Hepatitis

(Leberkrebs; Leberzirrhose)

aus der Sicht und nach den Erkenntnissen der Germanischen NEUEN MEDIZIN®

 

 

Medizinische Kurzinformation, zusammengestellt von Christian Joswig

 

 

Mikroben sind grundsätzlich keine „Erreger“ bzw. „Verursacher“ von Krankheiten. Mikroben wie Pilze, Bakterien und Viren sind im Körper eines Menschen sozusagen Reinigungs- und Reparaturkolonnen, die nach „Krankheiten“ den Körper wieder in den alten „gesunden“ Zustand versetzen. Eine Hepatitis ist keine Krankheit, sondern immer ein Heilungsgeschehen.  FFF H

Wenn ein Mensch einen biologischen Konfliktschock bekommt und der Konfliktinhalt dabei ist, daß bei diesem Menschen eine Reviergrenze in irgendeiner Weise verletzt worden ist, dann bekommt dieser Mensch Geschwüre der Gallengänge (intrahepatisch/extrahepatisch = innerhalb der Leber/außerhalb der Leber) und/oder der Gallenblase. Wenn er nun etwas macht, wodurch seine vorher verletzten Reviergrenzen wieder gesichert sind, dann erfolgt nach dieser Konfliktlösung die Reparatur des Gewebes an den Gallengängen und/oder der Gallenblase. Durch die intracanaliculäre Schleimhautschwellung zwecks Heilung der Ulcera kommt es zu einer passageren Gallengangsverstopfung (Icterus) und zum Aufstau der Galle. Entweder in der überwiegenden Anzahl der intra- oder extrahepatischen Gallengänge (ikterische Hepatitis) oder nur in einem kleineren Teil (anikterische Hepatitis). Dieser Heilungsvorgang geschieht immer nach einer Konfliktlösung eines Revierärgerkonflikts mit verletzten Reviergrenzen. Das alles hat mit einer „Hepatitis-Virus-Infektion“ gar nichts zu tun. Eine Impfung gegen Hepatitis-Viren ist also Unsinn. Nach einer abgelaufenen Hepatitis sind die Plattenepithelien (verhorntes Plattenepithel) und die bindegewebigen Stenosen der intrahepatischen Gallengänge die eine der Art der Leberzirrhose.

Gleichzeitig zur Reparatur am Gewebe findet allerdings auch die „Reparatur“ des zugehörigen Gehirn-Relais statt. Dabei gibt es rechts an der Schläfe im Großhirn ein Ödem mit Wasser und Glia (Hirnbindegewebe). Gefährlich sind bei der Hepatitis nicht die erhöhten Leberwerte (besonders Gamma-GT, alkalische Phosphatase und eventuell Billrubin beim ikterischen Verlauf), sondern gefährlich ist die epileptoide Krise, die dann eintritt, wenn die Leberwerte gerade wieder abzufallen beginnen. (Es wird allerdings lebensgefährlich, wenn gleichzeitig ein Flüchtlingskonflikt mit Nierensammelrohr-Karzinom aktiv ist und die Flüssigkeitsausscheidung fast eingestellt wird!!!)

Höchste Vorsicht ist hierbei vor dem sogenannten „Leber-Koma“ geboten, das in Wirklichkeit ein Hirn-Koma ist. Denn in der Mitte der Heilung, durch die epileptoide Krise, wird das Hirnödem krampfartig ausgedrückt, entwässert. Aufgrund der biologischen Fakten und Naturgesetze ist hier folgendes erforderlich: Fortlaufende Glucosezufuhr per os (= trinken), wenig oder gar keine Flüssigkeitszufuhr mit Infusion !!! Aus Stoffwechselgründen nur im Notfall Cortison (zur Abwendung des sogenannten hepatischen Komas), wenn es sich um eine alleinige Hepatitis, ohne gleichzeitige andere aktive Konflikte oder Heilungsphasen, handelt. In der üblichen schulmedizinischen Behandlung sterben die Patienten meistens durch die Flüssigkeitszufuhr mittels Infusionen, wenn die epileptoide Krise eingetreten ist und sie in der zweiten Heilungsphase (narbig restituive Phase) wieder in tiefer Dauervagotonie sind und der Körper entwässert (das wird in der NEUEN MEDIZIN die Pinkelphase genannt). Sie werden dadurch praktisch von innen her ersäuft.

Mit Hepatitis-Viren hat allerdings der Leberkrebs überhaupt nichts zu tun. Denn ein Leber-solitär-Karzinom ist ebenfalls die Folge eines biologischen Konfliktschocks. Der Konfliktinhalt ist hier ein Verhungerungskonflikt (oder Existenzkonflikt allgemein). Allerdings ist der Leberkrebs völlig harmlos, da die dunklen Flecken, die in einem solchen Fall auf der Computertomogrammaufnahme zu sehen sind, Ansammlungen von Super-Hochleistungs-Spezial-Zellen sind, die die Leber zum Verhindern des Verhungerns installiert, um jedes noch so kleine Nahrungskrümchen verwerten zu können. Die nach einer Lösung des Verhungerungskonfliktes nicht mehr benötigten Leberspezialzellen sterben ab und werden entweder eingekapselt (für das verlorengegangene Leberparenchym kann die Leber neues Gewebe anbauen. Selbst wenn man die Leber gänzlich herausoperiert, wächst sie fast bis zur früheren Größe wieder nach! Das wußten schon die alten Griechen F siehe Prometheus), oder es erfolgt ein Abbau durch Tuberkel-myko-Bakterien (Lebertuberkulose). Die bindegewebig abgeheilte Form der Lebertuberkulose mit komprimierten Leberkavernen ist dann die andere Art von Leberzirrhose. Dem versierten Schulmediziner ist ja übrigens bestimmt bekannt, daß sich die ‘Metastasen’ nach einer Diagnose Darmkrebs hauptsächlich in Leberkrebsen manifestieren. Das kommt ganz einfach daher, weil der assoziative Konfliktinhalt für einen Leberkrebs der Verhungerungskonflikt ist. Und bei der Diagnose Darmkrebs kommt es nun einmal sehr oft vor, daß die Patienten einen Schock mit der assoziierten Angst bekommen, wegen des Darmkrebses zu verhungern.

Hepatitis wird ja bekannterweise als eine typische Krankheit von Alkoholikern, Drogenkonsumenten und Gefängnisinsassen angesehen. Hier die logische Erklärung: Die Verletzung der Reviergrenze ist beim Alkoholiker, wenn jemand das Versteck seiner Schnapsflaschen findet und sie ins Klo schüttet, beim Drogenkonsumenten, wenn ein anderer Junkie sein Heroinversteck ausräumt und beim Gefängnisinsassen, wenn bei einer Razzia in der Gefängniszelle sein Geheimversteck entdeckt wird. Die jeweilige Konfliktlösung mit der Hepatitis ist es dann, wenn derjenige ein neues sicheres Versteck hat.

 

[[Aktuelle Anmerkung:

Durch die Veröffentlichung des Buches von Dr. Stefan Lanka mit Karl Krafeld (Impfen – Völkermord im dritten Jahrtausend?   2001, Priolverlag, Postfach 12 10, 85066 Eichstätt, ISBN: 3-928689-23-1) ist publik geworden, daß auch die Existenznachweise für die vielen anderen von der Schulmedizin behaupteten Mikroben, wie Hepatitis-Virus, Pocken-Virus usw., niemals erbracht wurden. Demnach gibt es nicht nur die Retroviren nicht, sondern die gesamten Viren sind quasi als Science-Fiction anzusehen!

Daß bedeutet aber nicht, daß damit auch die Germanische NEUE MEDIZIN® falsch ist. Nur ist dadurch erforderlich geworden, daß in der Forschungsrichtung Mikrobiologie völlig neue Grundlagenforschung gemacht werden muß! Es muß genauestens herausgearbeitet werden, wie nach Geschwüren/Ulcera das Gewebe repariert wird, also welche mikrobiologischen Werkzeuge (Mikroben) das machen bzw. mit welchem mikrobiologischem „Material“ (bzw. „Baustoff“) das gemacht wird. Bezüglich dieser Vorgänge würde dann wiederum eine völlig neue Nomenklatur für die Germanische NEUE MEDIZIN® fällig sein.

Im oben genannten Buch ist übrigens auch der historische Werdegang des schulmedizinischen Lügenkonstruktes „Mikroben verursachen Krankheiten“ sehr schön aufgezeigt! Natürlich wurde alles wegen wirtschaftspolitischer und machtpolitischer Motive zusammengelogen.

Viren kommt von virulent, was giftig heißt. Viren bedeutet also Giftstoffe (Virus – Giftstoff [Gift]). Als Giftstoffe vermutete man die kleinen sichtbaren schwarzen Punkte, die man unter Lichtmikroskopen gerade noch sehen konnte, die aber nicht mehr in ihrer Struktur aufzulösen waren.

Das wurde dann später mit dem zusammengelogenen Konstrukt „Mikroben verursachen Krankheiten“ verknüpft, damit man neben Bakterien noch weitere schlimme Feinde hat, die angeblich bekämpft werden müssen.]]

 

 

Grafik des Konfliktverlaufs für ein SBS nach der Germanischen NEUEN MEDIZIN®

(SBS = Sinnvolles biologisches Sonderprogramm der Natur)

 

 

Zur Grafik des Konfliktverlaufes:

Zustand des vegetativen Nervensystems über der Zeit:

sympathicoton (Streß, Aktivität, Tagphase) über der Strichlinie

vagoton (Ruhe, Regeneration, Nachtphase) unter der Strichlinie

 

L I T E R A T U R

von  Dr. med. Ryke Geerd Hamer:

Vermächtnis einer NEUEN MEDIZIN – Die fünf Biologischen Naturgesetze – Grundlage der gesamten Medizin

 2 Bände; 1240 Seiten; 7. Auflage 1999

Kurzfassung der NEUEN MEDIZIN (Stand 2000)    Zur Vorlage im Habilitationsverfahren von 1981 an der Universität Tübingen

Celler Dokumentation   Ausführliche Dokumentation von acht Krankengeschichten – Ein Blick in die Werkstatt der NEUEN MEDIZIN

Tonkassette ~ 73 Min.:   Krebs und krebsähnliche Erkrankungen    Einführung in die NEUE MEDIZIN      (auch als Audio-CD)

von Helmut Pilhar:

OLIVIA    Tagebuch eines Schicksals     

Der Vater von Olivia schreibt auf 590 Seiten die wahre Geschichte über das Verbrechen des Staates Österreich und der Ärzte an seiner Tochter

 

 

Wichtigster Hinweis: Die Universität von Trnava (Slowakische Republik) hat die NEUE MEDIZIN am 8. & 9. September 1998 überprüft und deren Richtigkeit mit Schreiben vom 11. September 1998 bestätigt!!!   Nach internationalen akademischen Gepflogenheiten ist die NEUE MEDIZIN somit das Maß aller Dinge, solange die Überprüfung einer anderen Universität nicht das Gegenteil beweist. Und das ist definitiv unmöglich !!!

Es gibt insgesamt 28 Überprüfungen der NEUEN MEDIZIN, die von Ärzten durchgeführt wurden und die ausnahmslos das Ergebnis haben, daß die NEUE MEDIZIN richtig ist (= Verifikation). Diejenigen, die die NEUE MEDIZIN seit 1981 als Scharlatanerie abtun und dafür verantwortlich sind, daß sie nicht zum Wohle der Patienten angewendet wird, können nur Polemik vorweisen, es gibt nicht eine einzige Falsifikation der NEUEN MEDIZIN !!!

 

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Die Germanische NEUE MEDIZIN® im Internet:

http://www.pilhar.com   (auch als CD-ROM!)

http://www.neue-medizin.de

http://www.rghamer.com

 

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Weitere Informationen zur Germanischen NEUEN MEDIZIN® bei:

Förderverein NEUE MEDIZIN e.V.

Sommerhalde 6

73635 Rudersberg-Steinenberg  

( & 3  07183 / 7165

(  07151 / 561233      3  07151 / 507983

 

Literatur zur NEUEN MEDIZIN:

¯AMICI  DI  DIRK¯

Verlagsauslieferung Deutschland

Marianne Knospe

Noldering  15

22309  Hamburg

Tel. und Fax  040 / 6311640

 

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Autor und verantwortlich für Inhalt und Veröffentlichung:

Christian Joswig

 

Weltdatennetz:

www.InfoDiJo.info

 

– Stand: 26. April 2011 –