und man schwitzt vor allem nachts
sehr stark. Im Gegensatz zur Schulmedizin gibt es in der NEUEN MEDIZIN keine
Therapie der üblichen Art. Es wird lediglich dafür gesorgt, daß die
Heilungsphase ungestört ablaufen kann. Für eine Tuberkulose braucht der Körper
allerdings viel Eiweiß. Es muß also sichergestellt sein, daß der Genesende
ausreichend zu Essen bekommt. Ansonsten muß man ihn nur ganz normal pflegen,
beim Schwitzen öfters Schlafanzug und Bettwäsche wechseln und für die erforderliche
Ruhe sorgen.
Seit der Entdeckung dieser Naturgesetze durch
Dr. Hamer im Jahr 1981 gibt es viele 100.000 dokumentierte Patientenfälle, die
die Richtigkeit der NEUEN MEDIZIN bestätigen. Wer sich ernsthaft bemüht, die
NEUE MEDIZIN kennenzulernen und zu verstehen, findet sie bei sich selbst,
seinen Verwandten und Bekannten in jedem Fall bestätigt. Impfungen schützen
also nicht vor ‚Krankheiten‘, weil die Ursachen der ‚Krankheiten‘ (Tumore,
Geschwüre, Nekrosen) biologische Konfliktschocks sind. Und die Hälfte der
‚schulmedizinischen Krankheiten‘ sind ja in Wirklichkeit Heilungen. Die oft
aufgeführten natürlichen ‚Abwehrkräfte‘, ein harmonisches Verhältnis zwischen
Körper, Geist und Seele (nach NEUER MEDIZIN genauer ausgedrückt: zwischen
Psyche - Gehirn - Organ) oder ein ‚starkes Immunsystem‘, sind auch keine ‚Waffe
gegen Krankheitserreger‘, sondern, wer souverän und gelassen im Leben steht,
bekommt weniger oder gar keine biologischen Konfliktschocks. Auch wer
finanziell abgesichert oder sogar reich ist, also keine Existenzprobleme hat,
bekommt weniger Konflikte als arme Menschen und wenn, dann andere.
Es ist aber so, daß Impfungen oft schaden.
Das wiederum geschieht auf zweierlei Weise: Einmal durch die direkte toxische
Wirkung (meistens der Füllstoffe) auf Gehirn oder Stoffwechsel. Dies sind zum
größten Teil die Todesfälle direkt nach einer Impfung. Andererseits gibt es bei
Impfungen auch biologische Konfliktschocks, wenn z. B. ein Kind massiv
festgehalten oder geknebelt wird. Das kann dann den Konflikt des
„Nicht-fliehen-könnens“ oder „etwas Nicht-abwehren-könnens“ mit motorischen Lähmungen
geben oder den Konflikt des „sich Sträubens“ mit Diabetes. Zudem können mehrere
Konfliktinhalte gleichzeitig da sein, was dann zu ‚schizophrener Konstellation‘
führt (beide Gehirnhälften sind in Konfliktaktivität). Dies sind dann die
‚psychiatrischen‘ Fälle, z. B. die Kinder, die zeitlebens geistig behindert und
gleichzeitig gelähmt sind. Bei denen stoppt nämlich im Augenblick des Schocks
die Reifung. Werden sie dann schulmedizinisch mit Pharmachemikaliengiften
(fälschlich als Medikamente bezeichnet) vollgepumpt, haben sie die Hölle auf
Erden. Solche armen Menschen könnten aber auch wieder ‚normal‘ werden, wenn man
die Pharmavergiftungen einstellen würde und nach genauer Auswertung eines
Kopf-CTs eine Konfliktlösung herbeiführen könnte. Dazu ein weiteres Beispiel
(allerdings kein Impfschaden): Ein völlig gelähmter Apalliker, der nur noch die
Augen und Lider bewegen konnte, hatte das Glück, daß seine Eltern die NEUE
MEDIZIN kennenlernten und sie auch verstanden. Auf ihr Verlangen hin wurde ein
Kopf-CT des Sohnes erstellt und Dr. Hamer konnte nun die Konfliktstellen im
Gehirn feststellen. Da man so die Konfliktinhalte kannte, konnten die Eltern rekonstruieren,
welches Ereignis zu der völligen Lähmung geführt hatte. Von nun an sprach man
am Bett des Patienten ausführlich über all diese Dinge und sicherte ihm zu, daß
die Gegebenheit, die zu seinem Schock führte, in seinem Sinne und zu seiner
Zufriedenheit geregelt werde. Nun geschah das, was von anderen Angehörigen, die
die NEUE MEDIZIN nicht kennen, als Wunder bezeichnet und von Schulmedizinern
völlig uninteressiert als Spontanremission abgetan wird. Der Patient hatte eine
Konfliktlösung und machte die Heilungsphase mit Lösung der Lähmung und
begleitenden epileptischen Krämpfen durch. Gegen alle ‚Weisheit‘ der
Schulmedizin wurde er wieder ganz gesund und konnte sogar seinem Beruf wieder
nachgehen.
Was als Impfung wirklich Sinn macht, ist,
wenn man die für eine Heilung erforderlichen Mikroben in den Körper eines
Menschen einbringt, falls diese fehlen. Aber das ist für einen Arzt strafbar
und er würde seine Berufszulassung riskieren, wenn er hier im Sinne der
Naturgesetze der Medizin richtig und wirklich verantwortlich handelt. (Hier
sollten verantwortungsvolle Therapeuten einmal Motive und Gesinnung ihrer
Obrigkeiten, Funktionäre und der Justiz hinterfragen!) Ein Patient der NEUEN
MEDIZIN ist aber ein schlauer Patient und kann sich selbst helfen, da er weiß,
wo er z. B. Tuberkelbakterien herbekommt: er verköstigt einige Tage oder Wochen
Rohmilch und Rohmilchkäse. Dadurch hat er große Chancen, Tuberkelbakterien in
seinen Körper zu bekommen. Ob seine autonome ‚Schluckimpfung‘, die allerdings
keine Schutzimpfung gegen, sondern eine Versorgungsimpfung mit
Tuberkelbakterien ist, erfolgreich war, wird er feststellen, wenn er bei einem
Tumor den zugehörigen Konflikt löst, eine Tuberkulose bekommt und nachts wie
aus Eimern schwitzt. Der Patient der NEUEN MEDIZIN wird sich über die
Tuberkulose freuen, da er sie als nötige Heilungsphase würdigen kann. Über den
Zirkus mit ‚tödlicher Krankheit‘ und der damit verbundenen Panik mit Quarantäne
usw. der Schulmedizin kann er nur herzlich lachen. Eine Tetanusimpfung ist
übrigens solch eine Versorgung mit erforderlichen Mikroben. Wer allerdings
sein ganzes Leben lang den Sommer über barfuß läuft und öfters kleine
Verletzungen hat, braucht keine Tetanusimpfung. Diese Dinge kommen manchmal
durch Pressemeldungen ans Licht. So wurde berichtet, daß 1996 in der Ukraine
aus einem Labor Milzbrandbakterien entwichen sind. Danach starben mehrere
hundert Menschen, 80% Männer, nur 20% Frauen und kein einziges Kind. Die
Frauen hatten durch Gartenarbeit, Feldwirtschaft und Gemüseputzen immer mal
wieder kleine Verletzungen und dadurch noch den natürlichen Kontakt mit den
Mikroben, ebenso wie die Kinder. Auch an einer Masernepidemie bei Indianern ist
kein einziges Kind gestorben. Die heutige übertriebene Hygiene führt aber zum
Verlust des Kontaktes mit den biologisch erforderlichen Mikroben. Dies ist der
eigentliche Mißstand in der soooo gepriesenen ‚Zivilisation‘, die die Menschen
auch in vielen anderen Lebensbereichen von der Natur entfernt hat. Diese
Naturferne ist übrigens auch für viele Konfliktschocks mit Sonderprogrammen
(‚Krankheiten‘) die Ursache. Man kann den biologischen Code im Gehirn nun mal
nicht einfach abstellen.
Abschließend ist anzumerken, daß der
Verfasser keineswegs als Impfgegner zu bezeichnen ist. Nur müßte eben nicht
gegen, sondern mit den Mikroben geimpft werden, wenn eine Impfung
wirklich einen Sinn haben sollte. Eine solche Impfung ist für Säuglinge und
Kleinkinder unnötig. In der Impfsubstanz haben außer den Mikroben auch die
derzeit verwendeten Füllstoffe nichts mehr zu suchen. Das Impfen selbst kann
heutzutage ohne Nadeln mit Hochdruckinjizierern für den Impfling fast unbemerkt
durchgeführt werden. Damit sind die biologischen Konfliktschocks und die Gewalt
beim Impfen vermeidbar.
L I T E R A T U R
Dr. med. Ryke Geerd Hamer:
Vermächtnis
einer NEUEN MEDIZIN – Die fünf Biologischen Naturgesetze – Grundlage der
gesamten Medizin
2 Bände; 1240 Seiten; 7. Auflage 1999
Kurzfassung
der NEUEN MEDIZIN (Stand 2000) – Zur Vorlage im Habilitationsverfahren von 1981
an der Universität Tübingen
Ausführliche Dokumentation von acht
Krankengeschichten – Ein Blick in die Werkstatt der NEUEN MEDIZIN
Tonkassette ~ 73 Min. :
Krebs und krebsähnliche Erkrankungen
– Einführung in die NEUE MEDIZIN
(auch als Audio-CD erhältlich)
Kurze Einführung in die Germanische NEUE MEDIZIN 8/2004
ISBN: 84-96127-12-5
Marie Nonclercq
Antoine Béchamp 1816-1908 – l’homme et le savant originalité es fécondité
de son oeuvre
Maloine
s.a.-éditeur-Paris, 27, rue de l’Ecole-de-Médicine, F-75006 Paris, 1982
Wichtigster
Hinweis:
Die Universität von Trnava (Slowakische
Republik) hat die NEUE MEDIZIN am 8. & 9. September 1998 überprüft und
deren Richtigkeit mit Schreiben vom 11. September 1998 bestätigt!!!
Nach internationalen akademischen
Gepflogenheiten ist die NEUE MEDIZIN somit das Maß aller Dinge, solange die
Überprüfung einer anderen Universität nicht das Gegenteil beweist. Und
das ist definitiv unmöglich!!!
Informationen zur
NEUEN MEDIZIN bei:
Förderverein NEUE
MEDIZIN e. V.
Sommerhalde 6
73635 Rudersberg-Steinenberg
Tel. und Fax 07183 / 7165
Tel. 07151 / 561233 Fax
07151 / 507983
Weiterführende
Literatur ist zu beziehen über:
AMICI DI DIRK
Verlagsauslieferung
Deutschland
Marianne Knospe
Noldering 15
22309 Hamburg
Tel. und Fax 040 / 6311640
www.neue-medizin.de
www.gnm-forum.com
Christian Joswig
Weltdatennetz: www.InfoDiJo.info
Aktuelle Anmerkung:
Durch die
Veröffentlichung des Buches von Dr. Stefan Lanka mit Karl Krafeld
Impfen – Völkermord
im dritten Jahrtausend?
2001, Priolverlag,
Postfach 12 10, 85066 Eichstätt, ISBN: 3-928689-23-1
ist publik geworden,
daß die Existenznachweise für die vielen anderen von der Schulmedizin
behaupteten Mikroben, wie Hepatitis-Virus, Pocken-Virus, HIV usw., niemals
erbracht wurden. Demnach sind die gesamten Viren als
Science-Fiction anzusehen!
Das bedeutet aber
nicht, daß damit auch die Germanische NEUE MEDIZIN® falsch ist. Nur
ist dadurch erforderlich geworden, daß in der Forschungsrichtung Mikrobiologie
völlig neue Grundlagenforschung gemacht werden muß! Es muß genauestens herausgearbeitet
werden, wie nach Geschwüren/Ulcera das Gewebe repariert wird, also welche
mikrobiologischen Werkzeuge (Mikroben) das machen bzw. mit welchem mikrobiologischem
„Material“ bzw. Baustoff das gemacht wird. Bezüglich dieser Vorgänge würde dann
wiederum eine völlig neue Nomenklatur für die Germanische NEUE MEDIZIN®
fällig sein.
Im
oben genannten Buch ist übrigens auch der historische Werdegang des schulmedizinischen
Lügenkonstruktes „Mikroben verursachen Krankheiten“ sehr schön aufgezeigt!
Natürlich wurde alles wegen wirtschaftspolitischer und machtpolitischer Motive
zusammengelogen.
Viren kommt von
virulent, was giftig heißt. Viren bedeutet also Giftstoffe (Virus – Giftstoff
[Gift]). Als Giftstoffe vermutete man die kleinen sichtbaren schwarzen Punkte,
die man unter Lichtmikroskopen gerade noch sehen konnte, die aber nicht mehr in
ihrer Struktur aufzulösen waren.
Das wurde dann später
mit dem zusammengelogenen Konstrukt „Mikroben verursachen Krankheiten“
verknüpft, damit man neben Bakterien noch weitere schlimme Feinde hat, die
angeblich bekämpft werden müssen.