Eine Einführung in
Die Germanische NEUE MEDIZIN®
( aus dem Internet bei F http://www.pilhar.com –
auch als CD-ROM erhältlich! )
-
Stand: 10. Juni 2005 -
· Vorwort
· Dr. Hamers bahnbrechende Leistung
· Wer ist Dr. Hamer?
· Unterdrückung der NEUEN MEDIZIN von Dr. Hamer
· Auslöser einer „Krankheit“
· Erste biologische Gesetzmäßigkeit: Die Eiserne Regel
des Krebs
· Zweite biologische Gesetzmäßigkeit: Die
Zweiphasigkeit aller Erkrankungen
· Dritte biologische Gesetzmäßigkeit: Das
ontogenetische System der Tumoren und Krebsäquivalente
· Vierte biologische Gesetzmäßigkeit: Das
ontogenetisch bedingte System der Mikroben
· Fünfte biologische Gesetzmäßigkeit: Jede Krankheit
hat einen biologischen Sinn
· Zusammenfassung zum Begriff des „Biologischen
Konflikts“
· Definition des DHS
· Eigenschaften und Bedeutung des DHS
· Das vegetative Nervensystem
· Die Entwicklung des Menschen nach den drei
Keimblättern
· Die Keimzelle mit den drei Keimblättern
· Keimblatt – Entwicklungssituation – Organ –
Gehirnteil
· Unterschied zwischen dem Menschen und anderen
Lebewesen
· Die Konfliktphase
· Die Heilungsphase
· Die Therapie in der NEUEN MEDIZIN
· Allgemeines
· Die einzelnen Stufen der Therapie
· Sonderfälle
· Vorbeugungsmaßnahmen
· Folgen der NEUEN MEDIZIN im allgemeinen
· Was sind die Folgen, wenn die NEUE MEDIZIN stimmt?
· Persönliche Folgen
· Wirtschaftliche Folgen
· Wissenschaftliche Folgen
· Folgen aus der Zweiphasigkeit
· Folgen im Umgang mit Kranken
· Folgen der Gesetzmäßigkeit bezüglich des
biologischen Sinnes
· Folgen der Gesetzmäßigkeit des psychischen Auslösers
· Folgen der Gesetzmäßigkeit der Mikroben
Das
Verständnis von Krankheit und Heilung hat vor allem im 20. Jahrhundert radikale
Veränderungen erfahren, wobei statt einer verstehenden bloß eine auf die
Beschreibung reduzierte „Durch-Schau“ (Diagnostik) mit unzähligen
Detailkenntnissen und Arbeitshypothesen zusammengetragen wurde. Wenn es aber am
Verstehen jener Erscheinungen mangelt, was kann als Therapie überhaupt zustande
gebracht und bewirkt werden? Worin soll sich Vertrauen in ein so gegebenes
Un-Verständnis begründen?
Den
Ablauf von Krankheit und Heilung allein auf der biologischen Ebene – und somit
fern von weltanschaulichen, religiösen oder sonstigen Prämissen – zu erfassen
und in den dazugehörigen Kontext einzuordnen, ist der erste, allerdings
gewaltige Schritt, der zu einer fruchtbaren Anschauung darüber führen kann und
den Weg einer einen „anti-biotischen“, „immunsuppressiven“ Ersatzteillager-Pragmatismus
beschwörenden Medizin verläßt.
Dieser
grandiose Erkenntnisgewinn ist durch die Germanische NEUEN MEDIZIN® inzwischen verfügbar! Lediglich
durch Druck der herrschenden Medizin als Staatsmedizin und durch ihre Mediensuggestion
als Staatsreligion wird es für Patienten wie für Therapeuten schwer, an den
Früchten der Germanische NEUEN MEDIZIN® in aller Konsequenz für sich teilzuhaben. Die dadurch hervorgerufene
Isolation während einer Krankheitsphase bedeutet für den Patienten einen im
Extremfall ungangbaren Weg.
Deshalb
ist die Beschäftigung mit der Germanischen NEUEN MEDIZIN® eine Aufgabe in gesunden
Zeiten, bevor vermeintliche Notwendigkeiten eingeleitet werden! Aufgrund des Verstehens,
das die NEUE MEDIZIN bewirkt, können Folgekonflikte vermieden und Symptome, die
konventionell für schlecht und als zu bekämpfende angesehen werden, anders
verstanden werden.
Gleichzeitig
mit dieser Erkenntnis wird aber der Patient zum Urheber und
Eigenverantwortlichen auch im Zustand seiner Krankheit (Ausnahme sind hier die
„Psychosen“, also die schizophrenen Kombinationen), was ihn aus der überholten
Abhängigkeit von Personen („Autoritäten“) und dem Fatalismus eigendynamischer
Genprozesse herauslöst.
So verhilft die rein biologische Verstehensweise zur freien Selbstbestimmung einer auch in der Erkrankung mündigen Persönlichkeit.
Il est grand temps que les
travaux du Dr. Hamer soient enfin connus et reconnus car il y va de la santé et
de la vie de centaines de milliers de malades. Il est grand temps aussi que les
médecins de haut niveau sortent de leurs pantoufles et, au lieu d'occulter des
travaux qui méritent le prix Nobel - soit par paresse intellectuelle, soit par
manque de courage, soit par bêtise ou jalousie - les examninent sérieusement et
en toute honêtete.
Dr.
Druault-Toufesco (Tours)
andien
interne des Hôpitaux de Paris, ancien chef de clinique des Quinze-Vingt, ancien
chef de clinique de la Faculté de médecine de Paris
Dieses Zitat stammt aus der Zeitschrift „Nouvelle
Médecine“ (Januar 1992) aus Frankreich, die zufällig den gleichen Namen trägt,
wie die von Dr. Hamer entwickelte Germanische NEUEN MEDIZIN®. Hier die Übersetzung:
„Es
wird höchste Zeit, daß die Arbeiten Dr. Hamers endlich bekannt und anerkannt
werden, denn es geht um das Leben hunderttausender Kranker. Es wird ebenfalls
höchste Zeit, daß die Ärzte höheren Niveaus aus ihren Pantoffeln steigen und -
statt Arbeiten, die den Nobelpreis verdienen, zu verunglimpfen, sei es aus
intellektueller Faulheit, sei es aus Mangel an Mut, sei es Dummheit oder Neid -
diese Arbeiten gewissenhaft und ehrlich untersuchen.“
Dr.
Druault-Toufesco (Tours)
ehemaliger Internist des Hôpitaux de Paris,
ehemaliger Klinikchef des Krankenhauses Quinze-Vingt, ehemaliger Klinikchef der
medizinischen Fakultät von Paris
Es folgt ein Artikel, in dem der Arzt erklärt,
selbst von einem Krebsleiden geheilt worden zu sein, dank der Germanische NEUEN
MEDIZIN® von Dr. Hamer.
Dr. Hamers bahnbrechende
Leistung
möchte zu der Aussage verleiten, er sei einer der
wenigen ganz Großen, die ihrer Zeit weit voraus sind. Doch das stimmt nicht. Er
ist einer der wenigen ganz Großen, die ihre eigene Zeit begriffen haben.
Seine
ihn wach rüttelnden Erlebnisse fielen genau in die Zeit, wo es dem Mediziner
technisch erstmals möglich war, in den Kopf der Patienten zu schauen. Hamer tat
dies in der festen Zuversicht, dort entscheidende Aufschlüsse über den
Zeitpunkt von Erkrankung und Gesundung zu finden, die in dieser Schaltzentrale
des Menschen Spuren hinterlassen haben müssen. Und er wurde fündig.
Weit wichtiger aber, er
scheute Mühe und Arbeit nicht, die Folgerungen daraus für die gesamte Medizin
zu ziehen. Seine neue Sicht der Medizin entzog dem eingefahrenen Räderwerk von
Medizin und Pharmazie an vielen Punkten ihre erkenntnistheoretischen
Grundlagen. Haß und Häme, die ihn überall verfolgten, waren nur die Trommeln
der Begleitmusik, die weit über alle Lande verkündeten: Wer medizinisch
„unheilbar“ ist, braucht noch lange nicht zu sterben. Hamer hat Ivan Illichs
Träume einer entmedikalisierten Welt ihrer Verwirklichung ein gutes Stück näher
gerückt. Die neue Botschaft lautet: Sterben müssen wir früher oder später alle,
aber es ist in vielen Fällen sinnlos, dies in dramatischer Weise auf der
Folterbank der Intensivstation zu tun. Hamer hat den Betroffenen aufgezeigt,
daß wir erst lernen müssen, unser Leben zu meistern, bevor wir ans Sterben
denken.
Denn
die meisten Erkrankungen beruhen darauf, daß wir einen Augenblick lang dem
Leben nicht gewachsen waren. Darum heißt es nicht länger, einfach darauf los zu
leben und sich wie der Stier in der Stierkampf-Arena von den Pfeilen und Lanzen
der Konsumgifte und gnadenlosen Lieblosigkeit der Umwelt zugrunde richten zu
lassen, sondern die eigene Verantwortung im Leben zu erkennen: Wir gehören
nicht auf die Stierkampf-Arena!
Schon
viele haben Sinn in bestimmten Erkrankungen vermutet, aber Hamer ist der erste,
der diese Annahmen erkennbar und nachvollziehbar begründet hat. Und bei Hamer
ist das nicht Spekulation, sondern wird auf biologisch-organische Grundlagen
gestellt. Wenn wir als Menschen versagen und erkranken, muß unser Leib sich
selbst zu helfen wissen. Und das tut er im Krankheitsgeschehen.
Die
Erkenntnis von zweierlei völlig unterschiedlichen Arten von Beschwerden: denen
der Erkrankung und denen der Gesundung, hat Licht und Ordnung in den Wust
medizinischen Faktenwissens gebracht. Dem Verständnis des Aufbaus des Gehirns,
das schon in den allerersten Anfängen der Leibesfrucht im ektodermalen
Keimblatt seine wachstumslenkende Wirkung entfaltet, kommt dabei entscheidende
Bedeutung zu.
In
der Sicht der NEUEN MEDIZIN ist das Gehirn der Megachip unseres „Computers“.
Unser Gemüt ist es, das diesen Computer programmiert. Die verschiedenen
Leibesgewebe sind nur der Bildschirm, der anzeigt, wie es um uns bestellt ist.
Gemüt, Denken und Bewußtsein, Einsicht und Erkenntnis, sind der Schlüssel zu
Krankheit und Gesundheit.
Pfingsten 1997
Im Jahr 1935 geboren, wuchs Ryke Geerd Hamer
in Friesland auf. Nach seinem Medizin- und Theologiestudium arbeitete er in
Kliniken und als praktizierender Arzt.
1972 machte er seinen Facharzt
für innere Medizin und war als Internist an der Universitätsklinik Tübingen
tätig. Hier hatte er jahrelang mit Krebspatienten zu tun.
Neben seiner Arbeit bewies
er auch als Erfinder seine ungewöhnlichen Fähigkeiten. Er hat verschiedene
medizinische Geräte erfunden, wie zum Beispiel ein Skalpell, das es erlaubt, plastische
Operationen ohne Blutungen durchzuführen (Hamer-Skalpell), eine Spezialknochensäge,
eine Spezialliege, die sich den jeweiligen Körperkonturen anpaßt, und
ein Gerät zur transkutanen Serumdiagnostik. All diese Erfindungen zeigen
die außerordentlichen Begabungen dieses Mannes.
1976 wollte sich Dr. Hamer mit
seiner Familie nach Italien zurückziehen, um dort kostenlos Kranke in den
Elendsvierteln zu behandeln. Die Patentanmeldungen liefen und sollten für die
nötige finanzielle Unterstützung sorgen. Heute wäre Dr. Hamer allein durch
diese Patente ein reicher Mann. Zu den anderen Verfolgungen und Diskreditierungen
kam jedoch hinzu, daß man alle seine Patente bzw. Erfindungen quasi stahl. Die
Millionen scheffeln heute andere.
1978 wurde Hamers Sohn Dirk
während eines Urlaubs bei Korsika vom italienischen Prinzen Viktor Emanuel von
Savoyen angeschossen.
Nach
einer Beinamputation und 19 weiteren Operationen starb Dirk drei Monate später
in der Universitätsklinik von Heidelberg.
Dieser
Vorfall veränderte das Leben von Dr. Hamer und seiner Familie. Kurz nach dem
Tod seines Sohnes erkrankte Dr. Hamer an Hodenkrebs.
Ab 1981 arbeitete er
als Oberarzt in der zur Universitätsklinik München gehörenden Krebsklinik. Dort
kam ihm der Gedanke, ob seine Erkrankung vielleicht in irgendeinem Zusammenhang
mit dem Tod seines Sohnes stehen könnte.
Er
befragte sämtliche Krebspatienten nach eventuellen Schockerlebnissen, die sie
kurz vor Beginn ihrer Erkrankung gehabt hatten und wurde ausnahmslos fündig.
Als
er im Oktober seine Entdeckungen zum Gegenstand einer ärztlichen Diskussion in
der Klinik machen wollte, wurde er von der Klinikleitung vor die Alternative
gestellt, entweder abzuschwören oder die Klinik zu verlassen.
Er
verließ die Klinik, nachdem er in der ihm verbleibenden Zeit in Tag- und
Nachtarbeit sämtliche Daten aller Krebspatienten durchforschte und die
Ergebnisse aufzeichnete und sicherte.
Von diesem Augenblick an
waren seine Forschungen und sein Streit mit dem Prinzen von Savoyen eng
miteinander verknüpft. Bis 1996 hat er an über 22 000 Fällen seine Erkenntnisse
überprüft und in allen Fällen als richtig gefunden.
1981
· Dr. Hamer reicht seine Arbeit als
Habilitationsschrift zwecks genauer Überprüfung an der Universität Tübingen
ein.
· Die Universität weigert sich, die Überprüfung
vorzunehmen und lehnt die Arbeit unter mysteriösen Umständen ab.
· Das Habilitationsverfahren ist bis zum heutigen Tage
(4. Januar 2000) nicht durchgeführt worden.
· Die Chefs aller deutscher Krankenkassen beschließen
auf einer Sonderkonferenz, daß nichts, aber auch gar nichts, was danach
aussieht, daß sich ein Patient nach der NEUEN MEDIZIN behandeln läßt, von den
Krankenkassen bezahlt wird.
1983
· Dr. Hamer gibt seine Entdeckung in der ARD bekannt.
· Dr. Hamer versucht, Krankenhäuser für seine
Patienten zu eröffnen. Mehrmals werden sie aufgrund des Zusammenspiels von
Behörden, Gerichten, Presse und Krebshilfe geschlossen. Die Patienten werden
durch die Polizei auf die Straße gesetzt. Briefe von Patienten an
Behörden zwecks Überprüfung bleiben ergebnislos, ohne Antwort oder werden mit
dem Vermerk: „Empfänger unbekannt“ zurückgeschickt.
· Dr. Hamer wird von Interpol überwacht. Nur Boulevardblätter
berichten sporadisch über Dr. Hamer, meistens mit einer unwissenschaftlichen
„Gegendarstellung“ eines Professors, die aber nur polemische Hetze ist.
1986
· Ein Gericht verurteilt die Universität
Tübingen zur Fortsetzung des Habilitationsverfahrens. Diese mißachtet das Gerichtsurteil
(natürlich ungestraft !) und verweigert die Überprüfung der NEUEN MEDIZIN bis
heute.
· Prof. Hanno Beck, Professor für Geschichte der
Naturwissenschaften, dessen Frau eben an einer traditionellen Krebstherapie
gestorben war, lernt die NEUE MEDIZIN kennen und versteht, was das für eine
Bedeutung hat. Um dies bekannt zu machen, veranstaltet er eine
wissenschaftliche Diskussion über die Arbeiten von Dr. Hamer an der Universität
Bonn, wo er selbst seit 25 Jahren lehrte. Obwohl der Rektor der Universität
anfänglich selbstverständlich eingewilligt hat, verweigert er aber Dr. Hamer
den Zutritt zu der Universität. Nach dem Angebot, in dieser Konferenz selbst
mitzudiskutieren, antwortete der Rektor: „Ich will nicht diskutieren.“. Auch ein von Prof. Beck eingeschaltetes
Gericht gab ihm kein Recht.
· Dr. Hamer wird von einem Gericht Berufsverbot erteilt
wegen „Nichtabschwörens der Eisernen Regel des Krebs und ‘sich nicht
Bekehrens’ zur Schulmedizin“ (wörtlich im Urteil!), ohne jemals widerlegt
worden zu sein.
1988
In Wien wird die „Eiserne
Regel des Krebs“ an 7 Patienten von dem Universitätsprofessor Dr. Birkmeyer
und Dr. med. Elisabeth Rozkydal unter Aufsicht von 5 weiteren Ärzten überprüft.
Das Ergebnis ergab eine 100%ige Übereinstimmung mit der Behauptung Dr.
Hamers.
14 Tage später fand Dr. Birkmeyer die
Inneneinrichtung seines Privathauses zerstört.
1989
· In einer Ärztekonferenz in München wurde von 16
Ärzten eine Überprüfung der „Eisernen Regel des Krebs“ an 27 Patienten
vorgenommen, die Dr. Hamer vorher nicht gekannt hat. Ergebnis: 100%ige
Übereinstimmung in allen Fällen.
· Mehrfache Versuche Dr. Hamer in eine psychiatrische
Anstalt zu locken und einzusperren. Motiv: er leide unter Paranoia und
Verfolgungswahn.
· Eine Anfrage eines Revisionsverfahrens wird
abgelehnt mit der Begründung: „Dr. Hamer weigere sich, sich einem psychiatrischen
Gutachter zu stellen.“
1990
· Gründung des Zentrums für NEUE MEDIZIN in Österreich
(Burgau).
· In Namur wird in einer Ärztekonferenz die „Eiserne
Regel des Krebs“ unter Aufsicht von 17 Ärzten an 6 Patienten überprüft, die Dr.
Hamer unbekannt waren. Ergebnis: 100%ige Übereinstimmung.
· Krebspatienten, die bei Dr. Hamer Rat gesucht haben,
werden von der Polizei gegen ihren Willen in ihrer Wohnung vernommen, um Dr.
Hamer Patientenberatung nachzuweisen und ihn dann mit einem unwiderruflichen
Verbot zu praktizieren zu verurteilen.
· Dr. Hamer läßt sich in Belgien von einer Fachärztin
für Psychiatrie an der Universität Louvain psychiatrisch untersuchen. Sie
stellt fest: „Seine Ausführungen sind folgerichtig logisch, und wenn er
eine andere Diagnostik und eine andere Behandlung beansprucht, so begründet er
dies auf Analysen und entwicklungsgeschichtlich fundierten Untersuchungen, die
nach den Grundbegriffen der Schulmedizin hergeleitet sind. Ich kann bei ihm
keinerlei Symptome einer Paranoia feststellen.“
· Eingabe mit allen Unterlagen von Dr. Hamer an den
Petitionsausschuß des Europäischen Parlaments in Luxemburg. Keine Antwort.
· Ärztekonferenz mit Überprüfung von 20 Patienten in
Gegenwart von 30 Ärzten aus verschiedenen Ländern in Burgau. 100%ige
Übereinstimmung mit der „Eisernen Regel des Krebs“.
1992
Im Auftrag von Dr. Pfitzer
der Medizinischen Fakultät der Universität Düsseldorf untersuchen Prof. Dr.
Stemmann, Chefarzt der Kinderklinik Gelsenkirchen, und Frau Dr. Elke Mühlpfort,
Amtsärztin, 24 Krebskranke, von denen jeder nebst Krebs und Leukämie wenigstens
vier bis fünf weitere schwere Erkrankungen wie MS, Diabetes, Allergie,
Epilepsie, Hirntumor, Infektionskrankheit, Tuberkulose, Sarkom aufwies, zwecks
Überprüfung der „Eisernen Regel des Krebs“.
Ergebnis: „Wir fanden ausnahmslos bei allen 24 Fällen,
bei denen meist mehrere Erkrankungen bestanden, daß die biologischen
Gesetzmäßigkeiten der NEUEN MEDIZIN jeweils für jede Teilerkrankung exakt
erfüllt waren und zwar auf allen 3 Ebenen. Die Wahrscheinlichkeit, daß nach der
strengen wissenschaftlichen Überprüfung auf Reproduzierbarkeit, die
Gesetzmäßigkeiten der NEUEN MEDIZIN richtig sind, muß nunmehr als sehr hoch
angesetzt werden.“ Keine Reaktion der Universität Düsseldorf.
1993 wird Prof. Dr. Stemmann aufgefordert, nicht
mehr psychisch zu arbeiten. Er bekommt für seine Abteilung einen Kinderpsychiater
zugeteilt.
1993
· Dr. Willibald Stangl, Amtsarzt, Präsident der
Amtsärzte Niederösterreich, überprüft persönlich im Anschluß an einen Prozeß,
in dem er wegen Nicht-Beachtens der „Eisernen Regel des Krebs“ von einem
Patienten angeklagt worden war, an 250 Fällen die „Eiserne Regel des Krebs“. Ergebnis:
100%ige Übereinstimmung. Daraufhin schreibt er an die Universität Wien: „Als
Vorsitzender unserer wissenschaftlichen Gesellschaft ersuche ich Sie, sehr geehrter
Herr Dekan, der Sache von der Universität aus nachzugehen und die ,Eiserne
Regel des Krebs’ überprüfen zu lassen.“ Reaktion: 14 Tage lang wurde
Familie Stangl telefonisch terrorisiert. Dann wurde Dr. Stangl vor das
Amtsgericht gerufen und es wurde ihm dringend nahegelegt, seine Anfrage
zurückzuziehen, andernfalls müsse man ihm die Approbation entziehen. Dr. Stangl
zog seinen Brief zurück. Daraufhin schickten Dr. Hamer und eine Reihe von
Patienten Briefe an den österreichischen Bundeskanzler. Antwort: Keine.
Presse: Still. Bundespräsident Klestil verspricht, für eine Überprüfung zu
sorgen.
· In Frankreich werden am gleichen Tag ca. 1000 von
Dr. Hamer ausgebildete Ärzte, die schon seit mehreren Jahren erfolgreich nach
seinen Grundsätzen Patienten behandelten, zum jeweiligen Conseil Médical
(Ärztekammer) gerufen und vor die Wahl gestellt, entweder zu unterschreiben,
daß sie der NEUEN MEDIZIN abschwören und wieder nach der Schulmedizin zu
praktizieren oder ihre Approbation zu verlieren.
1994
· Die Universität Tübingen wird vom Verwaltungsgericht
Mannheim dazu verurteilt, die Arbeiten von Dr. Hamer endlich zu überprüfen (die
Habilitationsschrift wurde vor 13 Jahren eingereicht). Die Universität erklärt,
die Habilitationsschrift wäre zu alt und verjährt. Dr. Hamer schreibt sie neu.
Die Universität nennt zwei Gutachter.
· März: Am Tag der Ärztekonferenz zwecks Überprüfung
stehen 8 Patienten und Dr. Hamer vor verschlossenen Türen. Prof. Dr. Klippel,
einer der Gutachter war „in dringender Angelegenheit“ kurzfristig abgereist.
· Juni: Der Dekan der Universität erklärt: „...
daß es nicht in der Habilitationsordnung vorgesehen sei, die angegebenen
Sachverhalte experimentell zu verifizieren oder falsifizieren“. Auf
welcher Basis werden dann Professoren ernannt, wenn die eingereichten Arbeiten
nicht überprüft werden?
· September: 4 belgische Ärzte werden vor das
Amtsgericht gerufen um sich wegen ihrer Arbeit im Sinne Dr. Hamers zu
verantworten, zwei davon am Tag einer Konferenz über die NEUE MEDIZIN.
1995/96
Der Fall „Olivia“ erregt internationales
Aufsehen. Bei der 6-jährigen Olivia Pilhar wurde von Ärzten im Mai 1995 Wilmstumor
diagnostiziert. Die Eltern lehnten die von der Schulmedizin vorgeschlagene Chemotherapie
ab und wandten sich an Dr. Hamer. Sie mußten aus Österreich fliehen, da ihnen
die Entziehung des Sorgerechts drohte. Obwohl ihnen von den Behörden
versprochen worden war, im Falle einer Rückkehr keine medizinische Maßnahme an
Olivia ohne die Einwilligung der Eltern durchzuführen, wurde Olivia dann gegen
den erklärten Willen der Eltern zwangsbehandelt und bekam Chemotherapie. Sie
hat überlebt, leidet aber noch an den Nebenwirkungen der Chemotherapie. Die
Presse schlachtete diesen Fall regelrecht im Sinne der Schulmedizin aus. Dr. Hamer
wird in fast allen Berichten als Scharlatan bezeichnet, die Eltern werden als
verantwortungslos hingestellt. Die NEUE MEDIZIN wird oft nicht einmal erwähnt,
geschweige denn erklärt. Die Eltern wurden im November 1996 zu acht Monaten auf
Bewährung verurteilt. Sie bleiben jedoch standhaft und verbreiten weiter ihre
Meinung über die Richtigkeit der NEUEN MEDIZIN.
1997
· Mai: Verhaftung von Dr. Hamer wegen angeblicher
Fluchtgefahr. Es werden ihm Verstöße gegen das Heilpraktikergesetz zur
Last gelegt.
· September: Verurteilung von Dr. Hamer zu unbedingter
Haft von 17 Monaten. Dr. Hamer legt dagegen Berufung ein. Ebenso die
Staatsanwaltschaft, die Dr. Hamer für 24 Monate hinter Gitter bringen möchte.
Ob die NEUE MEDIZIN dem Patienten Schaden oder Nutzen bringen kann, wurde - wie
erwartet - bei diesem Prozeß wieder nicht überprüft.
· September: Verurteilung der Eltern von Olivia zur
bedingten Haftstrafe von 8 Monaten auf eine Bewährung von 3 Jahren. Auch bei
diesem Prozeß wurde eine Überprüfung der NEUEN MEDIZIN seitens der Gerichte
gemieden.
Übrigens:
In Spanien ist es den Ärzten von Gerichts wegen
erlaubt und sogar empfohlen, Patienten nach der NEUEN MEDIZIN zu behandeln.
Das folgende gilt für alle „Krankheiten“, die nicht durch Unfall,
Vergiftung, Strahlenschäden oder genetisch entstanden sind. Da es aber bei der
„Krebskrankheit“ am deutlichsten zum Vorschein kommt, wird es an dieser
„Krankheit“ erläutert. Dr. Hamer hat die Erkenntnisse der NEUEN MEDIZIN in Form
von fünf schlüssigen biologischen Gesetzmäßigkeiten dargelegt. Sie sind
jederzeit und überall nachprüfbar. (Der derzeitige Stand der Forschung unter Kenntnis
der NEUEN MEDIZIN ist übrigens der, daß auch die „genetischen Ursachen“ für
„Krankheiten“ fraglich sind und als unbewiesene Hypothesen angesehen werden müssen.)
· Erste biologische Gesetzmäßigkeit: Die Eiserne Regel
des Krebs
· Zweite biologische Gesetzmäßigkeit: Die
Zweiphasigkeit aller Erkrankungen
· Dritte biologische Gesetzmäßigkeit: Das
ontogenetische System der Tumoren und Krebsäquivalente
· Vierte biologische Gesetzmäßigkeit: Das
ontogenetisch bedingte System der Mikroben
· Fünfte biologische Gesetzmäßigkeit: Jede Krankheit
hat einen biologischen Sinn
Erste biologische Gesetzmäßigkeit:
1. Kriterium
Alle Krebs- oder krebsähnlichen
Erkrankungen (d.h. alle Krankheiten) entstehen mit einem DHS (Dirk-Hamer-Syndrom),
einem allerschwersten, hochakut-dramatischen und isolativen Konflikterlebnisschock,
gleichzeitig auf allen drei Ebenen, der Psyche, dem Gehirn und dem Organ.
Ein
biologischer Konflikt ist ein Zustand, während dessen der Mensch schockartig
aus der Ordnung seiner biologischen Gesetze, die sich im Laufe der Entwicklung
sowohl der Menschheit im allgemeinen, als auch des einzelnen Individuums herausgearbeitet
haben, gerät.
Ein
psychisches Problem kann die Voraussetzung für eine
Konfliktaufnahmebereitschaft sein, muß aber nicht. Die Hypothese, psychische
Probleme führten nach Jahren zur Krebserkrankung, kann nach den Erkenntnissen
Dr. Hamers in dieser Form also nicht angenommen werden. Der Therapeut der NEUEN
MEDIZIN ist in der Lage, zu unterscheiden, ob die Krankheit in möglichem
Zusammenhang mit dem alten Problem steht oder nicht.
Ob
ein Problem einen biologischen Konflikt bewirkt, ist oft von Außenstehenden
nicht wahrzunehmen. Wichtig ist also die Tatsache, daß ein und dieselbe
Situation oder ein und dasselbe Erlebnis nicht unbedingt denselben biologischen
Konflikt auslösen. Das wird unbewußt bestimmt durch den Betroffenen, der diese
Situation biologisch so oder so erfährt.
Beispiel:
Ein Kind nimmt dem anderen die Schaufel weg, um damit zu spielen. Das andere
Kind kann diesen Zwischenfall sowohl als Revierkonflikt empfinden, als auch als
einen Selbstwerteinbruch. Auch andere Konflikte sind hier denkbar. Es kommt zum
Beispiel auch darauf an, in welcher Beziehung es zu dem anderen Kind und auch
zu seiner Schaufel steht: Ist es ein Geschwisterkind, ein Freund, ein fremdes
Kind? Ist ihm die Schaufel sehr wichtig, weil es z.B. ein Geschenk der geliebten
Oma ist? Natürlich muß das Kind keinen Konflikt erleiden oder es löst ihn
sofort, was zum Glück auch in den meisten Fällen eintrifft.
Notwendige Begleitumstände eines biologischen Konflikts
Der
Konflikt erwischt den Betroffenen auf dem falschen Fuß, also völlig unerwartet
und unvorbereitet. Außerdem kann es eine Rolle spielen, ob der Betroffene in
diesem Augenblick allein ist, oder ob er die Möglichkeit hat, sich mit einem
anderen Menschen über seinen Konflikt zu unterhalten und somit zu mildern.
Zeichen
der Krankheit auf den drei Ebenen
Um
Mißverständnisse zu vermeiden, sei ausdrücklich darauf hingewiesen: Mit den
Zeichen sind hier die Wirkungen, also die Symptome, und nicht die Ursachen
gemeint.
Auf der Ebene der Psyche: Der Konfliktschock kann eine
Veränderung der Persönlichkeit bewirken.
Im Bereich des Gehirns: Das DHS bewirkt in der
Sekunde des Schocks verbunden mit einem vom Menschen selbst angenommenen
Konflikt eine sogenannte Schießscheibenkonfiguration im Gehirn, der Hamersche
Herd. Die Aufnahmebereitschaft bestimmter Gehirnareale für bestimmte Probleme
und die Zuständigkeit bestimmter Gehirnareale für bestimmte Organe oder
Zellverbände führt dann nach einem „Kurzschluß“ zur Strukturveränderung des
betreffenden Organs. Die Schießscheibenkonfiguration ist auf einer
Computertomographie relativ leicht zu erkennen.
Auf der Ebene des Organs: Der Organismus schaltet beim
DHS augenblicklich auf Dauersympathikotonie um. Dadurch ändert das Organ
augenblicklich seine Funktion, indem es seine Leistung entweder verringert oder
steigert. Das betroffene Organ ist immer dasjenige, das von der betroffenen
Stelle im Gehirn gesteuert wird, also das, welches entwicklungsgeschichtlich
mit dem Teil des Gehirns und dem entsprechenden biologischen Konflikt in
Zusammenhang steht.
Auf der Ebene des Gewebes: Das Gewebe verändert sich im
Augenblick des DHS. Je nachdem, welches Organ betroffen ist und zu welchem
Keimblatt dieses entwicklungsgeschichtlich gehört, entwickelt sich die
Zellstruktur mit Teilung und Vermehrung oder mit Zelleinschmelzung und Zellabbau.
Auf der Ebene der Zelle: Die Zelle ändert ihr
Verhalten dadurch, daß sie sich entweder ungebremst vermehrt oder abstirbt.
2.
Kriterium
Der Konflikterlebnisinhalt bestimmt im
Augenblick des DHS sowohl die Lokalisation des Hamerschen Herdes im Gehirn, als
auch die Lokalisation des Krebs oder der Krebsäquivalenterkrankung am Organ.
Die
Art der „Krankheit“ und der Ort der „Erkrankung“ im Gehirn und am
„Erfolgsorgan“ hängt also davon ab, wie der Patient im Augenblick des Konflikts
auf diesen reagiert.
3.
Kriterium
Der Krankheitsverlauf vom DHS an entspricht
dem Verlauf des HAMERSCHEN HERDES im Gehirn und dem Verlauf der Krebsgeschwulst
am Organ.
Die
drei Ebenen laufen synchron ab. Wird eine gestoppt oder zurückgedrängt,
geschieht das auch mit den beiden anderen.
Zweite biologische Gesetzmäßigkeit:
Die Zweiphasigkeit aller Erkrankungen
Jede Erkrankung ist ein
zweiphasiges Geschehen, sofern es zu einer Lösung des Konfliktes kommt.
Eine
„Erkrankung“ verläuft nur dann linear weiter, wenn es dem Patienten nicht
gelingt, den Konflikt, der zur „Krankheit“ geführt hat, zu lösen. Wird der
Konflikt gelöst, dann geschieht die Umschaltung in die zweite, die heiße bzw.
Heilungsphase. Das komplexe Geschehen ist immer als biologisch sinnvoll zu
erkennen. In der ersten Phase ließ sich das Individuum „aus der Bahn werfen“,
die Lösung war die Erkenntnis darüber und die Heilungsphase ist die Chance,
alles aufzuarbeiten.
Die erste Phase, aktive
Konfliktphase genannt, dauert vom Augenblick des biologischen Konflikts bis
zur Lösung des Konflikts, der Konfliktolyse (nach Dr. Hamer).
Die zweite Phase ist die
konfliktgelöste Phase, pcl-Phase genannt, oder auch Heilungsphase. In
der Mitte der konfliktgelösten Heilungsphase finden wir die sogenannte
epileptoide oder epileptische Krise, den Umschlagpunkt. Der Umschlagpunkt kann
bei einigen wenigen Konflikten problematisch ausfallen, mit Heilungskrisen, die
auch tödlich sein können. In der pcl-Phase B (siehe Bild; pcl =
postkonfliktolytisch, also nach der Konfliktlösung = Heilungsphase)
werden die nach der Konfliktolyse eingeschossenen Wasserablagerungen
ausgeschieden; man nennt sie auch die Pinkelphase. In der pcl-Phase B werden,
wenn man so will, die letzten Reparatur- und Aufräumarbeiten durchgeführt.
Dritte biologische Gesetzmäßigkeit:
Das ontogenetische System der Tumoren und Krebsäquivalente
1. Keimblattverwandte
Konflikte haben auch keimblattverwandte Hirnrelais, keimblattverwandte Organe
und keimblattverwandte Zellformationen.
2. Konflikte des Stamm- und Kleinhirns bewirken in der
konfliktaktiven Phase eine Zellvermehrung bis zum diagnostizierbaren
Krebsgeschehen. In der Heilungsphase wird die Vermehrung, da nicht mehr
gebraucht, abgebaut. Konflikte des Großhirns bewirken genau Gegenteiliges: In
der konfliktaktiven Phase wird Gewebe abgebaut und in der Heilungsphase
wieder aufgebaut. Krankheiten, die nicht als Krebs diagnostizierbar sind, nennt
man Krebsäquivalente, da auch sie nach den gleichen biologischen
Gesetzmäßigkeiten verlaufen wie der schulmedizinische Krebs. Wir finden hier in
der konfliktaktiven Phase Funktionsbeeinträchtigung bzw. Funktionsausfall.
Wenn
von Krebs die Rede ist, so handelt es sich nicht immer um Tumore, und wenn es
sich um Tumore handelt, sind sie nicht alle gleich, d.h. es gibt grundsätzlich
Zellwachstum in der konfliktaktiven Phase (z.B. stammhirngesteuert), es gibt
aber auch Zellwachstum in der pcl-Phase (z.B. vom Marklager des Großhirns
gesteuert).
Vierte biologische Gesetzmäßigkeit:
Das ontogenetisch bedingte System der Mikroben
Zu jeder keimblattverwandten Organgruppe gehören spezifische
keimblattverwandte Mikroben. Die Mikroben sind nicht die Verursacher der
Heilungssymptome, sondern nur die Optimierer der Heilungsphase.
Fünfte biologische Gesetzmäßigkeit:
Jede Krankheit hat einen biologischen Sinn
Das
Gesetz vom Verständnis einer jeden sogenannten Krankheit als ein
(entwicklungsgeschichtlich verstehbares) sinnvolles biologisches Sonderprogramm
der Natur. Dieses Sonderprogramm stellt eine Überlebenschance dar, solange es,
was Dauer und Intensität anbelangt, innerhalb der von der Natur gesetzten
Toleranzen verläuft.
Definition des DHS
Ein DHS (Dirk-Hamer-Syndrom) ist ein
allerschwerster, hochakut-dramatischer und isolativer Konflikterlebnisschock
gleichzeitig bzw. quasi gleichzeitig auf allen drei Ebenen
1. in der Psyche
2. im Gehirn
3. am Organ
Eigenschaften und Bedeutung des DHS
· Das DHS entsteht von einer Sekunde auf die andere.
· Das Erlebte im Moment des DHS bestimmt den Inhalt
des Konflikts und baut mögliche Reaktionsschienen für spätere Zeiten auf; auch
mehrere Schienen sind möglich (z. B. Allergie).
· Das Erlebnis im Moment des DHS bestimmt die
Lokalisation des Hamerschen Herdes im Gehirn.
· Der Hamersche Herd wiederum bestimmt die
Lokalisation der Steuerung durch das Gehirn am Organ.
· Das DHS schaltet im gleichen Moment den Organismus
auf Dauersympathikotonie um mit einer möglichen Persönlichkeitsveränderung.
· Das DHS bewirkt von der ersten Sekunde an einen
„Krebs“ am Organ. Dieser „Krebs“ hat verschiedene Erscheinungsformen.
· Starkes mitotisches Zellwachstum bei Betroffenheit
der Organe des inneren Keimblattes.
· Bei Organen des vom Kleinhirn gesteuerten mittleren
Keimblattes mitosereiches Wachstum, bei vom Großhirn-Marklager gesteuerten
Organen, Nekrosen (Löcher)
· Bei vom Großhirn gesteuerten Organen des äußeren
Keimblattes Zellabbau (Nekrosen)
· Ein DHS ist ein furchtbarer Schock, der die
Gesamtpersönlichkeit in seinem innersten Mark trifft. Der Konfliktinhalt ist
meist Angst und Panik.
Das vegetative Nervensystem
Das vegetative Nervensystem
bestimmt die Reaktion auf eine angetragene „Information“ je nach Struktur als
verträglich oder unverträglich. Das System entspricht den kosmischen Gesetzen
der Polarität und ist in Gleichklang. Ein unverträglicher Erlebniskonflikt kann
die Waagschale zugunsten des Sympathikusnervs verschieben und wir sind
überwiegend auf der Flucht. Nach Bewältigung des Konfliktes neigt sich die
Waage vorübergehend zum Gegenspieler, dem Parasympathikus und wir sind in
Ruhestellung, um unsere zuviel verbrauchte Energie wieder aufzubauen. Die
Harmonie dieser „Gegenspieler“ ist unser wünschenswerter Normzustand.
Der Sympathikus
Er
dient der Anspannung, der Arbeit (Streßsystem), oder biologisch ausgedrückt:
der Kampf- und/oder Fluchtbereitschaft. In dieser Phase arbeiten und kämpfen
wir. Gewöhnlich ist er von 4 (6) bis 20 (18) Uhr (Winter) aktiv. Die
„Arbeitsorgane“ wie Herz, Muskeln, Gehirn sind verstärkt innerviert.
Symptome:
· Erhöhung des Blutdrucks, Beschleunigung des
Herzschlags und der Atmung
· Erweiterung der Pupillen
· Verengung der Gefäße – kalte Gliedmaßen
· allgemein: Verbrauch von Kraftreserven
Der Parasympathikus bzw. Vagus
Er
dient der Ruhe- und Erholungsphase. In dieser Phase ruhen wir uns aus,
regenerieren, schlafen.
Die Ernährungsorgane sind
verstärkt innerviert und durchblutet, wie Magen, Darm, Leber,
Bauchspeicheldrüsen.
Der Parasympathikus dient
dem Stoffwechsel, der Regeneration und dem Aufbau körperlicher Reserven.
Symptome:
· Erhöhte Magen- und Darmtätigkeit
· Verlangsamung der Herz- und Atemfrequenz
· Erweiterung der Gefäße - warme Gliedmaßen
· Erhöhte Körpertemperatur
· Ausscheidungsvorgänge verstärkt
· allgemein: Auffüllen von Kraftreserven
Bei
der Entwicklung eines Lebewesens bilden sich in einer Keimzelle drei
verschiedene Schichten oder Keimblätter: Das Entoderm oder inneres Keimblatt,
das Ektoderm oder äußeres Keimblatt und das Mesoderm oder mittlere Keimblatt.
Aus diesen drei Schichten entwickeln sich verschiedene Gewebe, die zu
verschiedenen Organen aufgebaut werden, wobei alle drei Arten spezifische Leistungen
vollbringen.
Die
meisten unserer Organe entstammen nur einem dieser drei Keimblätter. Es gibt
aber auch andere, die aus mehreren Anteilen verschiedener Keimblätter
funktionell zusammengebaut sind. Weil sie zusammen eine bestimmte Funktion
haben, werden sie heute als zusammenhängendes Organ bezeichnet, was sie weder
entwicklungsgeschichtlich noch durch die Keimblattzugehörigkeit sind.
Ein interessantes Beispiel: Der „Uterus“ besteht
eigentlich aus zwei Organen, dem Gebärmutterhals und dem Gebärmutterkörper mit
Eileitern, deren Schleimhäute verschiedenen Keimblättern entspringen und erst
später in der Evolution zusammengewachsen sind.
Das
Wissen um die drei Keimblätter, die Keimblattgeschichte und ihre Bedeutung für
biologisches Leben sind wichtig für das Verstehen der NEUEN MEDIZIN. Aus diesen
„Urblättern“ erwächst alles biologische Leben nach einem vorbestimmten Prinzip.
Aus
dem unterschiedlichen Alter der Keimblätter leitet sich auch das Alter der aus
ihnen entstandenen Organe oder Organteile ab. Das innere Keimblatt ist das
älteste; dann folgen das äußere und später das mittlere. Entsprechend der
Funktion der Organe eines Keimblatts ergibt sich auch die
Erlebniskonflikt-Abhängigkeit des jeweiligen Organs (die Organe des inneren
Keimblatts sind überlebensnotwendig und verdauen Nahrungsbrocken, folglich
reagieren sie auf schwerverdauliche „Brocken“ als Konflikt). Die Gewebsstrukturen
oder Organe unseres Körpers bilden sich sowohl aus einem Keimblatt als auch
möglicherweise aus mehreren. Das bedeutet natürlich, daß gewisse Teile eines
Organs auf unterschiedliche Erlebnisse reagieren können. Gesteuert werden die
Keimblätter von den zwei Gehirnen, dem Althirn und dem Großhirn; entsprechend
finden wir auch hier die Zusammenhänge zwischen Gehirn, Keimblatt und Organ.
Wenn
sich im Laufe der Evolution die verschiedenen Zellen und Organe entwickelt
haben, so immer entsprechend den derzeitig vorhandenen Informationen in ihrem
derzeitigen Umfeld. Jedes Organ ist die optimale Antwort auf ein derzeitiges,
vom Organismus zu lösendes Problem.
Keimblatt – Entwicklungssituation – Organ – Gehirnteil
Entoderm (Inneres Keimblatt)
Entwicklungssituation
Überleben
und sich Vermehren. Die ersten Lebewesen waren Einzeller und in dieser
Entwicklungsstufe direkt von ihrem natürlichen Milieu, dem Meer abhängig und
mit ihm in direktem Kontakt. Aus dieser Situation heraus entwickelten sich auch
bei mehrzelligen Lebewesen die Überlebensorgane entsprechend ihren Urformen aus
dem Inneren Keimblatt weiter.
Konfliktsituation
Konflikte, die mit dem
„Fassen eines Brockens“ zu tun haben, z.B. Den-Brocken-nicht-zufassen-kriegen,
einen-Brocken-nicht-hinunterschlucken-können; Todesangstkonflikte, Existenzkonflikte;
häßliche Konflikte, z.B. häßlicher, unverdaulicher Ärger, häßlicher, genitaler
Konflikt; schwere Verlustkonflikte.
Organe
des Inneren Keimblatts
Alle überlebenswichtigen
Organe wie Verdauungsorgane, so der Mittelteil des Magens, der Darm außer dem
Rektum (Enddarm), ein Teil der Leber, Lunge, die Prostata, Gebärmutter ohne
Gebärmutterhals.
Gehirnzugehörigkeit
Das Stammhirn.
Mesoderm (Mittleres Keimblatt)
Entwicklungssituation
Aus
Einzellern werden Mehrzeller. Sie schotten sich durch eine Haut vom Meer ab.
Dadurch wird die Entwicklung einer dem Meer ähnelnden Flüssigkeit notwendig
sowie die Entwicklung eines Regelsystems im Innern des Zellverbandes um
jederzeit diese Nachahmung des Meerwassers aufrechtzuerhalten. Dies bewältigten
am Anfang die Hormone. Aus immer gleichen Hormonströmen bildeten sich dann die
Nervenfasern. Um dem Lebewesen Bewegungsfreiheit zu sichern, brauchte es Bewegungsorgane.
Konfliktsituationen
Konflikte
der Anpassung, der Koordination, der Verletzlichkeit und der
Bewegungsfähigkeit.
Organe, die zum mittleren Keimblatt gehören
· Skelett: Sämtliche Knochen, Knorpelgewebe, Sehnen
· Skelett-, Darm- und Herzmuskulatur
· Hormonproduzierende Drüsen wie Eierstock, Hoden,
Brustdrüsen, Nebennieren
· Blutgefäße, Blutzellen, LymphzeIlen, Lymphdrüsen,
Milz, Nieren
· Lederhaut
· alle organumschließenden Häute wie Brustfell,
Rippenfell, Herzbeutel
Gehirnzugehörigkeit:
Die
oben erwähnten Teile des Körpers werden von drei verschiedenen Gehirnteilen aus
gesteuert, entsprechend ihrer Entwicklungsgeschichte: Die Häute vom Kleinhirn,
die anderen Teile entweder vom Mittelhirn oder vom Großhirnmarklager.
Ektoderm (Äußeres Keimblatt)
Entwicklungssituation
Überleben außerhalb des sicheren Meeres, auf dem
Festland. Drohende Gefahren. Darum wurde die Entwicklung von Organen notwendig,
die genaue Auskünfte über die Umgebung geben konnten. Alles, was in das Innere
des Körpers hereingelassen wurde, mußte auf seinen Nutzen hin überprüft werden.
Dazu wurde es oft notwendig sich mit Gleichartigen zusammenzutun.
Konfliktsituationen
Konflikte des Hereinlassens und des Ausscheidens,
also der Abgrenzung. Konflikte der Sinneswahrnehmung. Konflikte des Kontaktes
zu anderen Mitgliedern der Spezies.
Organe,
die zum äußeren Keimblatt gehören
Alle für die Verbindung mit der AußenweIt
verantwortlichen Organe:
· Alle Sinnesorgane
· die Intima der Koronararterien und -venen, die sich
aus den Kiemenbögen entwickelt haben
Alle Zufahrts- und Abfahrtswege der lebenswichtigen
Organe:
· die Leber (Gallengänge)
· die Bauchspeicheldrüse
· die Bronchien vor den Lungen
· Eingang und Ausgang des Magens, des Darms usw.
Alle Organe, die der Verständigung mit anderen
Lebewesen dienen oder der gegenseitigen Abgrenzung:
· äußere Geschlechtsteile
· Blase
· Zähne
· die Oberhaut (Epidermis)
· die Muskulatur
Gehirnzugehörigkeit:
Die Großhirnrinde (Cortex).
Unterschied zwischen dem Menschen und anderen Lebewesen
Außer
von der Entwicklungsstufe her unterscheidet sich der Mensch hauptsächlich
dadurch von anderen Lebewesen, daß er seinen Konflikten einen übertragenen Sinn
geben kann, biologisch aber wie ein Tier reagiert. Wenn z.B. der Hund einen
Brocken nicht zu fassen bekommt, ist immer ein richtiger Brocken gemeint. Der
Mensch kann unter einem Brocken auch ein unlösbares Problem verstehen, z.B.
Geld, anderer Mensch, Urlaub, Ärger jeder Art. Beide werden aber körperlich
genau gleich reagieren, an der gleichen Stelle des Körpers mit den gleichen
Symptomen.
Die Konfliktphase
Symptome,
die den gesamten Organismus betreffen
Das
ganze System schaltet auf Dauersympathicotonie um, was bedeutet: Der Organismus
mobilisiert alle seine ihm zur Verfügung stehenden Kräfte, um das System wieder
in Ordnung zu bringen, um seinen Konflikt zu lösen.
Symptome
auf der Ebene der Psyche
Der
Patient beschäftigt sich dauernd mit seinem Konflikt, träumt nachts davon, kann
keinen anderen Gedanken fassen, alles dreht sich um seinen Konflikt, er sucht
verzweifelt einen Ausweg.
Symptome
auf der Ebene des Gehirns
Im
Gehirn geschieht an der betroffenen Stelle eine Umpolung, die dazu führt, daß
andere Informationen von dieser Stelle ausgehen und am Organ nicht mehr die
normale, sondern eine dem betreffenden Konflikt entsprechende, biologisch
sinnvolle Tätigkeit bewirken. Im Hirn-CT (Computertomogramm) ist während dieser
Zeit eine sogenannte Schießscheibenkonfiguration zu beobachten, die keinerlei
Änderungen unterliegt. Die Gegner Dr. Hamers haben diese Zeichen anfangs die
„komischen Hamerschen Herde“ genannt, später hat sich der Begriff „Hamerscher
Herd“ als Terminus technicus eingebürgert.
Symptome
auf der Ebene des Organs, des Gewebes und der Zellen
Bei
den Symptomen dieser Ebenen muß man unterscheiden zwischen Organen des inneren,
des mittleren und des äußeren Keimblatts.
Die vom Stammhirn
gesteuerten Organe des inneren Keimblatts, wie z.B. Verdauungsorgane bilden
ein Adeno-Karzinom als Tumor. Die Zellen vermehren sich übermäßig. Dies hat seinen
biologischen Sinn in der Vergrößerung des Gewebes zwecks besserer Erfüllung
seiner ursprünglichen Aufgabe. Zum Beispiel im Mittelohr, um besser zu hören.
Adeno-Ca der Alveolen der Lunge, um besser Luft zu bekommen, Dickdarm-Ca, um
mehr Darmzottenzellen zu haben, die mehr Verdauungssaft produzieren.
Organe des mittleren
Keimblatts
bilden, wenn sie vom Kleinhirn gesteuert werden, wie die Brust, die
Lederhaut, Herzbeutel, Rippenfell, Bauchfell, kompakte adenoide Tumoren. Biologischer
Sinn: Herstellung von überschüssigem Gewebe zwecks größerer Leistung. Z.B.
Melanom = Verstärkung der Haut zur
besseren Verteidigung. Mesotheliom des Bauchfells = Verstärkung der inneren Integrität. Mesotheliom des
Brustfells = Verstärkung gegen einen
Angriff auf die Lunge. Ebenso Herzbeutel (Pericard) = Angriff auf das Herz.
Organe des mittleren
Keimblatts,
die vom Großhirnmarklager gesteuert werden, wie Knochen, Knorpel,
Sehnen, Lymphknoten, Milz, Blutgefäße, Eierstöcke und Hoden, wie auch solche
Organe, die vom Mittelhirn gesteuert werden, wie Nieren und Nebennieren, bilden
sogenannte Nekrosen, d.h. das Gegenteil von Tumoren, nämlich Löcher,
Gewebszerfall.
Die vom Großhirn
gesteuerten Organe des äußeren Keimblatts (Oberhaut, Bronchien,
Koronararterien und -venen, Teile der Leber, äußere Geschlechtsteile, Blase,
Zähne, Sinnesorgane) bilden Plattenepithel-Ulcus-Karzinome, also Geschwüre mit
Gewebszerfall. Biologischer Sinn: Regelung des Status in der Gruppe. Z.B.
Revierkonflikt: Koronararterien werden ausgeschält damit mehr Blut fließt, um
im Kampf ums Revier mehr Kraft zu haben. Dient der Auslese. Wenn ein Konflikt
zu lange dauert, kann auch eine Lösung keine Hilfe mehr bringen; das Individuum
stirbt. Jeder hat nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung, um sich in der Gruppe
durchzusetzen.
Allgemein gilt für alle Krebsformen: Je ausgedehnter der Hamersche Herd
im Gehirn ist, desto ausgedehnter wird auch der Tumor, die Nekrose oder das
Geschwür. Je intensiver der Konflikt war, desto schneller wächst der Tumor,
desto größer wird die Nekrose oder das Geschwür.
Verlauf
der „Krankheit“ bei Nicht-Lösung des Konflikts
Kann der Patient seinen biologischen Konflikt nicht lösen, wird der Organismus durch die dauernd anhaltende Sympathicotonie so in Mitleidenschaft gezogen, daß er sterben kann, meistens nicht am Tumor, sondern an Kachexie, Abmagerung oder an einer ganzen Zahl von neuen Krebsen, die er durch immer neue Konflikte hinzubekommt (bislang als Metastasen bezeichnet).
Nimmt der Patient die Chance, seinen Konflikt zu lösen, nicht wahr oder schafft er es nicht in angemessener Zeit mit dem Konflikt fertig zu werden, dann hat er seine biologische Chance verspielt, dann stirbt er selbst dann, wenn irgendwann später – zu spät – der Konflikt gelöst wird.
Oft verliert er auch im Kampf mit seiner biologischen Substanz dermaßen an Energie, daß das ganze System aus dem Gleichgewicht kommt, in den Tod.
Soweit sollte es eigentlich nicht kommen und bei einer natürlichen Lebensweise und einem kleinen Rest von Intuition schafft es eigentlich fast jeder in die zweite Phase zu gelangen. Der Tumor selbst ist biologisch gesehen das Harmloseste an der Krebserkrankung.
Die Heilungsphase
Diese Phase beginnt mit der Lösung des Konflikts (Konfliktolyse.)
Hat
der Patient seinen Konflikt gelöst, d.h. hat er das oder die Geschehnisse so
hinterfragt und hinterschaut, daß sie ihn nicht mehr belasten können, so hat er
sie losgelassen und beginnt nun den Weg, mit seinem biologischen Plan wieder in
Einklang zu kommen. Diese Lösung manifestiert sich auf allen drei Ebenen und
ist sichtbar bzw. darstellbar. Die Heilungsphase nach der Lösung ist das
Erstrebenswerteste für einen „gekränkten“ Menschen, doch auch mit Symptomen
verbunden, die wir dann als Krankheit ansehen.
Eine
Grippe mit Bronchitis, Schnupfen und Fieber haut einen natürlich um, wir liegen
„krank“ im Bett – Gott sei Dank, es ist geschafft, jetzt brauchen wir unter
anderem Ruhe zum Wiederaufbau der Energie, die wir in der konfliktaktiven Phase
verbraucht haben.
Die
Dauer und Stärke der Erholungsphase ist, um es nochmal zu wiederholen, abhängig
von der Konfliktmasse, die wir in der Streßzeit aufgebaut hatten. Auf diese
Phase und mögliche Symptome muß der Patient von seinem Therapeuten in einfühlsamer
Weise vorbereitet werden, da es als Heilungskrankheit nicht nur Grippe und
Schnupfen gibt. Viele Krebsgeschehen werden in dieser Phase auffällig und
müssen vom Patienten als etwas von der Natur aus gesehen Positives verstanden
werden. Ein Krebs der großhirngesteuerten Organe ist so etwas wie eine Urkunde
zur Bestätigung der Ichfindung, d.h. „ich habe es endlich geschafft, meinen
Konflikt, meine Fesseln loszuwerden“. Bei einigen wenigen Konfliktlösungen gibt
es möglicherweise sehr kritische Momente in der epileptoiden Krise, doch diese
detailliert aufzuführen, würde den Rahmen einer Einführung sprengen. Ein
einfühlsamer und erfahrener Therapeut der NEUEN MEDIZIN wird im entsprechenden
Fall seinen Patienten vorbereiten und auch medizinisch richtig zu behandeln
wissen.
Symptome, die den ganzen Organismus betreffen
Das
Gehirn schaltet das vegetative Nervensystem auf Parasympathicotonie, auch
Vagotonie genannt. Der gesamte Organismus geht in eine Ruhestellung, damit alle
zur Verfügung stehenden Kräfte gebraucht werden können, um die Folgen des Streß
wiedergutzumachen und das System wieder auf Vordermann zu bringen.
Symptome
auf der Ebene der Psyche
Der
Patient fühlt sich unheimlich wohl, wie kaum zuvor, er denkt nicht mehr an
seinen Konflikt und hat auch keine diesbezüglichen Träume mehr. Er ist nicht
mehr gestreßt.
Symptome
im Gehirn
An
der Stelle, an der vorher die Schießscheibenkonfiguration zu sehen war, bemerkt
man, wie die Ringe nach und nach ödematisieren (Wasser einlagern).
Die
eigentlichen Nervenzellen, die sowieso nur ungefähr 10% des Gesamtvolumens des
Gehirns ausmachen, werden wieder mit sogenannten Gliazellen, eigentlich
Hirnbindegewebe, umgeben, damit sie ihre frühere Funktion besser verrichten
können. Es handelt sich um eine Art Isolierung.
Es
geschieht eigentlich das Gleiche wie bei der Heilung einer Hautwunde: Sie
schwillt an und heilt schließlich mit einer Vernarbung.
Durch
die Ödematisierung schwillt die betroffene Stelle im Gehirn an. Seine
endgültige Größe hängt ab von der Stärke und von der Dauer des Konfliktes, der
Konfliktmasse, ab.
Für
Schulmediziner sind diese Ödeme Hirntumore, die schleunigst herausoperiert
werden müssen. Dies ist ganz besonders dann der Fall, wenn sie schon vernarbt
sind, weil sie dann im CCT besonders auffällig sind, in Wirklichkeit aber kaum
vom Patienten als Symptome wahrgenommen werden.
Symptome
auf der Ebene des Organs, des Gewebes und der Zellen
Gleichzeitig
zur Entwicklung des Ödems im Gehirn, verändert sich auch das Gewebe des Organs.
Wie
während der Konfliktphase hängt die Veränderung wieder davon ab, zu welchem
Keimblatt das Organ gehört.
Bei vom Stammhirn
gesteuerten Organen des inneren Keimblatts (Verdauungsorgane,
Genitalorgane) wird der während der Konfliktphase entstandene Tumor wieder
abgebaut, und zwar mit Hilfe von Mikroben, in diesem Fall von Pilzen und
Pilzbakterien.
WICHTIG: Die Pilze, wie später auch die
Bakterien, sind nur während der Heilungsphase aktiv. Vor und nach dieser Phase
werden sie wieder apathogen, d.h. harmlos! Sie werden von einer höheren Ebene
gesteuert und sind nicht sich selbst überlassen.
Bei vom Kleinhirn
gesteuerten Organen des mittleren Keimblatts (Haut, Brust, Herzbeutel,
Rippenfell, Bauchfell), werden die in der Konfliktphase entstandenen kompakten
Tumore entweder eingekapselt und bleiben dann ein Leben lang harmlos, oder,
wenn Bakterien bzw. Mykobakterien (Pilzbakterien) vorhanden sind
– bei der Brust sind es Mykobakterien – wird der Tumor verkäsend abgebaut.
Übrig bleibt dann eine kleine Höhle.
Beim
Heilvorgang lagert der Tumor etwas Wasser ein und der Patient verspürt in der
Endphase der Heilung etwas Schmerzen.
Bei vom
Großhirn-Marklager gesteuerten Organen des mittleren Keimblattes,
(Bindegewebe, Knochen, Knorpel, Lymphknoten, Lymphgefäße, Blutgefäße, Muskeln,
Milz) werden die in der Konfliktphase entstandenen Nekrosen, Zelltötungen,
Löcher, durch Bakterien, meist sind es Staphylokokken, wieder
aufgefüllt. Dies geschieht, wie allgemein in der Medizin bekannt ist, mit einem
Überschuß (Narben). Biologischer Sinn: Die bedrohte Stelle wird wieder
hergestellt und sogar verstärkt, um einem neuen Angriff besser stand zu halten.
Z.B. Knochen-Sarkom = stärkerer Knochen, Nierenzyste produziert mehr Urin, die
Eierstockzyste produziert mehr Östrogen (Frau sieht bis zu 10 Jahre jünger
aus), die Hodenzyste produziert mehr Testosteron usw.
Ein Sonderfall ist hier
die L e u k ä m i e, die keine selbständige Krankheit ist,
sondern die Begleiterscheinung der Heilungsphase von Knochenentkalkungen
(Osteolysen), im Prinzip also ein gutes Zeichen, falls wir es richtig deuten
und richtig behandeln.
Bei von der Großhirnrinde
gesteuerten Organen des äußeren Keimblattes (Oberhaut, Bronchien,
Koronararterien und -venen, Sinnesorgane, Geschlechtsteile usw.) werden die Geschwüre
(Ulcera), die sich während der Konfliktphase gebildet hatten unter starker
Schwellung wieder aufgefüllt. Für die Mikroben, die diese Reparaturarbeit
durchführen, gibt es noch keinen Namen.
Falls
sie im Körper vorhanden sind, tragen sie zu einer Beschleunigung der Heilung
bei, sie sind aber nicht unbedingt erforderlich, es geht nur weniger stürmisch
zu.
Handelt
es sich bei den betroffenen Organen um röhrenförmige Organe, wie Bronchien,
Koronarvenen oder -arterien, so kann es durch die Schwellung zu vorübergehenden
Verstopfungen kommen.
Jedes
Organ bedient sich zu seiner Heilung einer ganz spezifischen Gattung von
Mikroben. So ist die Hepatitis, die vom Großhirn gesteuert wird, nicht die
Folge einer Viruserkrankung, sondern die Heilung des Gewebes von Gallengängen und/oder
Gallenblase nach einem Geschwür,
Die
epileptoide oder epileptische Krise
Drei
bis sechs Wochen nach der Konfliktlösung findet am tiefsten Punkt der Vagotonie
ein besonderes Ereignis statt: die epileptoide Krise. Diese Krise spielt sich
hauptsächlich im Gehirn ab, und die daraus entstehenden Symptome sind auch ausschließlich
Hirnsymptome.
Während
der epileptoiden Krise wird das im Gehirn sich aufbauende Ödem vom Körper
selbst gestoppt. Dies ist eine sinnvolle Einrichtung, bei der versucht wird,
das Ödem auszupressen, damit es das entsprechende Relaiszentrum nicht erdrückt
und dadurch funktionsuntüchtig macht. Leider bewirkt die epileptoide Krise eine
kurzfristige Ausdehnung des Ödems. Dieses Auspressen bewirkt im Gehirn einen
Ödemschock, der dann zu folgenden mehr oder minder wahrgenommenen Begleitsymptomen
führt:
Zentralisation,
Angstschweiß, Atemnot, Brechreiz, Schwindel, Doppelsehen, Kopfschmerzen,
Unruhe, Panik. Epileptische bzw. epileptoide Krisen, die von der Hirnrinde
ausgehen, können diese ganz in Mitleidenschaft ziehen, was dann auch noch zu
Krämpfen führen kann.
Eine
der gefährlichsten epileptoiden Krisen ist der Herzinfarkt. Dieser ist nicht
durch eine Verstopfung der Coronararterien bedingt, sondern, wie Dr. Hamer
schon 1984 einwandfrei in einer Studie an der Wiener Herzklinik nachgewiesen
hat, die Folge einer kurzzeitigen Ausdehnung und anschließenden Auspressung
eines Ödems im Gehirn als Begleiterscheinung der Heilungsphase eines
Revier(verlust)konfliktes. Die betroffene Region drückt dabei, wegen der
Unmöglichkeit nach oben auszuweichen, auf das Impulszentrum des Herzens, was
dann zum Herzstillstand führen kann.
Vorsicht!
Es kommt öfter vor, daß während der epileptoiden Krise der Blutzuckerspiegel
bis auf Null absackt. Hier ist unbedingt für Glukosezufuhr ohne zuviel
Flüssigkeit zu sorgen. Es besteht große Gefahr für Diabetiker.
Zeitpunkt
der epileptoiden Krise
Fast
alle epileptoiden Krisen ereignen sich logischerweise immer im Zustand der
Vagotonie während der Nacht oder in Erholungsphasen. Eigentlich sind sie ein
gutes Zeichen, wenn sie aber zu lange auf sich warten ließen, können sie dem
Organismus gefährlich werden, allerdings nur, weil sich der Organismus als
offenes System verhält, leider aber feste Grenzen hat.
Die NEUE MEDIZIN ist k e i n e Heilmethode,
also gibt es auch keine spezifische Therapieform.
Jede
Therapieform ist gültig, wenn sie den Erkenntnissen der NEUEN MEDIZIN Rechnung
trägt. Es gibt keine allgemeingültigen Therapien für eine bestimmte
„Krankheit“, weil es die „Krankheit“ als solches nicht gibt. Jeder Mensch ist
ein individuelles, dynamisches System, das sich dauernd verändert. Deshalb muß
jede Therapie eine individuelle, zeitlich begrenzte und abgestimmte Therapie sein.
In
der Natur gibt es im „Krankheitsfall“ nur zwei Möglichkeiten: Entweder das Tier
überlebt oder es stirbt. Wenn es stirbt, ist dies ein Auslesemechanismus zur
Aufrechterhaltung der Art und ein Zeichen dafür, daß das betreffende Tier nicht
fähig war seinen Konflikt in einer angemessenen Zeit zu lösen. Der Tod ist also
im Programm enthalten.
Der
Mensch hat es geschafft, dieses Programm zu unterlaufen und durch mechanische
und chemische Maßnahmen den vorprogrammierten Tod zu verhindern.
Auch
wenn die NEUE MEDIZIN in sich vollkommen logisch ist und der Patient im Prinzip
nur geduldig abzuwarten braucht, so ist doch in jenen Fällen, in denen er in
der freien Natur sterben würde, Vorsicht geboten. Hier genügt die alleinige
Kenntnis der Medizin nicht, sondern es bedarf der unmittelbaren Hilfe eines
Therapeuten.
Entgegen
der Behauptung vieler Mediziner ist deshalb die NEUE MEDIZIN keine einfache
Medizin. Sie verlangt vom Arzt sowohl Fachwissen, als auch ein viel umfassendes
Wissen und vor allem eine gute Menschenkenntnis.
Zitat von Dr. Hamer: „Für
mich ist die ärztliche Behandlung eines kranken Menschen oder Tieres eine Art
heilige Handlung. Bei unseren Vorfahren vor 2000 Jahren waren Ärzte
gleichzeitig Priester, erfahrene, kluge Menschen, die das Vertrauen ihrer Mitmenschen
verdienten. Das schließt nach meiner Meinung einen hohen Grad an Wissen und
Wissenschaftlichkeit keineswegs aus, im Gegenteil: es sollte sie einschließen.“
(Vermächtnis einer neuen Medizin, S. 294)
Die
NEUE MEDIZIN verlangt kriminalistische Fähigkeiten und solides fachliches,
medizinisches Wissen. Wenn auch in den meisten Fällen die Natur selbst der
beste Heiler ist, wenn man sie ohne Panik arbeiten läßt, so ist es doch hier
und da notwendig, medizinisch einzugreifen.
Deshalb braucht auch die NEUE MEDIZIN gut
ausgebildete Therapeuten, Chirurgen und technisch perfektes medizinisches
Gerät. Was sie nicht braucht, sind menschenfeindliche Krankheitsfabriken, wo
der Mensch zu einer Nummer oder zu einem „Magenkrebs auf Zimmer 18“ wird.
Jeder
Eingriff in den natürlichen Verlauf einer Krankheit hat Auswirkungen auf die
Heilung und die Konfliktlösung!
Besondere Vorsicht ist
geboten bei chemischen Behandlungen und Bestrahlungen, weil sie Teile des
Körpers irreversibel schädigen und neue bewußte oder unbewußte Konflikte hervorbringen.
Der beste Therapeut ist immer noch die Natur. Sie hat immer recht !
Auch wenn mit jeder unnatürlichen Therapie, die
Chancen einer Heilung kleiner werden, besteht auch in diesen Fällen eine
berechtigte Hoffnung auf eine vollkommene Heilung, wenn der Patient intensiv
mitarbeitet.
Die einzelnen Stufen der Therapie
Die wichtigste Grundregel jeder Therapie: K e i n e P a n i k !
Untersuchung/Diagnose
Vertrauensgespräch
mit dem Patienten
Beruhigung
des Patienten
Mögliche Ängste abbauen und
ein Vertrauensverhältnis schaffen, damit der Patient aus seiner Panik
herausfindet und nicht immer wieder in neue Ängste verfällt.
Wie fühlt er sich? Warum
kommt er zur Therapie? Wie gut kennt er die NEUE MEDIZIN? Den Patienten beruhigen,
indem man ihm klarmacht, daß alles ordnungsgemäß verläuft und vorhersehbar ist,
was in Zukunft geschehen kann.
Erklärung
der NEUEN MEDIZIN
Wenn der Patient die NEUE
MEDIZIN nicht versteht oder nicht verstehen will, ist jede weitere Therapie
sinnlos. Jeder bekommt die Therapie die er wünscht.
Der Patient ist der einzige,
der entscheidet!
Man sollte nie einem Patienten die NEUE MEDIZIN
aufdrängen, auch wenn es sich um den besten Freund handelt. Das führt nur zu
Problemen, einem schlechten Gewissen, gewöhnlich zu Mißerfolg und anschließend
zu Schuldgefühlen.
Wenn der Patient selbst
nachvollziehen kann, daß die NEUE MEDIZIN richtig ist, verlangt er nach
genaueren Erklärungen für seinen persönlichen Fall und ist bereit, selbst die
richtigen Entscheidungen zu treffen und die Verantwortung dafür zu übernehmen.
Feststellen der Lateralität (Händigkeit)
Feststellen ob der Patient Links- oder Rechtshänder ist. Dies geschieht
durch den Klatschtest. Die aktive (obere) Hand ist die führende Hand. Bei
Unklarheit, die Hände vor dem Klatschen auf den Schoß legen lassen und
beobachten, welche Hand zuerst aufgehoben wird.
Feststellen
des Hormonzustandes
Der Hormonspiegel eines Patienten hängt ab von seinem Geschlecht, von
seinem Alter, von der Einnahme hormonhaltiger Medikamente (zum Beispiel
Antibabypille) und von möglichen Operationen von Hormondrüsen. Besonders Geschlechtsdrüsen
wie Eierstöcke und Hoden.
Feststellen,
wie es zur Diagnose „Krebs“ gekommen ist
Es ist wichtig zu wissen, wie und unter welchen Umständen der Patient
von seiner „Krebskrankheit“ erfahren hat.
Bei einer Routineuntersuchung werden zu 40% alte eingekapselte Tumore
entdeckt, die in Ruhe gelassen werden sollten. In diesem Fall ist die Therapie
sehr einfach und kurz: Panik abbauen und weiterleben als sei nichts geschehen.
Wichtig: Sicherstellen, daß durch die Diagnose nicht andere biologische
Konflikte beim Patienten erzeugt wurden. Sie müssen erörtert und gelöst werden,
dadurch, daß der Patient sich vergewissert, daß die NEUE MEDIZIN richtig ist. Bücher
von Dr. Hamer lesen.
Wenn der Patient sattelfest genug ist, kann eine Folgeuntersuchung
eingeleitet werden, um festzustellen, daß der „Tumor“ sich nicht verändert hat.
Wenn es möglich ist, sollte der Konflikt gesucht werden, der früher zu diesem
Tumor geführt hat. Der Patient soll darauf aufmerksam gemacht werden, daß er
diesen Konflikt in Zukunft meiden soll, um ein Rezidiv zu verhindern. Der
Therapeut erklärt dem Patienten, wie er sich in einem Wiederholungsfall
verhalten sollte: Sofort mit jemandem über den Konflikt reden und ihn sofort
real lösen.
Wurde ein Krebs durch das Vorhandensein von Symptomen entdeckt, handelt
es sich meist um Krebse in der Heilungsphase: Dies ist nicht ungefährlich aber
nicht beängstigend, wenn die richtige Therapie angewandt wird.
Genauere
Untersuchungen auf der psychischen Ebene
Feststellen, in welcher Phase der Patient sich befindet.
Hat er warme oder kalte Hände. Symptome, die auf die Konfliktphase
hindeuten: Kalte Hände, Appetitlosigkeit, Abmagerung, Schlaflosigkeit,
Dauerstreß, schneller Puls.
Symptome, die auf die Heilungsphase hindeuten: warme Gliedmaßen, gute
Verdauung, guter Appetit, guter Schlaf, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, langsamer
Puls.
Aufsuchen
des Konflikts, der den „Krebs“ verursacht hat
Hierbei ist es wichtig, sich in die Haut des Patienten zu versetzen,
ihm gut zuzuhören und den biologischen Konfliktauslöser sowie den dazugehörigen
Konfliktinhalt von normalen psychischen Problemen des Alltags zu trennen. Krebs
wird zwar nicht direkt durch psychische Probleme des Alltags ausgelöst, doch
sie können Wegbereiter sein, auf unvorhergesehene Schockerlebnisse einen
problembezogenen Konflikt aufzubauen. Es wäre dann die Stelle des geringsten
Widerstandes.
Weiter muß sichergestellt werden, daß nicht noch andere zusätzliche
Konflikte im Spiel sind. Besonders iatrogene (vom Arzt verursachte) Konflikte,
die bei der Diagnosestellung hinzugekommen sind.
Aufzeichnen
des bisherigen Krankheitsverlaufs vom DHS über die Konfliktlösung bis zum
aktuellen Zeitpunkt
Daraus kann die Konfliktdauer und die Konfliktintensität herausgefunden
werden, die wichtig für den Heilungsverlauf und seine Dauer sind.
Genauere
Untersuchungen auf der Gehirn-Ebene
Anfertigen
eines Hirn-CTs
Wenn die Möglichkeit besteht, soll ein Hirn-CT ohne Kontrastmittel
angefertigt werden, um damit die Konfliktinhalte zu bestätigen und um die
festgestellten Organsymptome zu überprüfen. In jedem Fall müssen alle Daten
übereinstimmen, ansonsten muß mit viel kriminalistischer Arbeit von neuem der
biologische Konflikt gesucht werden.
Außerdem wird festgestellt, ob die Gefahr einer übermäßigen Ausdehnung
des Hirnödems droht oder gar ein Herzinfarkt.
Genauere
Untersuchungen auf der Organebene
Diese Untersuchungen und Analysen sollten allerdings von einem
verständnisvollen Arzt durchgeführt werden, der die NEUE MEDIZIN kennt oder
wenigstens den Wunsch des Patienten respektiert und seine Diagnose nicht
kommentiert.
Bei dieser organischen Untersuchung ist es wichtig zu wissen, zu
welcher Keimblattzugehörigkeit der betroffene Organteil gerechnet werden muß.
Die Symptome müssen auf der Tabelle (siehe Literaturliste) nachgelesen und
richtig eingeordnet und interpretiert werden.
Erklärung
der Geschehnisse und Vorhersage der weiteren Symptome
Der Therapeut erklärt dem Patienten genau, was bis jetzt abgelaufen ist
und wie sich die Symptome in Zukunft verändern können. Er erklärt ihm auch
warum das so sein muß. Dadurch wird dem Patienten die NEUE MEDIZIN verständlich
und beim ersten Eintreffen eines vorausgesagten Symptoms, gewinnt er Vertrauen
und Selbstsicherheit und gerät nicht in unnötige Panik.
Dies ist eine der wichtigsten Voraussetzungen einer Heilung, denn erst
wenn der Patient sicher ist, daß die NEUE MEDIZIN richtig ist, läßt er sich
nicht mehr von „gutgemeinten“ Ratschlägen verunsichern.
Die folgenden Ausführungen gelten für den Fall, daß nur ein Konflikt
vorhanden ist. Hat ein Patient mehrere Konflikte, müssen sie schichtweise
behandelt werden.
Alle therapeutischen Maßnahmen müssen sich immer am Verlauf der
„Krankheit“ orientieren. Die Therapie hängt davon ab, ob der Patient noch in
der Konfliktphase ist, oder ob er sich schon in der Heilungsphase befindet.
Jede Therapie wird immer parallel auf den drei Ebenen Psyche – Gehirn –
Organ geführt, auch wenn sie hier getrennt aufgelistet werden!
Alles was auf einer Ebene geschieht, beeinflußt automatisch auch die
anderen zwei Ebenen.
Therapeutische
Maßnahmen auf der psychischen Ebene
In
der Konfliktphase
Lösung
des Konflikts
Unbedingte Voraussetzung für jeden Heilungserfolg ist die Lösung des
biologischen Konflikts. Dies ist nicht die einfachste Sache und erfordert vom
Therapeuten sehr viel Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen.
Eine Patentlösung gibt es nicht. Sie ist in erster Linie abhängig von
der Persönlichkeitsstruktur des Patienten und dann natürlich von der
Keimblattzugehörigkeit des erkrankten Organs. Massives Krebsgeschehen eines
althirngesteuerten Organs bedarf natürlich einer schnellen realen Lösung, da
diese Krebse wachsen, solange der Konflikt besteht. Bei Störungen der großhirngesteuerten
Organe ist häufig eine vorbereitende spirituelle Lösung anzuraten, um eine
vielleicht übergroße Konfliktmasse im Vorfeld zu reduzieren und erst dann,
falls noch notwendig, eine reale Lösung zu finden. Da in vielen Fällen eine
reale Lösung nicht zu verwirklichen ist, ist nur eine spirituelle, sprich
geistige, Lösung möglich. So würde z.B. ein Mensch nach 40 Jahren Ehe seinen
krankmachenden Partner nicht verlassen. Er kann nur lernen, mit der bestehenden
Situation anders umzugehen. Vorsicht! In Ausnahmefällen dürfen bestimmte
Konflikte nicht gelöst werden, da dies den Tod des Patienten zur Folge hätte.
Es ist Aufgabe des Therapeuten, dies festzustellen und dann umgekehrt den Konflikt
etwas heruntertransformiert weiter schwach aktiv zu halten.
Beruhigung
des Patienten und Vorbereitung auf die noch eintreffenden Symptome
Der Therapeut muß den Patienten unbedingt auf die Symptome aufmerksam
machen, die nach der Konfliktlösung eintreffen können, damit er nicht erneut in
Panik gerät und neue Konflikte erleidet.
In
der Heilungsphase
Aufdecken
des auslösenden Konflikts und der sogenannten Schienen
Es ist für den Patienten wichtig zu wissen, welcher Konfliktinhalt für
die Krankheit verantwortlich war. Gleichzeitig muß der Therapeut durch das
Gespräch feststellen, welche Ereignisse oder Zustände zum Zeitpunkt des
Konflikteinschlags vom Patienten wahrgenommen wurden und mitgelaufen sind. Sie
werden als Schiene betrachtet, auf der später der Konflikt neu ablaufen kann,
ohne daß sich der Patient dessen bewußt ist.
Psychische
Beratung des Patienten zur Vermeidung neuer Konfliktrezidive
Nachsorgend gilt es, sogenannte Konfliktrezidive (Rezidiv =
Wiederholung) zu vermeiden, die ohne weiteres möglich sind, da die
Voraussetzung in den Emotionen „einprogrammiert“ sind. Die reale Lösung der
Trennung von irgendetwas birgt immer das Risiko, da eine geistige Aufarbeitung
vielleicht nicht stattfand, daß der Mensch sich an Ähnliches, ihn Krankmachendes,
bindet. Hier ist eine geistige Aufarbeitung bzw. Lösung unumgänglich.
Abschirmen
des Patienten vor gutgemeinten Ratschlägen der Angehörigen
Hier ist die Umgebung des Patienten gefordert, die Bescheid wissen muß
über die Konfliktschiene. Sie muß auch dafür sorgen, daß der Patient während
der Heilungsphase vor einem erneuten ähnlichen Konfliktschock bewahrt wird.
Wenn jemand ihn dazu überreden will, doch jetzt endlich etwas zu tun
(Operation, Morphium, Bestrahlung oder Chemo), dann kann auch der beste Patient
umkippen, denn seine Psyche ist in diesem Augenblick sehr sensibel und labil.
Sollte die Familie nicht mitspielen, ist es notwendig, den Patienten in einem
Sanatorium unterzubringen, am besten ohne direktes Telefon, natürlich nur, wenn
der Patient damit einverstanden ist. Hier sei nochmals ausdrücklich darauf
hingewiesen:
Der Patient ist der einzige, der entscheidet !!!
Psychische
Behandlung der Schmerzen
Bleibt der Patient zu Hause, so bleibt die größte Schwierigkeit die,
daß er die unangenehmen und von der Schulmedizin als bösartig gebrandmarkten
Symptome wie Entzündungen, Abgeschlagenheit, Lähmungen und besonders Schmerzen
versteht und erträgt. Wenn er sie verstanden hat und wenn sie ihm als gutes
Heilungs-Zeichen vorausgesagt wurden, hat der Patient die besten
Voraussetzungen, auch die schlimmsten Knochenschmerzen zu ertragen.
Die beste Hilfe leisten in diesem Fall Patienten, die ein ähnliches
Geschehen unter ähnlichen Umständen durchgemacht haben.
Therapeutische
Maßnahmen auf der Ebene des Gehirns
In
der Konfliktphase
Keine
besonderen Therapiemaßnahmen
Im Gehirn werden erst während der Heilungsphase Symptome sichtbar, die
massiv werden könnten. In der Konfliktphase sind nur Schießscheibenfiguren
sichtbar.
Außer in ganz speziellen Fällen und bei einem Konflikt, der lange
angedauert hat und sehr intensiv erlebt wurde, kann hier eigentlich nicht sehr
viel geschehen. Gefahr droht in jedem Fall, wenn der Patient in Panik oder
Todesangst versetzt wird.
In
der Heilungsphase
Überwachen
der Gehirnödeme
Gefahr droht ansonsten nur durch die Ausdehnung eines Hirnödems nach
langem Konflikt und dies besonders im Stammhirn. Hier sind die vitalen Zentren
auf kleinem Raum untergebracht und es besteht die Gefahr, daß ein großes Ödem
wichtige Zentren außer Betrieb setzt.
Das Gleiche geschieht auch nach einem Revierkonflikt, der länger als
neun Monate gedauert hat. Hier kann es ohne Kenntnis der NEUEN MEDIZIN während
der Heilungsphase zu einem tödlichen Herzinfarkt kommen.
Die größte Gefahr jeder Heilungsphase besteht immer zum Zeitpunkt der
epileptischen oder epileptoiden Krise. Hier wird der Konflikt noch einmal voll
durchgespielt, um in die Stress-Innervation umzuschalten, die die epileptoide
Krise einleitet, die dann allmählich wieder zur „Normotonie“ führt. Das Ödem
wird kurzfristig aufgebläht, um dann anschließend ausgepresst zu werden. Hier
finden wir die „Pinkelphase“, während der das Wasser aus dem Ödem und dem
Körper ausgeschieden wird. Während dieser Phase kann eine Infusion
lebensgefährlich sein.
Einfache
Maßnahmen im Notfall
In ganz wenigen Fällen wird es nötig sein, das Gehirnödem einzudämmen.
Hierzu gibt es viele Möglichkeiten:
Kaltes Wasser oder Eisbeutel auf den Kopf, starker Kaffee, Cola oder
Tee, kalte Dusche.
Während der epileptoiden Krise aufrichten im Bett, damit das Wasser
„abfließen” kann.
· Nicht in die Sonne
· keine Sauna
· keine heiße Dusche oder heißes Bad
Alle Medikamente sind mit Vorsicht zu genießen und nur im Notfall
einzusetzen. Sie können nie den Krebs heilen, sondern nur seine Heilung abschwächen
und verzögern. Jede Krankheit muß ihren HeilungsverIauf voll durchlaufen, sonst
wird sie beim nächsten Konflikt schlimmer. Alle sympathicotonen Medikamente und
Cortison können angeraten sein.
Chemotherapie mit ihren Zellgiften verringert die Elastizität der
Nervenzellen und der Synapsen des Gehirns, da sie einen Blasebalg-Effekt im
Gehirn provoziert. Während der Chemotherapie erfolgt ein Zusammenschnüren,
danach wieder Aufgehen des Ödems usw. Dadurch kann es zum Reißen der Zellen des
Hirnödems kommen.
Therapeutische
Maßnahmen auf organischer Ebene
Kein Medikament und keine Therapie können einen Krebs wirklich heilen.
Dies kann einzig und allein nur der Patient selbst, da es sich bei den
Krankheiten immer um biologisch sinnvolle Vorgänge handelt.
Das einzige, was der Therapeut tun kann, ist, die Symptome der Heilung
so zu gestalten, daß sie dem Patienten erträglich werden. Dies hat eine
Verlängerung der Heilungsphase zur Folge, was von Nutzen sein könnte
(Großhirnkonflikte).
Auch hier müssen wir unterscheiden, ob sich der Patient noch in der
konfliktaktiven Phase befindet oder schon in der Heilungsphase. Dies ist für
den Erfolg der Therapie außerordentlich wichtig.
Bei jeder Therapie müssen wir immer sowohl der Zweiphasigkeit als auch
der Keimblattzugehörigkeit Rechnung tragen.
Operation
In
der Konfliktphase
Die
Operation eines Tumors während der Konfliktphase ist nur dann anzuraten, wenn
dieser auf einen lebenswichtigen Nerv, eine Arterie oder einen Versorgungs-
oder Ausscheidungskanal drückt, wie zum Beispiel Darmverschluß, Luftröhrenverschluß,
was bei 15–20% dieser Krebserkrankungen der Fall ist. Dies sind auch die
einzigen Fälle, in denen der konfliktaktive Tumor den Tod verursachen könnte.
Bei
der Operation sollte nur soviel Gewebe entfernt werden, wie nötig ist und nicht
tief ins Gesunde hinein. Die Anordnung der Schulmedizin bis tief ins Lebendige
hinein herauszuoperieren, hätte nur dann einen Sinn, wenn die NEUE MEDIZIN
nicht stimmte und der Krebs eine Wucherung und Verbreitung wildgewordener Zellen
darstellen würde.
Die
Tumore des Althirns wachsen so lange nach, bis der Konflikt gelöst wird; dann
hört das Wachstum auf.
Während
der Heilungsphase
Für
die Organe des Althirns ersetzen Operationen in dieser Phase eigentlich die
Arbeit der Bakterien, die normalerweise diese Tumore nach der Konfliktlösung
abbauen helfen.
Bei
Nicht-Vorhandensein der Bakterien werden diese Tumore eingekapselt und können
chirurgisch entfernt werden, wenn sie den Patienten stören.
Bestrahlung
Hier
gilt das Gleiche wie für die Operation. Hinzu kommt noch die zelltötende
Wirkung jeder Bestrahlung, bei der immer auch gesunde Zellen getötet werden.
Eine
Bestrahlung ist deshalb auch nur dann anzuraten, wenn der lebensbedrohende
Tumor an einer schwer zugänglichen Stelle liegt, die sich nicht operieren läßt.
Medikamente
Chemische
Medikamente können keine Krankheit heilen, sie können nur Symptome lindern oder
beseitigen.
Außer
Hormonen, Enzymen und Vitaminen wirken alle anderen Medikamente praktisch nur
auf das Gehirn und nicht direkt auf das Organ. Sie lindern dadurch also die
organischen Symptome nur indirekt über den Umweg des Gehirns indem sie dort ein
bestehendes Ödem verringern.
Es
gibt aus diesem Grund auch nur zwei Arten von Medikamenten: Solche mit
sympathikotoner Wirkung, die den Streß verstärken, und solche mit vagotoner
Wirkung, die die Vagotonie verstärken. Zytostatika (Chemo-Therapie) und
Antibiotika sind sympathikoton wirkende Stoffe und haben alle eine zelltötende
Wirkung – auch auf die gesunden Zellen.
Während
der Konfliktphase
Kann
oder will ein Patient in der Konfliktphase nicht auf Medikamente verzichten, so
sind hier nur solche Medikamente angebracht, die eine vagotone Wirkung haben,
also den Dauerstreß bremsen.
Unbedingt
abzuraten sind die sympathikoton wirkenden Mittel, da sie den Streß nur
verstärken und den Patienten tiefer in die Gefahr zu sterben hineinbringen,
weil er dadurch noch weniger fähig wird, seinen Konflikt zu lösen.
Während
der Heilungsphase
Außer
in 10% der Fälle sind keine Medikamente nötig. Sie verlängern die Heilungsphase
und unterbrechen die natürliche Heilung mit Hilfe der Mikroben.
Um
lebensbedrohende Symptome zu lindern, werden sympathikotone Mittel eingesetzt
wie: Adrenalin, Noradrenalin, Cortison und Hydrocortison, Coffein, Teein, Digitalis,
schmerzstillende Mittel (Vorsicht: eine einzige Dosis Morphium in der tiefsten
Vagotonie kann den Betroffenen töten!; Morphium verändert das Gehirn und lähmt
den Darm), Antihistaminika, Antiallergika, Antibiotika. PeniziIlin wirkt
vorwiegend auf das Stammhirn.
Sie
bringen das Ödem im Gehirn zum Abschwellen, verringern so auch die organischen
Symptome, verhindern dadurch aber eine vollständige Heilung.
Die
Arbeit der Mikroben (Pilze, Bakterien und Viren) ist vom Körper gewollt und
nicht als böse Entzündung einzustufen. Eventuelle Schwellungen bei Organen des
Ektoderms sind normal und lassen wieder nach.
Hausmittel
In
der Heilungsphase kann man das Gehirnödem und dadurch auch die organischen
Beschwerden lindern, indem man öfters am Tag Kaffee oder Tee trinkt, Eisbeutel
auf den Kopf legt, bei kaltem Wetter ohne Kopfbedeckung spazieren geht.
Unbedingt
zu vermeiden sind Sonnenstrahlen direkt auf die Kopfhaut, Sauna und heiße
Bäder.
Ernährung
Eine
ausgewogene, vielseitige, vernünftige und biologische Ernährung gewährleistet
zu jeder Zeit die besten Voraussetzungen für ein gesundes Leben. Es gibt aber
keine allgemeingültigen Empfehlungen, sondern individuell abgestimmte
Ernährungsvorschläge.
In
der Konfliktphase hat der Patient sowieso keinen Appetit, da sein
Verdauungsapparat auf Sparflamme geschaltet ist.
Während
der Heilungsphase braucht der Körper allerdings viele Nährstoffe, um die
Nekrosen und Ulcera wieder aufzufüllen. Während des Abbaus von
althirngesteuerten Tumoren mit Hilfe von Mykobakterien (Tbc) scheidet der
Körper viel Eiweiß aus. Diesem Prozeß ist bei der Ernährung Rechnung zu tragen.
Fastenkuren
sollten erst nach der vollständigen Heilung unternommen werden.
Alternative
Therapien
Die
sogenannten alternativen Therapien können keinen Krebs heilen! Doch sinnvoll
und passend eingesetzt, können sie dem Menschen die Voraussetzung schaffen,
seine Krankheit selbst zu stoppen, was sowieso nur der „Betroffene“ bei entsprechender
Hilfestellung kann. Gibt es einen Alternativweg gegen eine Krankheit? Nein.
Syndrome
Das
gleichzeitige Auftreten diverser Symptome deutet auf sich überlagernde
Konflikte hin.
Dies
ist für den Therapeuten nicht einfach, da sich kaum alle Konflikte in der
gleichen Phase befinden. Es gibt einige in der Heilungsphase und andere in der
Konfliktphase.
Sie
müssen einzeln erkannt und getrennt nacheinander behandelt werden.
Chronische
Krankheiten
Bei
chronischen Krankheiten handelt es sich um rezidivierende Konflikte, die nie zu
einer vollständigen Heilung kommen. Während der Heilungsphase wird der Konflikt
kurz aktiv und dann wieder gelöst. Der Patient kommt so nie aus der Heilungsphase
heraus und behält seine Heilungssymptome (Parkinson, Epilepsie).
Die
Konfliktinhalte sind meistens nicht mehr bewußt, sondern werden vom Unterbewußten
aus gesteuert. Therapie: Den Konflikt auffinden und definitiv lösen. Große
Heilung gelassen in Kauf nehmen.
Allergie
Der
Ursprung jeder Allergie ist ein Konflikt. Während dieses Konflikts sind eine
oder mehrere Schienen mitgelaufen, z. B. starker Pollenflug. Diese Schiene wird
später den Konflikt wieder auffrischen und wenn er gegenstandslos ist, gleich
wieder heilen. So erscheinen jedes Mal die gleichen Heilungssymptome immer
wieder, bis die Schiene ausgeschaltet ist.
Auch
hier sind die Konflikte nicht mehr bewußt. Hinzu kommt noch die Angst vor der
regelmäßig wiederkehrenden „Gefahr“ und eventuell ein dazugehöriger
Selbstwertkonflikt, die die Symptome noch verschlimmern.
Therapie:
Aufklären über die NEUE MEDIZIN, dann Behandlung des ursprünglichen
Konflikts. Panik und Angst vermeiden
!!!
Vorbeugemaßnahmen
Falsche
Prävention (Vorsorgeuntersuchung)
Wenn
es sich bei der „Krebserkrankung“ nicht um einen schicksalhaften Prozeß
handelt, der von einer degenerierten Zelle ausgelöst wurde, sondern um ein
biologisch sinnvolles Programm, macht es wenig Sinn, eine Jagd nach
verrücktgewordenen Zellen zu veranstalten.
Wenn die NEUE MEDIZIN stimmt,
· ist es sinnlos jeden Knoten durch teure
Vorsorgeuntersuchungen ausfindig zu machen.
· erübrigt es sich, jeden
Knoten zu punktieren und aus dem Körper herauszuschneiden.
· bewirkt die Präventivmedizin
mehr Panik als nötig und erst recht der Krebs und seine „Metastasen“
· hängt das Wohlbefinden eines
Patienten nicht von seinem Tumor ab
· sterben 80–85% der Patienten
nicht an ihrem Tumor, sondern an der Panik und der zerstörenden Therapie, die Todesangst
auslöst. (Salomon)
Richtige
Prävention
Lernen, mit biologischen Konflikten richtig
umzugehen, statt sie zu verneinen und zu unterdrücken.
Der EMOTIONALKÖRPER
ist ohne Zeit und ohne Raum. ALLES, was wir einmal in unserem Leben erlebt
haben - von der Zeugung bis heute - ist hier in diesem Emotionalkörper oder
auch Seelenkörper abgespeichert. Unsere Gefühle sind der Schlüssel zu diesem
Körper. Wir riechen etwas und entwickeln bestimmte Gefühle. So löst zum
Beispiel das Parfüm eines Menschen in uns eine Abneigung aus. In unserem
Emotionalkörper ist eine negative Erinnerung gespeichert, die mit dem bestimmten
Duft verbunden ist. Wir reagieren wie „damals“, weil unser Emotionalkörper
nicht erkennen kann, daß das Erlebte lange vorbei ist. Unser inneres Ich
identifiziert sich mit allen Erfahrungen und ist nicht bereit, diese
loszulassen, auch wenn sie noch so schmerzvoll sind. Aber diese Art der
Selbstidentifikation war zumeist urbiologisch notwendig, um damals in der
„Wildnis“ überleben zu können.
Folgen der NEUEN MEDIZIN im allgemeinen
Was sind die Folgen, wenn die NEUE MEDIZIN stimmt ?
Die
Wichtigkeit der Entdeckung der NEUEN MEDIZIN ist, ohne zu übertreiben, mit der Wichtigkeit
der Entdeckung des Sonnensystems oder der Entwicklung der Arten zu vergleichen.
Man kann ohne weiteres behaupten, daß die Folgen für den Menschen in seinem
täglichen Leben noch viel gewaltiger sind als nach der Entdeckung der Tatsache,
daß sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt.
Die
Verbissenheit, mit der diese Erkenntnisse unterdrückt werden, sowie die Mittel
und Wege, die dafür benutzt werden, sind deshalb auch die gleichen wie im
Mittelalter (Inquisition), wenn auch auf dem neuesten technischen Stand des 20.
Jahrhunderts.
Christian
Bachmann schreibt in der Einleitung zu seinem Buch „Die Krebsmafia: Intrigen
und Millionengeschäfte mit einer Krankheit“:
„Ich wurde sozusagen dazu
gezwungen (Anm. des Verfassers: dieses Buch zu schreiben) durch den Umstand,
daß von den zahlreichen Behandlungsmethoden außerhalb von Stahl, Strahl und
Chemotherapie, die ich nach und nach genauer kennenlernte, erstaunlicherweise
nicht eine einzige (!) existiert, die vom Establishment nicht unterdrückt wird.
Die Sache hat Methode, und diese Methode will ich in diesem Buch aufzeigen.“
Christian Bachmann: Die Krebsmafia: Intrigen und
Millionengeschäfte mit einer Krankheit
Fischer
Taschenbuch, ISBN 3-596-23837-4.
Die hier aufgezeigten möglichen Folgen sind nur
Anregungen weiterzudenken und sollen die Entscheidung erleichtern, die NEUE
MEDIZIN persönlich zu überprüfen.
Persönliche Folgen
Verständnis
der Vorgänge
Die
Medizin ist nicht mehr die sakrosankte Wissenschaft, die nur einige Auserwählte
kennen und denen die Leute für immer ausgeliefert sind (Götter in Weiß).
J e d e r kann die Vorgänge im Körper verstehen und nachvollziehen. Er
kann Vorgänge voraussehen und sich darauf einstellen.
Gelassenheit
gegenüber Krankheitssymptomen und Diagnosen
Durch
die Kenntnis der NEUEN MEDIZIN, werden gelegentliche Symptome und Diagnosen
ohne Panik wahrgenommen, in Ruhe überdacht und verantwortungsvoll therapiert.
Unabhängigkeit
von Pressenachrichten
Pressenachrichten
über Medizin werden nicht mehr unkontrolliert geglaubt, sondern auf die NEUE
MEDIZIN hin überprüft. Nur solche, die wirklich neue Erkenntnisse bringen, und
zu ihr nicht in Widerspruch stehen, werden ernst genommen.
Verantwortung
für seine Gesundheit selbst übernehmen
In
der NEUEN MEDIZIN ist der Patient Chef des Verfahrens. Er übernimmt in Kenntnis
der Lage die Verantwortung für die Behandlung und für sein Leben. Dies ist
vielleicht für viele Menschen eine ungern gesehene Folge, aber sie können ja
jederzeit die Verantwortung an andere abgeben und sich als Duldende (Patienten)
behandeln lassen.
Wirtschaftliche Folgen*
Der Tuberkuloseforscher Prof. Dr. Franz
Friedmann zu Dr. med. C. Ludwig Schleich (Berlin 1930):
„Gehen Sie, lieber Schleich,
Ihrem ganzen Temperament nach, können Sie es nicht glauben, der letzte Grund
des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, daß
Hunderttausende von Menschen davon leben, daß etwas unheilbar ist, denn das
Gesetz des ökonomischen Egoismus ist stärker als jede Humanitätsidee.“
Ärztehonorare
Die
Ärztehonorare müssen anders verrechnet werden, da sich die Ärzte mehr Zeit für
das Gespräch mit dem Patienten nehmen müssen. Der Verdienst eines Arztes geht
sonst drastisch herunter, besonders die Verdienste der Fachärzte und Chirurgen.
Eine Studie im Auftrag des amerikanischen Kongresses hat festgestellt, daß im
Jahr 1974 allein in den USA 2,4 Millionen überflüssige Operationen durchgeführt
wurden für 4 Milliarden Dollar, wobei 11900 Menschen unnötig gestorben sind.
Die Dunkelziffer liegt viel höher und laut der NEUEN MEDIZIN würde sich diese
Zahl ins Astronomische steigern.
In
Ländern mit Punktesystem muß der psychologischen Betreuung ein großer Raum
geschaffen werden.
Forschungszentren
und Universitätskliniken
Viele
Laboratorien für unnötige Forschung in immer kleineren Bereichen werden
überflüssig und das Geld kann für andere Bereiche eingesetzt werden. Dies
bedeutet natürlich für die vielen Forschungszentren einen enormen Verlust an
Geldmitteln und an Arbeitsplätzen.
Das
Krebsforschungszentrum in Heidelberg erhielt 1996 allein 143,2 Millionen DM
Steuergelder.
Krankenhauskosten
Viele
Krankenhausaufenthalte werden überflüssig und die Rentabilität wird geringer.
Bei
einem einmonatigen Ärztestreik in Israel sank die Zahl der Krankenhausaufnahmen
um 85% und die Zahl der Sterbefälle um 50%. In Kolumbien gingen bei einem
Ärztestreik von 52 Tagen die Sterbefälle um 35% zurück (New England Journal of
Medicine).
Arbeitslosigkeit
für medizinische und paramedizinische Berufe
Durch
die NEUE MEDIZIN werden viele Arbeitsplätze im medizinischen Bereich wegfallen.
Die so frei gewordenen Arbeitskräfte könnten z.B. in der Lebens- und
Konfliktberatung eingesetzt werden, die sehr personalintensiv ist. Andere
Einsatzmöglichkeiten gibt es im Umweltschutz, oder in der psychologischen Beratung.
Verluste
in der Pharma- und Geräteindustrie
Die
Gewinne der Pharmaindustrie gehen in die Milliarden, ebenso die Gewinne der
Geräteindustrie, die immer kompliziertere und kurzlebigere, dafür
millionenteure Diagnoseapparate baut, die nach der NEUEN MEDIZIN zu 90%
überflüssig werden. Ein Ganzkörperscanner (Computertomograph, CT-Gerät) kostet
ca. 2.000.000 DM.
Die
amerikanische Pharmaindustrie hat im Jahre 1988 rund 86 Millionen Dollar für
die Unterstützung von 36.000 medizinischen Konferenzen ausgegeben.
Umstellung
bei den privaten Hilfsgruppen
Krebshilfe-Gruppen
und andere Hilfsorganisationen müssen ihre Arbeit umstellen. Viele Spenden, die
der Krebsforschung zugeflossen sind, werden nicht mehr gebraucht, viele Mitarbeiter
werden entlassen werden. Die amerikanische Krebsgesellschaft ACS kommt im Jahr
auf einen Spendenzufluß von rund 100 Millionen Dollar, für die Deutsche
Krebshilfe waren es unter Mildred Scheel 25 Millionen DM pro Jahr.
Naturkost-
und Reformläden und -fabriken
Im
Fahrwasser der Tatsache des unheilbaren Krebses tummeln sich unzählige Firmen,
die mit Alternativ- und Naturprodukten ihr Geschäft mit der Krebsangst machen.
Wenn die NEUE MEDIZIN stimmt, müssen viele ihre Produktionen einstellen. Wir
möchten hier nicht von den ehrlichen Geschäftsführern sprechen, die versuchen
unsere Nahrung wieder möglichst natürlich zuzubereiten. Siehe auch das Kapitel
über die Ernährung.
Literatur: Krebs: Ausweg aus der Sackgasse,
Wolf-Dieter Ludwig, Kalliope Verlag, ISBN 3-924668-04-3
* (Grundsätzliches zu den
wirtschaftlichen Verflechtungen bezüglich der Stellung der NEUEN MEDIZIN in der
Gesellschaft,
was also die derzeitigen Probleme bei der Anwendung sind und wie diese Probleme
gelöst werden können/müssen, ist im MANIFEST von Christian Joswig nachzulesen.)
Wissenschaftliche Folgen
Umorientierung
der Medizinforschung
Die
gesamte Medizinforschung muß umdenken, statt immer in kleinere Dimensionen
vorzudringen, um die Krankheitsursache zu finden, muß jetzt in höheren Ebenen
angesetzt werden. Es gilt, wieder gezielt die biologische Entwicklung
durchzuforschen und die Rolle der hier entwickelten biologischen Konflikte zu
untersuchen.
Andererseits
muß eine ganzheitlichere Erforschung des Menschen und seines dynamischen
Verhaltens erfolgen, wenn man Möglichkeiten schaffen will, um dem „kranken“
Menschen wirklich zu helfen, schneller und besser und überhaupt gesund zu
werden.
Umschulung
der Ärzte und des Pflegepersonals
Da
in der NEUEN MEDIZIN vieles anders ist als in der jetzigen offiziellen Medizin,
müssen auch die Ärzte und Pfleger umdenken und umlernen, denn vieles von dem an
der Universität gelernten Wissen ist falsch.
Umdenken
in der Präventivmedizin
Die
heutige Präventivmedizin fußt auf der Hypothese, daß eine Krankheit entweder
durch Mikroben verursacht wird, oder durch eine entartete Zelle, die sich dann
wie verrückt vermehrt und Tumore bildet.
Nicht nur die NEUE MEDIZIN
hat an diesen zu Dogmen erhobenen Hypothesen gezweifelt, sondern immer mehr
Ärzte sind sich bewußt geworden, daß diese Anschauung nicht stimmen kann.
Leider besteht im Augenblick kein Dialog mehr zwischen der Forschung und dem
Arzt am Krankenbett; schlimmer, es hat sich eine riesige Kluft zwischen der
experimentierenden und der praktischen Medizin aufgetan, was sich sogar bis hin
zu einer für jede Richtung eigene Sprache entwickelt hat und daher zu einer
Unmöglichkeit sich überhaupt zu verstehen (Salomon in Le tissu déchiré).
Die
NEUE MEDIZIN beweist, daß die Hypothesen falsch sind. Deshalb muß auch die
Präventivmedizin auf einer anderen Basis aufgebaut werden. Nicht in einer
Vernichtungskampagne sämtlicher Mikroben und einer radikalen, unerbittlichen,
„bis tief ins Gesunde“ reichenden Verfolgungsjagd der letzten entarteten Zelle,
sondern in einer psychologischen, auf den biologischen Gesetzmäßigkeiten
aufgebauten Information und Betreuung der Menschen liegt die Zukunft der
Prävention. Dazu eine diesbezügliche Überprüfung der Arbeitsbedingungen, der
Erziehungsbedingungen und der Lebensbedingungen der Menschen.
Wenn
der biologische Konflikt die eigentliche Ursache einer Krankheit ist, muß
sowohl die Art der Diagnosestellung sich ändern als auch die Mitteilung der
Diagnose an den Patienten.
Die
meisten Krebskranken sterben heute an den Folgen der ärztlichen Diagnose und
Prognose. Die Diagnosen bzw. Prognosen sind es, die die vermeintlichen
Metastasen auslösen. Sie sind die Ursachen neuer biologischer Konflikte.
Kein
Arzt hat nach der NEUEN MEDIZIN mehr das Recht, eine göttliche Prognose
betreffend das Überleben eines Patienten aufzustellen.
Jeder
Fall ist anders und die weitere Entwicklung einer Krankheit hängt vom Patienten
selbst ab und nicht von äußeren Umständen. Das einzige, was der Arzt sagen kann
und soll, ist die voraussichtliche Entwicklung der Symptome, wenn der Verlauf
der „Krankheit“ normal nach den Regeln der Zweiphasigkeit verläuft. Da am Ende
dieser Zweiphasigkeit immer die Heilung steht, besteht bei keinem Patienten die
Notwendigkeit, ihn mit einer hoffnungslosen Prognose so zu betäuben, daß sie
tatsächlich wie vorgesehen zutrifft.
Wenn
die NEUE MEDIZIN in vielen Bereichen anders verläuft, als bisher angenommen,
muß die heutige Therapie in diesen Bereichen logischerweise auch falsch sein.
Dies gilt besonders für die Zweiphasigkeit der Krankheit. Siehe dazu das
Kapitel: „Therapie“.
„Kein
einziger Tierversuch hat bisher die Medizin um einen Schritt
weitergebracht.“ Diese Behauptung wird
von vielen Ärzten und Organisationen seit langem aufgestellt. Die NEUE MEDIZIN
liefert die Beweise dafür, daß sie richtig ist. Jedes Tier erleidet genau die
gleichen biologischen Konflikte wie der Mensch. Da diese Konflikte bei
Versuchen nicht berücksichtigt werden, müssen die Ergebnisse falsch sein.
Durch
die getrennte biologische Entwicklung des Tieres und des Menschen haben sich im
Laufe der Zeit andere Verhaltensweisen herausgearbeitet, was dazu führt, daß
ein bestimmtes Tier gegenüber einer bestimmten Begebenheit eben anders reagiert
als der Mensch. So haben Versuche mit Zigarettenrauch ergeben, daß Ratten durch
die starke Berauchung einen Todesangstkonflikt erlitten und den entsprechenden
Lungenkrebs, während Hamster sich überhaupt nicht am Zigarettenrauch störten
und im Gegenteil länger lebten als nicht berauchte Vergleichstiere.
Die
Lösung des Rätsels ist einfach. Ratten leben nahe der Oberfläche und haben im
Laufe der Entwicklung ein Flucht-Programm für Rauch entwickelt. Im Mittelalter
waren sie ein sicheres Zeichen für einen beginnenden Hausbrand. Hält man sie
unter Laborbedingungen in der Gefahrenzone fest, so entwickeln sie notgedrungen
entweder einen biologischen Konflikt des „Nicht-weglaufen-Könnens“ oder einen
Konflikt des „ich kann das nicht riechen“ oder einen Todesangstkonflikt oder
alle drei gleichzeitig. Läßt man die Konfliktsituation lange genug bestehen,
findet man nach der Freilassung tatsächlich einen Bronchialkrebs, eine
Osteolyse und einen Lungenkrebs bei vielen dieser Tiere. Daraus folgert man
dann, daß Zigarettenrauch Krebs verursacht.
Die
Hamster hingegen kennen von ihrer biologischen Entwicklung her den Rauch nicht,
da sie vor allem im Boden leben. Daß die Hamster in der gleichen Testanordnung
mit Zigarettenrauch im Gegensatz zu den Ratten überhaupt keinen Konflikt erlebten,
da sie über kein entsprechendes Programm verfügen, „erkranken“ sie
logischerweise auch nicht an irgendeinem Krebs, sondern machen sich im
Gegenteil die anregenden Bestandteile des Rauches zu Nutzen und leben dadurch
sogar länger als die nichtberauchten Tiere. Eigentlich müßte aus diesem Versuch
die Schlußfolgerung gezogen werden, daß Zigarettenrauchen gesund, ja sogar
lebensverlängernd ist. Da diese Schlußfolgerung nicht in das Dogma paßte, wurde
sie einfach ignoriert.
Folgen aus der Zweiphasigkeit
Geistes- und Gemütskrankheiten
Geistes-
und Gemütskrankheiten sind nur durch die Zweiphasigkeit der Krankheiten zu
verstehen. Sie entstehen durch die gleichzeitige Aktivität von zwei
biologischen Konflikten. Die Lokalisation dieser beiden Konflikte bestimmt die
Art der Geistes- oder Gemütskrankheit und die Lösung eines der beiden Konflikte
läßt die Symptome sofort verschwinden.
Diese
Erkenntnis ist wichtig für die Behandlung geisteskranker Menschen und deren
Etikettierung auf Lebenszeit. Dadurch kommen sie oft in einen Teufelskreis und
bleiben tatsächlich Dauerpatienten. Die Anstalten sind voll davon. Hier die bis
heute von Dr. Hamer empirisch bewiesenen und überprüften
Konfliktkonstellationen mit ihren entsprechenden „psychischen Krankheiten“. Die
Suche hat erst begonnen und verspricht noch viele Überraschungen.
Alle
Geisteskrankheiten gehen einher mit organischen Veränderungen, auch wenn sie
nicht immer erkannt werden.
Die
Konflikte in der Großhirnrinde
Die Depression
An
der Depression erkrankt ein Mensch bei einem der folgenden Konflikte:
Eine
linkshändige Frau bei einem sexuellen Konflikt oder Identitätskonflikt, oder
ein Mensch, egal ob Mann oder Frau, der im hormonalen Patt ist mit kleiner
Dominanz der männlichen Hormone mit einem Revierkonflikt (Revierangst-,
Revierärger- oder Reviermarkierungskonflikt), das heißt beim DHS ist ein
Einschlag im Temporallappen der rechten Gehirnhälfte erfolgt.
Die
Manie
Die
Manie erleidet automatisch ein linkshändiger Mann bei einem Revierkonflikt, da
der Hamersche Herd statt auf der rechten auf der linken Gehirnhälfte entsteht.
Beim
hormonalen Patt mit geringer Dominanz der weiblichen Hormone erleidet ein
Patient eine Manie bei einem weiblich-sexuellen Konflikt, Schreckangst-,
Identitäts- oder inneren Reviermarkierungskonflikt.
Schizophrene
Konstellation des Großhirns
Bedingung:
Je einer der beiden Konflikte muß auf je einer Seite des Gehirns einschlagen.
Für die schizophrene Konstellation gibt es außerdem zwei notwendige Kriterien:
1. Das gesamte Gehirn schwingt
nicht im Grundrhythmus. Dies kann geschehen durch einen Zentralkonflikt, der
beide Hirnhälften betrifft, durch die Einnahme von Drogen oder durch eine
Hirnoperation.
2. Die
beiden Hirnhemisphären schwingen in unterschiedlichem Rhythmus. Dies geschieht
dadurch, daß ein Konflikt auf einer Gehirnseite einschlägt.
Beide Kriterien werden auch erfüllt wenn zwei
verschiedene Konflikte auf beiden Seiten einschlagen. Dadurch wird einerseits
der Gesamtrhythmus des Gehirns gestört, andererseits schwingen beide nicht im
gleichen Rhythmus.
Die
Stelle des Einschlags des oder der Konflikte im Gehirn bestimmt auch die Art
des Verhaltens des Patienten.
Biologischer
Sinn der schizophrenen Konstellation der Großhirnrinde
Der
Patient geht auf „Tauchstellung“ und wartet bessere Zeiten ab. Während dieser
Zeit wird keine oder nur wenig neue Konfliktmasse aufgebaut. Wird der Konflikt
dann später gelöst, fällt die Heilungsphase auch nicht so dramatisch aus als
wenn der Konflikt ohne schizophrene Konstellation während dieser Zeit
angedauert hätte, z.B. Herzinfarkt. Auch stirbt der Patient nicht an Kachexie
während der ganzen Zeit, was sehr wohl geschehen wäre, wenn er einen einzelnen
Konflikt so lange nicht gelöst hätte.
Sonderfall:
Entwicklungsretardierung
Geht
ein Kind während seiner Entwicklung dadurch auf Tauchstation, daß es in eine
schizophrene Konstellation kommt, so bleibt es in seinem ganzen Wesen auf
dieser Entwicklungsstufe stehen, bis bessere Zeiten kommen.
Wenn es später einen der
beiden Konflikte löst, so holt es sehr schnell den Entwicklungsrückstand wieder
auf.
Würde sich ein Kind mit
einem ungelösten Konflikt weiterentwickeln, würde es später keine Chance mehr
haben, diesen Konflikt zu lösen, weil es sich dann auf einer anderen Bewußtseinsstufe
befindet.
Die schizophrene Konstellation des Kleinhirns
Die
schizophrene Konstellation, die von zwei Konflikten auf beiden Seiten des
Kleinhirns herrührt, bewirkt eine vorübergehende Störung der Emotionalität des
Patienten.
Ein
Patient in schizophrener Kleinhirn-Konstellation macht oft verrückte Sachen,
die alle Ausdruck einer völligen Gefühlskälte sind.
Die
schizophrene Konstellation des Stammhirns
Eine
schizophrene Konstellation im Stammhirn ist bis jetzt nur festgestellt worden,
wenn die Konflikte paarweise angeordnete Organe betreffen.
Bei
dieser Anordnung der Konflikte ist der Patient verwirrt: Z.B.
Akusticus-Neurinom der Schleimhaut des Mittelohrs bewirkt das Hören von
Stimmen.
Zwei
Flüchtlingskonflikte, die ein Sammelrohrkarzinom der beiden Nieren bewirken,
führen in der schizophrenen Konstellation zu einer örtlichen Desorientierung.
Der Patient weiß nicht mehr, wo er sich befindet und wo er hingehen soll.
Wichtig:
Die
schizophrene Konstellation ist kein unabänderlicher Zustand, der lebenslang
andauern muß, wie es leider heute angenommen wird. Aus Unkenntnis der NEUEN
MEDIZIN, bewegen sich die Patienten in einem Teufelskreis, aus dem sie tatsächlich
nicht mehr herausfinden können. Die Kenntnis der NEUEN MEDIZIN erlaubt uns
jedoch, diesen Teufelskreis aufzubrechen, indem wir dem Patienten helfen, einen
Konflikt zu lösen. Von diesem Augenblick an ist er nicht mehr schizophren und
auch nicht als solcher zu behandeln. Er muß natürlich lernen, nicht mehr in den
gleichen Konflikt hineinzufallen und so schnell wie möglich auch den zweiten
Konflikt zu lösen.
Folgen im Umgang mit Kranken
Verständnis
für das Verhalten des Kranken
Der
Mensch handelt nicht immer wie er will, sondern wie sein Gehirn will.
Jeder
Konflikt bewirkt eine Veränderung im Gehirn, die ihrerseits wieder das
psychische Verhalten allgemein beeinflußt. Es gilt, zu versuchen, den Menschen
zu verstehen und sich in seine Situation hineinzufühlen, statt normale
Reaktionen von ihm zu erwarten, zu denen er in dieser Situation nicht fähig
ist. „Der Mensch glaubt zu denken, aber es wird für ihn gedacht“. Diese
Tatsache ist besonders dann wahr, wenn ein Mensch in schizophrener
Konstellation ist.
Beruhigung
statt Verunsicherung
Wenn
man den Zeitpunkt kennt, an dem sich ein Patient im Verlauf seiner Erkrankung
befindet, kann man ihm mit Zuversicht entgegentreten und ihm seine Symptome
erklären. Das beruhigt ihn und hilft ihm, gesund zu werden.
Im Umgang mit Kindern
Während der Schwangerschaft
· Konflikte der Mutter übertragen sich auf das Kind.
· Der Embryo erleidet selbst Konflikte.
· Entwicklung entsprechend der Umweltverhältnisse.
Auch
der Embryo reagiert auf seine Umwelt mit Konflikten und entwickelt genau die
gleichen organischen Symptome wie ein Tier der betreffenden Entwicklungsstufe
beim gleichen Konflikt.
Hier
wäre z.B. das Kreissägensyndrom zu nennen: Der Klang einer Kreissäge ähnelt dem
Schrei eines Löwen. Das Kind im Bauch der Mutter reagiert u.U. mit einem
Konflikt des „Nicht-weglaufen-Könnens“ und kommt mit motorischen oder/und
sensorischen Lähmungen der Beine auf die Welt.
Die
Kenntnis der NEUEN MEDIZIN hilft der Mutter, sich in das ungeborene biologisch
reagierende Wesen hineinzuversetzen und ihm somit unnötige Konflikte und „angeborene
Krankheiten“ zu ersparen.
Bei
der Geburt
· Das Kind erkennt die Konflikte der Mutter an der
Form der Genitalorgane, der Knochen, an der Gespanntheit der Muskeln und am
Vorhandensein von Mikroben und baut daraufhin seine eigenen Programme auf.
· Das Kind entwickelt sein Gehirn im Hinblick auf die
ihm gebotene Umwelt (Nervenverbindungen im Gehirn, Experimente mit Katzen,
Zebras).
· Das Kind geht eine Symbiose mit den vorhandenen
Mikroben ein.
Viele Probleme und „Krankheiten“, die bei der Geburt
entstehen, sind die Folgen der Unkenntnis der biologischen Gesetzmäßigkeiten.
Sie können mit Leichtigkeit verhindert und behoben werden. Siehe Frau Dr.
Marcovich, Kinderklinik Wien, die Frühgeburten ausschließlich durch
Mutterkontakt und Geräusche aus dem Mutterleib zu einer normalen Entwicklung geleitet
hat, ohne technisches Hilfswerk (Nach einer Fernsehsendung wurde sie von der
Klinik entlassen).
Das
Abnabeln wird heutzutage auch viel zu früh durchgeführt. Das Neugeborene muß
die Möglichkeit bekommen, erst atmen lernen zu dürfen, damit seine
Sauerstoffversorgung gewährleistet ist, wenn die Nabelschnur durchtrennt wird
(mind. 1 Stunde warten !!!).
Während
der Erziehung
· Das Kind muß mit Konflikten in Verbindung gebracht
werden, damit es lernen kann, seine Lösungsprogramme auszuprobieren.
· Ausheilenlassen der sog. Kinderkrankheiten.
· Das Kind nach vorne tragen, die Arme öffnen, wenn es
zurückkommt, dann aber wieder nach vorne schicken. Sonst bekommt es Angst. Das
Kind reagiert instinktiv biologisch wie ein Urmensch. Wird es zu unbiologischen
Handlungen gezwungen, reagiert es mit körperlichen Symptomen.
· Achtung vor Trennungskonflikten und
Flüchtlingskonflikten bei kleinen Kindern, die wegen der Arbeit der Mutter in
Kindergärten oder zu Großmüttern gebracht werden (Fall 1 in der Celler
Dokumentation; siehe Literaturliste auf der letzten Seite).
In
den mitmenschlichen Beziehungen
Verständnis aufbringen
Da der Zustand des Gehirns eines Menschen auch sein
Denken beeinflußt, gibt es kein allgemeingültiges Verhalten sondern nur
individuelles Verhalten. Wörter sind nur Symbole, hinter denen sich ganz
individuelle Vorstellungen verbergen, die nur annähernd dasselbe sagen wollen.
Jeder ist vor allem darum bemüht, von Natur aus seine biologischen Bedürfnisse
zu befriedigen, um überleben zu können. Es sind das Bedürfnis, zu überleben und
sich zu vermehren, das Bedürfnis nach Anerkennung in der Gruppe, was zur
Selbstwerteinschätzung beiträgt sowie das Bedürfnis sein Nest oder sein Revier
zu beschützen. Jede Handlung jedes Lebewesens, also auch die des Menschen ist
immer indirekt von diesen drei biologischen Bedürfnissen geprägt. Wenn man
diese Tatsache in Betracht zieht, kann man verschiedene ungewöhnliche
Handlungen verstehen und dementsprechend darauf reagieren, ohne den Menschen
noch tiefer in seinen Konflikt zu stoßen oder unnötigerweise zu verletzen.
Biologische
Lebensweise
Durch
die Kenntnisse der NEUEN MEDIZIN kann der Mensch versuchen, seine Lebensweise
so zu gestalten, daß er möglichst nahe an eine biologisch sinnvolle
Lebensführung herankommt. Dies wird in unserer Gesellschaft immer schwieriger
und die Konflikte immer häufiger. Da der Mensch biologisch für das Leben in
einer Gruppe programmiert ist, macht ihm besonders die Einsamkeit zu schaffen.
Aus diesem Grunde sind besonders Hautkrankheiten auch häufiger in
Ballungsgebieten anzutreffen, als in ländlichen Gegenden. Auch die Altersversorgung
in Altenheimen ist eine Kompromißlösung, ebenso wie die Trennung der Kinder von
der Mutter.
Folgen der Gesetzmäßigkeit des psychischen Auslösers
Im
Umgang mit Menschen
Worte können töten
Es ist möglich, einen Menschen indirekt durch ein
Wort zu töten, wenn dieses Wort bei ihm einen biologischen Konflikt auslöst,
den er nicht bewältigen kann. Dies ist besonders gefährlich im Bereich des
Selbstwertbewußtseins. Besonders bei Kindern ist deshalb Vorsicht geboten, da
sie oft nicht fähig sind, über ihren Konflikt mit anderen Menschen zu reden
oder weil sie es als natürlich hinnehmen, wenn es von einer Autorität stammt
und wenn sie sensibel reagieren.
Unüberlegte Worte können in die Depression oder eine
Schizophrenie führen, was das Zusammenleben noch schwieriger macht und zu einem
Teufelskreis führt.
Im
Verhältnis zur Umwelt
Umweltgifte
Wenn
jede Krankheit von einem biologischen Konflikt ausgelöst wird, kommen als
Auslöser keine Umweltfaktoren in Frage. Die vielen kanzerogenen Stoffe müssen
umbenannt werden in gefährliche Stoffe. Wenn sie in genügender Konzentration auftreten,
schaden sie natürlich dem Körper entsprechend ihrer Einwirkung und können ihn
auch töten. Begibt sich der Patient aus der Gefahrenzone heraus und verfügt er
noch über genügend gesundes Gewebe, so wird er sich vollständig regenerieren.
Dies gilt auch für radioaktive Strahlen, die das Knochenmark angreifen.
Dies soll kein Freibrief sein für eine
rücksichtslose Ausbeutung der Umwelt, im Gegenteil, es ist nur eine andere
Ausrichtung unserer Bemühungen, die Umwelt so biologisch wie möglich zu
erhalten. Sie beinhaltet nicht mehr die Hilflosigkeit gegenüber den Geschehnissen,
sondern ermöglicht ein gezielteres Eingreifen, ohne dabei die Hoffnung zu
vergessen. Wenn Kinder ohne Hoffnung in die Welt hineinwachsen, gehen sie an
Krankheiten und Depressionen zugrunde, bevor dies die Umwelt schafft.
Zitat von Dr. Carl Simonton:
„Selbstverständlich sollen wir uns um unsere Umwelt kümmern, aber nicht aus
Angst vor Krebs, sondern aus Verantwortungsgefühl für die Welt und die
Menschen.“
Ernährung
· Das, was für die Umwelt gilt, gilt auch für die
Ernährung. Wenn die NEUE MEDIZIN stimmt, gibt es keine krebserregende
Ernährung.
· Intuitiv ernährt sich jedes Lebewesen richtig. Beim
Menschen ist es leider so, daß seine Intuition durch alle möglichen Geschmacktricks
der Chemie überlistet wird und er Sachen ißt, die er sonst nicht essen würde.
Davon kann man vielleicht krank werden, aber es entsteht kein Krebs. Sobald man
diese „falsche Ernährung“ absetzt, reguliert sich der Körper von selbst wieder.
· Es wurde bisher noch nie von einem Arzt der NEUEN
MEDIZIN ein Krebs entdeckt, der durch falsche Ernährung ausgelöst wurde.
· Kanzerogene Stoffe werden als solche nur an Hand von
Statistiken und aus unbiologischen Tierversuchen definiert.
· Rauchen verursacht keinen Lungen- oder
Bronchialkrebs. Alle Lungenkrebspatienten hatten als Ursache ihres Krebses einen
Todesangstkonflikt, alle Bronchialkrebse wurden ausgelöst durch einen
Revierangstkonflikt (bei einem rechtshändigen Mann).
· Jeder Mensch braucht zu einem bestimmten Zeitpunkt
eine individuell für ihn abgestimmte Ernährung. Dies kann nicht durch
Richtlinien empfohlen werden. Es müßte in jedem Augenblick für jeden einzelnen
neu ausgetestet werden.
· Bei Krebspatienten ist vor allem auf die
Zweiphasigkeit zu achten. Während der Heilungsphase braucht der Körper eine
ganze Menge Energie, also Nahrung. Hier ist Fasten nicht angesagt. Es ist auch
nicht wichtig was er ißt, Hauptsache er genießt das Essen.
· Während der Konfliktphase will der Patient nicht
essen, weil er im Sympathikus funktioniert und während dieser Zeit sein
Verdauungstrakt nicht aktiviert ist (urbioligsch: ein Tier auf der Flucht frißt
nicht). Er muß zuerst seinen Konflikt möglichst real lösen, dann kommt der
Appetit wieder von alleine zurück.
· Morphium lähmt den Verdauungstrakt. Patienten unter
Morphiumeinfluß verhungern regelrecht.
· Die Reaktion des Körpers auf die Nahrung hängt
hauptsächlich von seiner psychischen Verfassung ab und nicht so sehr von der
Zusammensetzung der Nahrung.
· Natürlich hat der Körper es leichter, wenn die
Nahrung ausgeglichen und biologisch ist, man fühlt sich auch besser und ist
leistungsfähiger.
· Der Cholesterin-Gehalt des Blutes ist nicht die
Ursache von Herzinfarkten und hängt auch nicht von der Zusammensetzung der
Nahrung ab, sondern von der Psyche. Wenn der Körper mehr Cholesterin einlagert,
so hat er deshalb einen psychischen Grund. Alles hat seinen biologischen Sinn.
Der Mensch ist keine Maschine, sondern ein komplexes dynamisches unvorherbestimmbares
System.
· Zitat aus: Prost Mahlzeit: „Mit all den
Ratschlägen für gesunde Ernährung hat man letztendlich eher ein kollektiv
schlechtes Gewissen erzeugt, als eine Umstellung der Ernährung bewirkt. Und das
nur, weil man eine Tatsache vergessen hat: Der Mensch ißt nicht nur, weil er
dadurch Proteine, Fett, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe zu sich
nimmt, die sein Körper benötigt, sondern er ißt vor allem, um seine Lust nach Essen
zu befriedigen.“
Folgen der Gesetzmäßigkeit der Mikroben
Fremde
Mikroben
Die
Mikroben sind nach der NEUEN MEDIZIN unsere Hilfsarbeiter. Die Symbiose, die
der Körper mit den Mikroben eingegangen ist, und die er als Programm
gespeichert hat, stammt einerseits aus der Entwicklung, andererseits aus der
Zeit während und nach der Schwangerschaft. Was nicht im Programm gespeichert
ist, ist die Möglichkeit, die der Mensch hat, in sechs Stunden in einem ganz
anderen Kontinent zu sein mit anderen Mikroben. Kommt es bei Gelegenheit einer
solchen Reise zu einer Konfliktlösung und der anschließenden Heilungsphase, so
bedient sich der Körper der im betreffenden Gebiet vorhandenen Mikroben zu
seiner Heilung. Er nimmt dabei normalerweise solche, die am besten zum Programm
passen. Da der Körper sich aber nicht mit diesen Mikroben über die Erfahrung
auskennt, kann es zu unangenehmen bis tödlichen Reaktionen kommen. Die Mikroben
an sich sind also nicht das Problem und der Auslöser einer „tropischen“
Krankheit, sondern die zufällige Konfliktlösung.
Impfungen
Aus
der Sicht der NEUEN MEDIZIN kann die Impfung nicht funktionieren. Wenn sie
verschiedene Krankheiten zu verhindern scheint, so muß dieser Prozeß sich im
Gehirn abspielen und nicht im sogenannten Immunsystem, das als autonomes System
auch eine Erfindung der Medizin ist. Über das Problem der Impfungen gibt es
eine ganze Menge Literatur.
AIDS
Dr. Hamer war einer der
ersten, die AIDS als den größten Schwindel des Jahrhunderts entlarvten. Wenn
die NEUE MEDIZIN stimmt, kann ein Virus grundsätzlich so etwas wie AIDS nicht
verursachen, da Viren die Mikroben sind, die nach Geschwüren das entsprechende
Gewebe reparieren (z.B. Hepatitis oder Mumps). Sogenannte „AIDS-Kranke“ sterben
nicht an den Folgen einer Virus-Infektion, sondern an der Pseudobehandlung und
vor allem an den biologischen Konflikten, die sie erleiden, wenn sie erfahren:
„mit HIV infiziert = AIDS = unheilbare, tödliche Krankheit = Tod“. Das HIV
existiert übrigens überhaupt gar nicht! Die angebliche Entdeckung und die
Behauptung der Existenz von HIV sind nichts weiter als dreiste Lügen von
unfähigen Möchtegern-Wissenschaftlern, die selbst von ihrem eigenen Fach,
nämlich von Virologie und Viren, nicht die leiseste Ahnung haben, geschweige
denn von Medizin überhaupt !
Literatur: Dr. med. Ryke Geerd Hamer, Wie „AIDS“-Diagnose töten kann in: raum&zeit Nr. 42, Oktober/November 1989
& Christian Joswig, AIDS
- ganz anders, als man denkt! in:
HPaktuell Nr. 3, Mai 1997
D. Münks Verlag für Medizin, Dohlenweg 16,
40668 Meerbusch
Wichtiger Hinweis! Lassen Sie sich nicht in eine Diskussion über die
NEUE MEDIZIN mit jemandem ein, der sie noch nicht an einem konkreten Fall
selbst überprüft hat, auch nicht mit einem Arzt. Fakten sind entweder richtig
oder falsch. Diskutieren kann man nicht über die NEUE MEDIZIN, allenfalls über
die Folgen und Auswirkungen, und das kann jeder, mit oder ohne medizinischem
Wissen.
LITERATUR:
Dr. med. Ryke Geerd
Hamer Vermächtnis einer NEUEN
MEDIZIN - Die fünf Biologischen Naturgesetze - Grundlage der gesamten Medizin
2
Bände; 1240 Seiten; 7. Auflage 1999
Dr. med. Ryke Geerd Hamer Kurzfassung der NEUEN MEDIZIN (Stand
2000) - Zur Vorlage im Habilitationsverfahren von 1981 an der Universität
Tübingen
Dr. med. Ryke Geerd
Hamer Celler Dokumentation Ausführliche Dokumentation von acht Krankengeschichten - Ein
Blick in die Werkstatt der NEUEN MEDIZIN
Dr. med. Ryke Geerd
Hamer Krebs - Krankheit der
Seele (historisches Dokument zur
NEUEN MEDIZIN)
Dr. med. Ryke Geerd
Hamer Tonkassette ca. 73 Min.: Krebs und krebsähnliche Erkrankungen – Einführung in die NEUE
MEDIZIN (auch als Audio-CD)
Helmut Pilhar
OLIVIA - Tagebuch
eines Schicksals
Der Vater von Olivia schreibt auf 590 Seiten die wahre Geschichte über das Verbrechen des Staates Österreich und der Ärzte an seiner Tochter
Hanno Beck Krebs
ist Heilbar
Alle erhältlich bei:
¯AMICI DI DIRK¯ Verlagsauslieferung Deutschland, Marianne Knospe, Noldering 15, 22309 Hamburg, ( & 3 040 / 6311640
Informationen zur Germanischen NEUEN MEDIZIN® bei:
Förderverein
NEUE MEDIZIN, Sommerhalde 6, 73635 Rudersberg-Steinenberg ( & 3 07183
/ 7165
Die Germanische NEUE MEDIZIN® im Internet: http://www.pilhar.com (auch als
CD-ROM erhältlich!)
Wichtigster Hinweis: Die
Universität von Trnava (Slowakische Republik) hat die NEUE MEDIZIN am 8. &
9. September 1998 überprüft und deren Richtigkeit mit Schreiben vom 11.
September 1998 bestätigt !!! Nach
internationalen akademischen Gepflogenheiten ist die NEUE MEDIZIN somit das Maß
aller Dinge, solange die Überprüfung einer anderen Universität nicht das
Gegenteil beweist. Und das ist definitiv unmöglich !!!
Es gibt insgesamt 28
öffentliche Überprüfungen der NEUEN MEDIZIN, die ausnahmslos bestätigt haben,
daß die NEUE MEDIZIN richtig ist. Diejenigen, die die NEUE MEDIZIN seit 1981
als Scharlatanerie abtun und dafür verantwortlich sind, daß sie nicht zum Wohle
der Patienten angewendet wird, können nur Polemik vorweisen. Es gibt keine
einzige Falsifikation der NEUEN MEDIZIN.
Grafik:
Ablauf
eines sinnvollen biologischen Sonderprogramms (SBS) nach der Germanischen NEUEN MEDIZIN®
(SBS =
Sinnvolles biologisches Sonderprogramm der Natur)
Zur Grafik des
Konfliktverlaufes:
Zustand des vegetativen Nervensystems über der Zeit:
sympathicoton (Streß, Aktivität) über der
Strichlinie
vagoton (Ruhe, Regeneration) unter der Strichlinie
Die hier
vorliegende Version der „Einführung in die NEUE MEDIZIN“ wurde nach dem
Original aus dem Internet überarbeitet.
(Diese Version von: Christian Joswig)