von Christian Joswig
Die übliche „Normaltemperatur“ des menschlichen
Körpers ist etwa 36 bis 37 Grad Celsius. Darüber spricht man von erhöhter
Temperatur und Fieber. Hohes Fieber wird eine Körpertemperatur über 39OC
genannt. Schulmedizinisch gibt es zwar keine einheitlichen Aussagen, aber oft
wird davon gesprochen, daß man Fieber senken sollte, wenn es über 40OC
steigt oder zu lange anhält und stark schwächt.
Zur Erklärung des Phänomens
Fieber muß man etwas weiter ausholen und
(übrigens sehr interessante) Sachverhalte über Stoffwechsel und
Ernährung anschauen. Die konventionelle Ernährungslehre kennt nur die falsche
Einteilung der „Nährstoffe“ in Eiweiß, Fett und Kohlehydrate sowie zusätzlich
als kleines Anhängsel noch Mineralien und Spurenelemente. Tatsächlich bilden
aber vier Gruppen von lebenden Molekülen die stoffliche Versorgung des
menschlichen Körpers. Dieses sind Aminosäuren, ungesättigte Fettsäuren,
Vitamine und Enzyme. Dabei stellen die Aminosäuren, die ungesättigten Fettsäuren
und die Vitamine die Baustoffe dar. Die Enzyme sind bei der Ernährung
die Werkzeuge. Die Enzyme bauen im aufbauenden Stoffwechsel
(Anabolismus) aus den anderen drei Molekülgruppen alles auf, was im Körper
eines Menschen gebraucht wird. Ebenso bauen sie im abbauenden Stoffwechsel (Katabolismus)
im Körper alles auseinander und ab, was ausgeschieden wird.
Aminosäuren sind die Grundbausteine, aus denen die
Eiweiße (Proteine) aufgebaut sind. Mineralien und Spurenelemente sind in allen
vier lebenden Molekülen (Aminosäuren, ungesättigten Fettsäuren, Vitaminen und
Enzymen) vorhanden. Sie kommen als Einzelteile alleine überhaupt gar nicht vor.
Ein einziges Molekül von
Muskeleiweiß besteht ja aus bis zu 40.000 Aminosäurebausteinen. Die optimale
Ernährung ist nicht das Fleisch von Tieren, sondern die Aminosäuren aus roher
Pflanzennahrung.
Um nun im Körper eines
Menschen etwas zum Aufbau verwenden zu können, muß dieses Etwas lebendig sein,
es muß leben. Was macht es denn aber aus, was der Unterschied zwischen lebendig
und tot ist? Nun, alles was lebt, enthält Licht! Alle Moleküle in allen
Lebewesen bzw. in allen lebenden Organismen enthalten Photonen, die
Elementarteilchen des Lichtes. Alle Materie ist dann lebensfähig, wenn sie
lichtspeicherfähig ist. Und was ist Licht? Licht ist: Energie, Information,
Ordnung und Bewußtsein!
Das lateinische Wort vegetus bedeutet:
rüstig, lebhaft, belebt, voller Leben. Deshalb heißt „v e g e t a r i s c h“
nichts anderes, als daß etwas lebendig ist. So sind alle Nahrungsmittel
dann vegetarisch, wenn sie lebendig sind, also Licht enthalten. Sie sind Lebensmittel..
Es gibt Nahrungsmittel, die lebendig sind, weil in ihren Molekülen Licht
enthalten ist und das trifft hauptsächlich für pflanzliche Rohkost zu.
Die Qualität von roher Pflanzennahrung liegt in der inneren Gesundheit
begründet und darin, daß die Moleküle sehr viel Licht speichern können. Für die
Zukunft muß hier sehr viel getan werden, um alte Sorten zurückzugewinnen und
die Böden in ihrer Qualität zu verbessern. Der wichtigste Helfer ist hierbei
der Regenwurm, da nur er Humus, das schwarze Gold, produziert.
Dagegen ist alles, was
erhitzt, pasteurisiert, gekocht, gebacken, gebraten, gemikrowellt, eingefroren
oder sonst irgendwie denaturiert wurde, „entlichtet“ und somit tot. Die Stoffe,
die man mit dem Essen in den Körper aufnimmt und die tot sind, werden im Körper
mit Licht versehen, sie werden vom Körper belebt, damit sie in den
lebendigen Zellverband eingebaut werden können, es muß aus den Zellen des
Körpers Licht abgegeben werden. Das kostet in der Gesamtbilanz des Körpers
Energie. Dagegen sind Lebensmittel lebendig. Sie tragen ihre eigene
Energie für die Verstoffwechselung in Form von Licht mit sich. Sie sind
energetisch wie ein vollgetanktes Auto. Und in Form von Traubenzucker (Glukose)
ist auch noch reine Lebensenergie in den Früchten gespeichert. Traubenzucker
ist nämlich in Wasser und Kohlenstoff eingeschlossenes Licht. Der Traubenzucker
wird im Körper mit dem Blut an jede Stelle transportiert und dort mit dem
Sauerstoff aus der Atemluft verbrannt. Das freiwerdende Wasser wird zum
Abtransport und Ausscheiden von Schlacken, Resten und Müll verwendet,
Kohlendioxid wieder ausgeatmet und die Photonen können nun in alle Zellen gelangen,
Lebensenergie, Ordnung, die Information über diese Ordnung und das Bewußtsein
erhöhen. (Das hat aber nichts mit dem Traubenzucker zu tun, den man in Form von
Pulver oder Tabletten kaufen kann. Dies sind künstlich hergestellte tote
Reinst-Chemikalien. Natürlich kann der Körper diese aber mehr oder weniger
leicht mit Licht versehen und somit beleben. Und das ist dann als Effekt
bezüglich der Verbesserung der Gesundheit wiederum festzustellen.)
Hier sieht man auch schon wieder die
wirtschaftlichen Verflechtungen. Die Sonne scheint umsonst. Die Pflanzen
wachsen umsonst und speichern das Licht der Sonne (Photonen) ganz ohne
Lohnkosten und sonstige Aufwendungen in die Früchte, in das Obst und in das
Gemüse ein. Man braucht nur die Hand auszustrecken und die reifen Früchte zu
pflücken. Aber hat jeder seinen ihm zustehenden Boden mit Obstbäumen,
Beerensträuchern und Gemüsebeeten? Kann jeder seine Ernährung natürlich und
umsonst bestreiten? Für die Zeit, in der in unseren Breitengraden nichts reifes
an den Bäumen hängt, muß man natürliche Vorratshaltung bewerkstelligen. Das ist
altes Wissen der Menschen, das im süddeutschen Raum noch einigermaßen
überliefert ist. Wer hat das heutzutage sonst noch? Man hat ja auch gar keine
Zeit mehr für solche Dinge. Man muß ja in die Fabrik oder ins Büro gehen und
arbeiten bzw. Geld verdienen. Dieses Szenario kann man noch unendlich weiter
ausbreiten.
Warum
gibt es aber nun Fieber ?
Die Enzyme sind nicht bei
allen Temperaturen gleich aktiv. Das Maximum der Enzymaktivität liegt bei etwa
42OC.
Nun gibt es Situationen, in
denen im Körper sehr viel Stoffwechsel in kurzer Zeit bewältigt werden muß.
Wenn der Körper in eine
Heilungsphase nach einer „Krankheit“ kommt, also sich die Mikroben in kürzester
Zeit sehr schnell vermehren müssen, abgestorbene Tumorzellen abbauen müssen (Tuberkelbakterien)
oder nach Geschwüren das Gewebe reparieren müssen (Viren), dann regelt der
Körper die Temperatur, entsprechend der zu diesem Zeitpunkt erforderlichen
Lage, in Richtung dieser optimalen Temperatur der Enzymaktivität hoch, es wird
die optimale Betriebstemperatur für die Enzyme eingestellt. Deshalb hat man
dann Fieber.
Wer sich z.B. noch erinnern kann, als er als Kind
oder Jugendlicher den ersten Kaffee getrunken hat und es ihm dann heiß wurde,
hatte auch eine Situation, in der Stoffe in den Körper kamen, die schnellstens
wieder heraus sollten. Für diese Stoffwechseltätigkeit des Abbauens und
Ausscheidens dieser Stoffe müssen Enzyme viel arbeiten, wofür dann die
Temperatur erhöht wird. Jedes Einbringen von Giften stellt den Körper vor die
unvorbereitete Situation, dieses Gift möglichst schnell ausscheiden zu müssen.
Das hat dann meistens eine Temperaturerhöhung zur Folge, da die Enzyme jetzt
Höchstleistungen vollbringen müssen. Typische bekannte Beispiele hierfür sind
Schlangenbisse und Impfungen.
Für sehr viele andere Situationen, in denen
innerhalb kürzester Zeit sehr viel Stoffwechsel bewältigt werden muß, sind
Kenntnisse über die Germanische NEUE MEDIZIN® erforderlich, die es allerdings erst seit 1980
gibt. Man weiß dann, daß die Hälfte von dem, was die Schulmedizin „Krankheiten“
nennt, in Wirklichkeit Heilungsvorgänge sind. Die berühmtesten sind
Tuberkulose, Leukämie und Hepatitis sowie die sogenannten „Infektions- und
Kinderkrankheiten“, wie z.B. Mumps. Dieses sind immer Zeiten und Situationen,
in denen innerhalb kürzester Zeit sehr viel Stoffwechsel bewältigt werden muß.
Grafik des Konfliktverlaufs
für ein SBS nach der Germanischen NEUEN MEDIZIN®
(SBS = Sinnvolles
biologisches Sonderprogramm der Natur)
Zur Grafik des
Konfliktverlaufes:
Zustand des vegetativen
Nervensystems über der Zeit:
sympathicoton (Streß,
Aktivität, Tagphase) über der Strichlinie
vagoton (Ruhe, Regeneration,
Nachtphase) unter der Strichlinie
Hier ein Beispiel: Die
[einzige] Ursache für Lungenkrebs (Lungenbläschen-Rundherd-Karzinom) ist ein
biologischer Todesangst-Konfliktschock. Dies ist ein hochakut dramatischer, isolativer
Konflikterlebnisschock, der einen so unvorbereitet trifft, daß man in diesem
Moment absolut überhaupt nicht mit dem Verstand oder mental reagieren kann und
man in dieser Sekunde Todesangst empfindet. Dann schaltet ob dieser
Todesbedrohung das Relais für die Lunge, rechts im Stammhirn gelegen,
in ein Sonderprogramm um.
Dieses Sonderprogramm heißt: Flucht. In keinem einzigen Gehirn eines
Menschen ist aber bisher als Code vorhanden, daß es zum Fliehen die technischen
Fortbewegungsmittel Auto, Motorrad, Flugzeug oder sonstiges gibt. Für alle
menschlichen Gehirne bedeutet Flucht: Laufen, Rennen. Um nun für die anstehende
Flucht vor einer tödlichen Gefahr (früher war das ein Feuer, das Wasser einer
Überschwemmung, ein Raubtier oder ein feindlicher Stamm) einen langen Atem zu
bekommen, baut Mutter Natur der Lunge nun eine Unterstützung, praktisch ein
Zusatzorgan, eine „Fluchtlunge“. Ab der Sekunde des Todesangstschocks wachsen
in der Lunge neue zusätzliche „Super-Hochleistungs-Spezial-Lungenbläschen“.
Diese machen das selbe, wie die „normalen“ Lungenbläschen auch, sie arbeiten
den Sauerstoff in das Blut ein. Nur effizienter, mit höherem Wirkungsgrad, mit
höherer Leistung, als die „normalen“ Lungenbläschen. Nach etwa zwei Wochen kann
man solch eine Ansammlung der neuen Lungenbläschen zur „Zusatzlunge“ auf einer
Röntgenaufnahme schon sehen. Für die Schulmediziner ist dies dann ein böser
böser Lungenkrebs-Tumor. Entgegen anderslautender Behauptungen kann kein
Zigarettenrauch, kein Asbest, kein Dieselruß oder sonst irgendetwas aus der
schulmedizinischen Liste der „Risikofaktoren“ das Gehirn eines Menschen dazu
veranlassen, eine Zusatz-Fluchtlunge aus
„Super-Hochleistungs-Spezial-Lungenbläschen“ zu bauen.
Einen biologischen Todesangst-Konfliktschock mit
einem Lungenkrebs bekommt nun z.B. ein Teil der Bevölkerung, wenn irgendwo ein
Krieg beginnt. Wenn der Krieg endet, ist dies für diese Menschen die Lösung
ihres Todesangstkonfliktes. Die tödliche Bedrohung (Bomben, Granaten,
Gewehrkugeln) ist nicht mehr vorhanden und man braucht nicht mehr fliehen. Nun
schaltet das Relais im Gehirn das Sonderprogramm „Zusatz-Fluchtlunge bauen“
wieder aus. Die für diesen Zweck in dieser Zeit gewachsenen
„Super-Hochleistungs-Spezial-Lungenbläschen“ des Lungenkrebstumors sterben
jetzt ab. Für das folgende Geschehen gibt es wieder zwei Varianten. Hat ein
Mensch während dem Todesangstschock Tuberkelbakterien im Körper, bekommen diese
die Information, sich entsprechend dem Wachstum der „Flucht-Lungenbläschen“ zu
vermehren. Wenn diese nach Beendigung des Sonderprogramms durch die Konfliktlösung
absterben, werden sie von den Tuberkelbakterien verkäsend nekrotisierend abgebaut,
sie werden im Körper abgedaut, abgeräumt und ausgehustet. Dies ist dann die
Lungentuberkulose. Die Tuberkelbakterien sind sozusagen das Skalpell der Natur.
Hat ein Mensch keine Tuberkelbakterien, werden die abgestorbenen Lungenbläschen
an Ort und Stelle vernarbt, eingekapselt. Der Unterschied: Bei einer
Reihenuntersuchung im Zuge der Krebsvorsorge 40 Jahre nach dem Krieg fallen die
nach der Lungentuberkulose zurückgebliebenen Kavernen als schwache helle
Flecken keinem Schulmediziner auf. Aber die wegen fehlender Tuberkelbakterien
entstandene völlig harmlose 40 Jahre alte Narbe wird nun oft genug entdeckt und
als „böser böser Lungenkrebstumor“ interpretiert. Bekommt der arme Mensch bei
dieser Diagnose des Arztes nun einen erneuten Todesangstschock „...jetzt sterbe
ich an Krebs...“ wird bei der nächsten Kontrolluntersuchung neben der 40 Jahre
alten Narbe ein neuer Tumor vorgefunden.
Während der Tuberkulose ist man in einer Dauerruhephase
(Dauer-Vagotonie), man hat Fieber und man schwitzt vor allem nachts sehr stark.
Im Gegensatz zur Schulmedizin gibt es in der Germanischen NEUEN MEDIZIN® keine Therapie der üblichen
Art. Es wird lediglich dafür gesorgt, daß die Heilungsphase ungestört ablaufen
kann. Für eine Tuberkulose braucht der Körper allerdings viel Eiweiß. Es muß
also sichergestellt sein, daß der Genesende ausreichend zu Essen bekommt. Ansonsten
muß man ihn nur ganz normal pflegen, beim Schwitzen öfters Schlafanzug und Bettwäsche
wechseln und für die erforderliche Ruhe sorgen.
(Jetzt könnte die Frage
auftauchen, warum der Körper nicht auch die Temperatur erhöht, wenn für die
Flucht die Speziallungenbläschen gebaut werden müssen. Aber für die Flucht müssen
alle Kräfte und die volle Konzentration für das Laufen und alle weiteren
hierfür nötigen Erfordernisse eingesetzt werden. Kühlung hat hier vor Temperaturerhöhung
den Vorrang. Es ist denkbar, daß in der Lunge eine lokale Temperaturerhöhung
stattfindet.)
Fieber, auch länger
anhaltendes Fieber, darf nicht bekämpft, bzw. gesenkt werden, denn es ist für
die Heilungsphase dringend erforderlich. Und kein Körper eines Menschen ist so
dumm, bzw. kein Gehirn ist so unfähig, daß die Körpertemperatur soweit erhöht
wird, daß für den Menschen selbst eine Gefahr bestehen würde. Es wird zwar von
Seiten der Schulmedizin sehr viel Angst und Panik wegen hohem Fieber gemacht,
aber laut dem maßgeblichen Nachschlagewerk für Medizin, Pschyrembel –
Klinisches Wörterbuch (de Gruyter, Berlin), von dem Schulmediziner ja kaum
behaupten werden, daß es irgendein bedeutungsloses Mickey-Mouse-Heft ist, ist
Fieber über 41OC selten. Das panikartige „Fieber-senken-wollen“ gilt
also für den verschwindend kleinen Temperaturbereich innerhalb 2 Grad von 39OC
bis 41OC.
Der Autor ist sich auch ziemlich sicher, daß alle
schulmedizinischen Arbeiten darüber, daß zu hohe Körpertemperatur wegen der
Zerstörung der körpereigenen Eiweiße schädlich ist, lediglich anhand von
Reagenzglasversuchen argumentiert werden, und nicht auf Beobachtungen am
lebenden Menschen oder pathologischen Fakten bei Verstorbenen.
Wenn also jemand 42OC Fieber hat
und in tiefer Vagotonie ist, braucht man sich wirklich keinerlei Sorgen wegen
der hohen Temperatur zu machen, auch wenn das Fieber längere Zeit andauert !!!
Eine Leukämie kann ja bis zu drei Monaten und eine Tuberkulose sogar bis zu
neuen Monaten dauern. Es ist bekannt, daß sich Menschen, die (auch längere
Zeit) hohes Fieber hatten, hinterher wie neu geboren und rundum pudelwohl
fühlen und Bäume ausreißen könnten. Wenn kein Angehöriger und kein Arzt
irgendwelche Panik macht und sie selbst auch wissen, warum das Fieber da ist,
fühlen sich die Genesenden während dem Fieber auch sehr viel besser, als wenn
sie es ständig als etwas Gefährliches negativ eingeredet bekommen. Sehr wichtig
ist auch, daß dem Genesenden die Zeit zur Heilung zugestanden wird und ihm kein
Streß gemacht wird, daß er möglichst schnell wieder fit sein muß und arbeiten
gehen soll. Kinder fühlen sich während einer Heilung meist auch sehr wohl und
dürfen dann nicht gesagt bekommen, „Wenn es Dir so gut geht, kannst Du ja
wieder in die Schule gehen.“
Die Menschen, die im Fieber
sterben, sterben nicht, weil die Körpertemperatur zu hoch ist, sondern sie
sterben, weil sie die epileptoide Krise wegen zu hoher „Konfliktmasse“ (= Konfliktintensität
und/oder Zeitdauer sehr groß) nicht überstehen können, denn die epileptoide
Krise ist „die Stunde der Wahrheit“. Es ist auch denkbar, daß die Menschen
heute wegen der leider nicht sehr guten Qualität der Ernährung nicht mehr
ausreichend Baustoffe und Werkzeuge für solch eine Heilungsphase in Reserve
haben. Und sie sterben in tiefer Vagotonie oft genug, weil sie Antibiotika oder
andere Pharmavergiftungen nicht verkraften.
Der Körper schaltet das vegetative Nervensystem u.
a. deshalb auf Dauer-Vagotonie (Dauer-Ruhe; Dauer-Nachtphase), um jeglichen
Energieverbrauch z.B. für körperliche Anstrengung einzusparen. Auch die
Lichtempfindlichkeit hat diesen Sinn, denn das Verarbeiten von optischen Reizen
zum Sehen kostet viel Energie, die eingespart wird, wenn man wegen der Lichtempfindlichkeit
die Augen schließt.
Grundsätzlich ist es also absolut überflüssig und
sogar falsch, Fieber zu senken, denn dadurch wird die erforderliche Stoffwechselaktivität
vermindert. Der Körper kann nicht mehr das umbauen, was umgebaut werden muß. Es
gibt aber sinnvolle therapeutische Maßnahmen, die durchgeführt werden sollen.
Es ist ein typisches Merkmal der Heilungsphase nach einer Konfliktlösung (in
der Grafik CL für Confliktolyse), daß man jetzt wieder Appetit hat, gut essen
kann und auch möchte. Denn jetzt braucht der Körper ja Baumaterial
(Aminosäuren, ungesättigte Fettsäuren und Vitamine) sowie die Werkzeuge
(Enzyme) dafür. Wenn man jetzt also sehr viel hochqualitative Lebensmittel,
also sehr gutes rohes Obst und Gemüse, zu sich nimmt und auch wenn man jetzt
mit hochdosierten Vitaminen und Enzymen ergänzt, ergibt dies ja, daß der Körper
die benötigten Baustoffe und Werkzeuge in ausreichender Menge zur Verfügung
hat. Und wenn mehr Enzyme da sind, die im Körper die erforderliche Arbeit
leisten können, muß die Temperatur auch nicht so hoch sein, als wenn weniger
Enzyme schneller arbeiten müßten. Deshalb führt Enzymgabe in solch einer
Heilungsphase zur Senkung der Körpertemperatur. Das Sinken des Fiebers ist aber
nur eine sekundäre Folge der Enzymgabe. Dies sind übrigens die Effekte, die zu
beobachten sind, wenn Therapeuten der „Naturmedizin“ mit Kräutern und Tees für
die Zufuhr von fehlenden Molekülen sorgen. Die besten Erfolge werden hierbei
erzielt, wenn die Gaben roh sind, also noch leben und Licht enthalten. Das
uralte Wissen der Medizinmänner liegt bestimmt in der Kenntnis, welche Kräuter
oder sonstige Nahrung in welchem Falle ein günstiges therapeutisches Ergebnis
zeigen.
Die aus Frankreich stammende „Instinktotherapie“
nach Guy Claude Burger hat als Erfahrungswert den Erkennungsmechanismus über
Geruch und Geschmack herausgearbeitet, nach dem man erkennt, welche Stoffe der
Körper momentan als Nahrung benötigt. Diese Erkennung funktioniert nur, wenn
die Nahrung roh und absolut naturbelassen ist. So ist es unmöglich, daß man
sich mit rohen Pilzen vergiften kann, da man einen Pilz, wenn er einem momentan
durch enthaltene Gifte schaden kann, sofort beim ersten Bissen ausspuckt, da er
scharf und bitter schmeckt. Andererseits schaden einem auch drei Fliegenpilze
nicht, wenn sie roh gegessen bestens schmecken.
Für die Zukunft ist es also eine sinnvolle Aufgabe
medizinischer Forschung, ganz genau zu erarbeiten, für welche Heilungsphasen
ganz genau welche Baustoffe und welche Werkzeuge benötigt werden. Wenn das
bekannt ist, kann man eine sinnvolle „Heilungsdiät“ als Therapie anwenden, also
die Heilungsphase gezielt optimieren.
L I T E R A T U R
Dr. med. Ryke Geerd Hamer:
Vermächtnis einer NEUEN MEDIZIN - Die fünf
Biologischen Naturgesetze - Grundlage der gesamten Medizin
2 Bände; 1240 Seiten; 7. Auflage 1999
Kurzfassung der
NEUEN MEDIZIN (Stand 2000) - Zur Vorlage im Habilitationsverfahren von 1981 an
der Universität Tübingen
Celler Dokumentation
Ausführliche Dokumentation von acht Krankengeschichten
– Ein Blick in die Werkstatt der NEUEN MEDIZIN
Tonkassette ~ 73 Min. :
Krebs und
krebsähnliche Erkrankungen – Einführung in die NEUE MEDIZIN
(auch als Audio-CD erhältlich)
Dr.
Wilhelm Glenk & Dr. Sven Neu
Heyne-Ratgeber Gesundheit 08/9217
Dr. rer. nat. habil.
Fritz-Albert Popp
Biologie des Lichts – Grundlagen der ultraschwachen
Zellstrahlung
Verlag Paul Parey
Biophotonen – Das Licht in unseren Zellen
Verlag
ZWEITAUSENDEINS
Guy Claude Burger
Hein Erven
Wichtigster Hinweis: Die Universität von Trnava
(Slowakische Republik) hat die NEUE MEDIZIN am 8. & 9. September 1998
überprüft und deren Richtigkeit mit Schreiben vom 11. September 1998
bestätigt!!! Nach internationalen
akademischen Gepflogenheiten ist die NEUE MEDIZIN somit das Maß aller Dinge,
solange die Überprüfung einer anderen Universität nicht das Gegenteil beweist.
Und das ist definitiv unmöglich !!!
Es gibt insgesamt 28 Überprüfungen der NEUEN
MEDIZIN, die von Ärzten durchgeführt wurden und die ausnahmslos das Ergebnis
haben, daß die NEUE MEDIZIN richtig ist (= Verifikation). Diejenigen, die die
NEUE MEDIZIN seit 1981 als Scharlatanerie abtun und dafür verantwortlich sind,
daß sie nicht zum Wohle der Patienten angewendet wird, können nur Polemik
vorweisen, es gibt nicht eine einzige Falsifikation der NEUEN MEDIZIN !!!
Weitere Informationen zur
Germanischen NEUEN MEDIZIN® bei:
Förderverein NEUE MEDIZIN
e.V.
Sommerhalde 6
73635 Rudersberg-Steinenberg
( & 3
07183 / 7165
( 07151 / 561233 3
07151 / 507983
Literatur zur NEUEN MEDIZIN:
¯AMICI DI
DIRK¯
Verlagsauslieferung Deutschland
Marianne
Knospe
Noldering 15
22309
Hamburg
Tel. und Fax 040 / 6311640
Der Autor, Jahrgang 1958, von Beruf
Isoliermonteur und Keramiktechniker, fand 1991 über das Thema Ernährung zum
Gebiet Gesundheit/Medizin. Er erfuhr, daß zum Zwecke des (unrechtmäßigen)
Geld„verdienens“ im Gesundheitswesen bzw. der Medizin sehr viel gelogen wird
und sehr viele Mißstände existieren.
Sein erster Schwerpunkt war die AIDS-Kritik. Er erkannte schnell, daß
man brisante Informationen kaum über die üblichen Kanäle (Medien, Behörden
usw.) an seine Mitmenschen weitergeben kann. So war er 2 ½ Jahre als
„Streetworker“ mit Flugblättern in Fußgängerzonen unterwegs. Im Herbst 1994
lernte er die NEUE MEDIZIN kennen. Er ist nicht als Therapeut tätig und
versteht sich als Informationsmultiplikator. Im Mai 1997 Veröffentlichung des
Artikels AIDS – ganz anders, als man
denkt!. Vorträge über AIDS-Kritik und die NEUE MEDIZIN.
Christian Joswig
Weltdatennetz:
(Stand: 26. April
2011)
Anmerkung zum Rauchen:
Rauchen hat definitiv nichts mit Lungenkrebs in dem
Sinne zu tun, daß der in die Lunge inhalierte Rauch von Tabak irgendeinen
„Gen-Defekt“ verursacht, der dann dazu führt, daß in der Lunge ein chaotisches
bis zum Tod führendes Zellwachstum eines Krebstumors beginnt.
Es kann aber z.B. passieren,
daß ein Vater sein Kind (vielleicht den 12jährigen Sohn mit Freunden in einer
Scheune) beim heimlichen und verbotenen Rauchen erwischt und das Kind ganz
fürchterlich erschreckt, indem er es wütend anbrüllt: „Jetzt bekommst Du
Lungenkrebs!“ Das kann bei einem solchermaßen überraschten Kind durchaus einen
biologischen Todesangstkonflikt verursachen und dann läuft das Sonderprogramm
„Lungenbläschen wachsen lassen“ natürlich sofort an.
Nun soll hier aber nicht
behauptet werden, Rauchen sei harmlos und „gesund“. Nur sind die Schäden, die
das Rauchen verursacht, kein Lungenkrebs, sondern etwas anderes. Es ist nämlich
so, daß die chemische Affinität (Bindungskraft) des Kohlenmonoxids im Rauch von
Tabakwaren zu den Lungenbläschen etwa 200mal so groß ist, wie die des
Sauerstoffs der Atemluft. (Es gibt das leicht nachzumachende Experiment, wo man
mit einem Fingerkuppenthermometer innerhalb von Sekunden den Abfall der
Temperatur der Fingerspitzen feststellen kann, wenn jemand, der möglichst
vorher längere Zeit nicht geraucht hat, einige Lungenzüge mit Zigarettenrauch
macht.) Und deshalb verursacht man sich
mit dem Inhalieren von Tabakrauch einen ständigen Sauerstoffmangel. Pathologen
werden sehr wahrscheinlich Auskunft darüber geben können, daß dies in ursächlichem
Zusammenhang mit dem sogenannten „Raucherbein“ steht.
Aus diesem Grunde rate ich auch jeder schwangeren
Frau, das Rauchen während der Schwangerschaft absolut zu unterlassen und sich
auch nicht in Räumen mit rauchgeschwängerter Luft (Kneipen, Diskotheken u. a.)
aufzuhalten!