von Christian Joswig
Die Germanische NEUE MEDIZIN®
Die
Germanische NEUE MEDIZIN® ist die Zusammenfassung der Erkenntnisse
über die Naturgesetze, nach denen „Krankheiten“ entstehen, verlaufen und enden
sowie die dann nachfolgenden Heilungen verlaufen. Ebenso beinhaltet die
Germanische NEUE MEDIZIN® die Erkenntnis, daß „Krankheiten“ in
Wirklichkeit sinnvolle biologische Sonderprogramme sind (biologisch =
folgerichtig, die Belange des Lebens betreffend). Diese Naturgesetze wurden im
September 1981 von dem deutschen Arzt Dr. med. Ryke Geerd Hamer entdeckt und
seitdem von ihm und vielen tausend Ärzten, Heilpraktikern, Menschen in anderen
medizinischen Berufen und Laien (Patienten) bestätigt gefunden und erforscht.
Vor der Lektüre dieser Kurzinformation über die
Konflikte, „Krankheiten“ und Heilungen von Kindern während der Schwangerschaft
und nach der Geburt lesen Sie bitte zur Einführung und zum Erlangen der
Grundkenntnisse über die NEUE MEDIZIN zuerst die „Einführung in die NEUE
MEDIZIN“ hier auf dieser Heimatseite oder bei www.pilhar.com.
Die langen
Diskussionen um Schwangerschaftsabbrüche haben schon immer die Frage
beinhaltet, ab wann das neue gezeugte Leben nun ein Mensch ist. Die einen
billigen dem Kind erst ab der Geburt richtiges Menschsein zu, andere sehen den
Zeitpunkt der Befruchtung der Eizelle mit der ersten Zellteilung als den Beginn
von Menschsein an und dazwischen gibt es noch eine ganze Palette von anderen
Ansichten. Abgesehen von rein rechtlichen Fragen diesbezüglich, im Zusammenhang
mit der Handhabung von Schwangerschaftsabbrüchen, stellt sich auch die Frage
der Qualität von Menschwerden und Menschsein. Die Forschungen auf diesem Gebiet
mit immer höher stehenden technologischen Möglichkeiten haben in der moderneren
Literatur über die Schwangerschaft zu einem immer humaneren Bild geführt. Es
war immer genauer zu bestimmen, ab welchem Zeitpunkt in der Schwangerschaft das
werdende Kind sehen kann, fühlen kann und auch die anderen Sinne erwachen. Was
diese eigentlich sehr technische (weil ja auf technischer Wissenschaft
gründende) Sicht einer werdenden Mutter und auch ihrem Partner aber nicht
vermittelt, ist die Tatsache, daß ein Kind während der Schwangerschaft auch
schon eine Seele hat und genauso wie ein Säugling, ein Kleinkind, ein Jugendlicher,
ein Erwachsener und ein Greis Empfindungen hat. Für die Betrachtung einer
Schwangerschaft unter medizinischen Gesichtspunkten bedeutet dies, wenn man die
NEUE MEDIZIN kennt, daß ein Kind während der Schwangerschaft natürlich auch genauso
biologische Konfliktschocks (DHS = Dirk-Hamer-Syndrom) erleiden kann, wie
Säuglinge, Kleinkinder, Jugendliche, Erwachsene und Greise. Dann laufen die
selben konfliktaktiven Sonderprogramme („Krankheiten“) ab und bei einer
Konfliktlösung noch während der Schwangerschaft natürlich auch die
dazugehörigen Heilungsphasen.
Aus dem
inzwischen reichen Erfahrungsschatz vieler tausend Menschen seit der Entdeckung
der NEUEN MEDIZIN 1981 haben sich einige typische Konflikte mit ihren Verläufen
bei Kindern während der Schwangerschaft gezeigt. Diese sollen hier nun aufgeführt
werden. Vor allem werden diese „Krankheiten“ durch Ultraschalluntersuchungen
verursacht.
Das Herumdrücken auf dem Bauch bei einer Ultraschalluntersuchung kann
das Kind als eine Bedrohung empfinden. Nun gibt es mehrere verschiedene
Möglichkeiten, wie das Kind dieses eine Ereignis, das ja immer das Selbe ist,
in diesem Moment für sich ganz subjektiv und individuell empfindet.
Lähmungen (mit Epilepsie nach der Geburt)
Es kann eine
Bedrohung sein, der das Kind entkommen will. Da dies aber aus sicher
verständlichen Gründen nicht möglich ist, kann das Kind den Konflikt des Nicht-entfliehen-Könnens
erleiden. Dies führt zu motorischen Lähmungen (auch: Lateralsklerose;
Muskeldystrophie). Die Lokalisation im Gehirn ist im motorischen Rindenzentrum
gelegen. In der konfliktaktiven Phase gibt es zunehmende motorische Lähmungen,
je nach der Intensität des Konfliktes. Es gehen immer weniger oder gar keine
Impulse mehr für die quergestreifte Muskulatur vom motorischen Rindenzentrum
des Gehirns aus. Es können einzelne Muskeln, Muskelgruppen oder ganze
Gliedmaßen von Lähmungen betroffen sein. Diese werden immer schlimmer und
chronisch, wenn eine Mutter sehr oft Ultraschalluntersuchungen machen läßt und
die Bedrohung somit ständig wiederholt wird. (Hier ist zudem die Gefahr für die
schizophrene Konstellation, siehe unten ***, gegeben.) Durch die Geburt wird
solch ein Konflikt sehr oft gelöst („nun kann ich endlich fliehen“). Dies gibt
dann in der Heilungsphase beim Säugling Epilepsie. Die Relaisstelle im Gehirn
bekommt jetzt Ödem wodurch die motorische Funktion der Muskeln in der
Heilungsphase vorübergehend scheinbar schlechter wird. Dann stellen sich unkontrollierte
Zuckungen ein. Stets kommt es in der Mitte der Heilung zu einem epileptischen
Anfall (hierher kommt die Namensgebung der epileptischen/epileptoiden Krise). Danach
kehrt die Muskelinnervation langsam wieder zurück.
Gallengangs- / Gallenblasengeschwür (mit Hepatitis
nach der Geburt)
Empfindet das Kind das Herumdrücken auf dem
Bauch als eine Verletzung seiner Reviergrenze, dann gibt das Gallengangs-
und/oder Gallenblasengeschwür. Wird auch hier wieder der Konflikt durch die
Geburt gelöst, folgt als Heilungsphase eine Hepatitis (siehe ausführlich im
Faltblatt und Text Hepatitis). Hepatitis wird heute bei Neugeborenen schon als
etwas ganz normales angesehen.
Wird die Bedrohung ganz extrem als Todesangst
empfunden, gibt das in der konfliktaktiven Phase Lungenkrebs (siehe ausführlich
im Text über Fieber). Durch eine Konfliktlösung beginnt dann (bei Vorhandensein
von Tuberkelbakterien) eine Lungentuberkulose. Dies kann schon während der
Schwangerschaft oder auch wieder durch die Geburt geschehen.
Das Geräusch
des Ultraschallgerätes kann das ungeborene Kind hören. Die Flüssigkeit in der
Fruchtblase ist ja zudem für Schall sehr viel leitfähiger, als es Luft wäre,
und daher ist das Geräusch sehr laut. Wird das Geräusch des Ultraschalls im
Zusammenhang mit der Bedrohung nun als ein Konfliktschock mit dem Inhalt „Ich
will (kann) das nicht hören“ empfunden, gibt es Tinnitus (Hörsturz,
Rauschen, Summen, Klingeln oder Pfeifen im Ohr, zunehmender Verlust der
Hörfähigkeit). Die Lokalisation im Gehirn ist hierbei tempora-occipital basal
[rechts und links] (an der Schläfe, zum Hinterkopf hin und an der Basis des
Gehirns gelegen) sowie gleichzeitig im Acusticus-Kern des Pons (Brücke) [links
und rechts] seitlich gelegen, das man bisher fälschlich als gutartigen Tumor im
Acusticus fehlgedeutet und herausoperiert hat. Wenn schwangere Frauen heutzutage
sehr oft zur Ultraschalluntersuchung gehen (in Extremfällen alle zwei Wochen
oder sogar noch öfter), führt das im Falle eines Konfliktschocks mit Tinnitus
und ständigen Rezidiven dazu, daß die Kinder taub geboren werden. Hier ist zudem die Gefahr für die
schizophrene Konstellation (siehe unten ***) sehr groß, wenn der Konflikt für
beide Ohren einschlägt! Nach einer Konfliktlösung gibt es im betreffenden Ohr
Hörsturz, Ödem im Innenohr und im Großhirn-Hörzentrum sowie im Akustikus-Relais
(Stammhirn).
Wenn sich das
Kind gegen die Ultraschalluntersuchung sträubt und sich wehren will und die
Ultraschalluntersuchung mit einem Konfliktschock des Sich-Sträubens und
Sich-wehrens empfindet, gibt es Diabetes mellitus. Die Lokalisation im
Gehirn ist hier frontal rechtsseitig im Zwischenhirn. In der konfliktaktiven
Phase gibt es eine zunehmende Einbuße der Funktionsfähigkeit der
Beta-Inselzellen. Dies führt zum Anstieg des Blutzuckers wegen Insulinmangels.
Nach einer Konfliktlösung geht der Blutzucker in der pcl-Heilungsphase langsam
wieder herunter. Vorsicht: In der
epileptoiden Krise kann kurzfristig eine starke Hyperglykämie (Überzuckerung
des Blutes) erfolgen [kurzfristige Einstellung der Insulinproduktion wegen
starker Sympathicotonie, siehe Verlaufsgrafik]. Im weiteren Verlauf ist dann
eine länger andauernden Hypoglykämie (Unterzuckerung des Blutes) durch
überschießende Insulinproduktion in der zweiten Hälfte der pcl-Heilungsphase
möglich.
Bei einem Konfliktschock des Nicht-Abwehren-Könnens
der Bedrohung mit den Armen und Beinen gibt es Neurodermitis, die an den
Außenseiten der Arme und Beine auftritt, da man mit den Außenseiten der
Gliedmaßen etwas abwehrt. Dies ist das Gegenteil eines Trennungskonfliktes,
wobei die Innenseiten der Arme und Beine betroffen wären, da man mit den
Innenseiten etwas festhalten (genauer: umklammern) möchte, damit man nicht
davon getrennt wird. Die Lokalisation im Gehirn ist im sensorischen und
postsensorischen Rindenzentrum cortical von interhemisphärisch bis
basal-lateral (= in der Gehirnrinde lokalisiert von zwischen den
Gehirnhalbkugeln bis an der Gehirnbasis seitlich). In der ca-Phase gibt es
flache Haut-(Epidermis-)Ulcera (blasse, schuppende sogenannte Neurodermitis).
In
der pcl-Phase ist die große Heilung. Da aber die konfliktaktive Phase lange
gedauert haben kann, kann die pcl-Phase entsprechend lange dauern. Zudem können
wieder (unbemerkte) Rezidive eintreten, die die neue pcl-Phase mit einer
entsprechenden Verlängerung des Heilvorgangs bewirken können (sogenannte
Schübe).
Wenn es bei
der Ultraschalluntersuchung gerade so ist, daß das Drücken und das Geräusch für
das Kind räumlich von hinten kommt, gibt es einen Angst-im-Nacken-Konflikt (Gefahr, die von hinten droht/ lauert und die man nicht
abschütteln kann). Durch viele Rezidive wegen ständiger Ultraschalluntersuchungen
und wenn es deshalb nicht zur Konfliktlösung kommt, kann es vorkommen, daß das
Kind blind geboren wird. In der konfliktaktiven Phase gibt es Verlust der
Sehfähigkeit der Netzhäute. Die Lokalisation im Gehirn ist in der Sehrinde
occipital (zum Hinterkopf hin) für die jeweiligen Retinahälften rechts und/oder
links (2/3 gekreuzt, 1/3 ungekreuzt). In der Heilungsphase bildet sich das
obligate Ödem nicht nur im betroffenen Relais der Sehrinde, sondern zwischen
Sklera und Netzhaut erscheint ebenfalls ein Heilungsödem, das zur
Netzhautablösung führt. Obwohl die Netzhautablösung ein gutes Heilungssymptom
ist und nur passagerer Art, also später von allein zurück geht, entsteht eine
dramatische Sehverschlechterung, eben durch diese Netzhautablösung. Besonders
dramatisch erscheint es an der fovea centralis. Kurzsichtigkeit: seitliche
Netzhautablösungen mit Rezidiven, die zu einer optischen Verlängerung des
Augapfels führen, dadurch, daß die Netzhautablösung durch Verschwartung
zwischen Netzhaut und Sklera fixiert wird. Weitsichtigkeit: Netzhautablösung
dorsal (an der Rückseite) mit Rezidiven, dadurch ebenfalls Verschwartung
zwischen Netzhaut und Sklera. Der Augapfel wird dadurch optisch kürzer. Das
Sehvermögen kann bei beiden Vorgängen (mit Brillenkorrektur) erhalten bleiben.
Wenn es bei
der Ultraschalluntersuchung gerade so ist, daß das Drücken und das Geräusch für
das Kind räumlich von vorne kommt, gibt es einen Frontal-Angst-Konfliktschock.
Die Lokalisation im Gehirn ist in der Großhirn-Rinde frontal rechts. In der
konfliktaktiven Phase gibt es Kiemenbogengangs-Plattenepithel-Karzinom. Bildung
von Ulcera-Ca in den alten, stillgelegten Kiemenbogengängen, die mit
Plattenepithel ausgekleidet sind. Manchmal leichte Schmerzen im Halsbereich. In
der Heilungsphase schwillt die Schleimhaut um die Ulcera im Innern der
Kiemenbogengänge an. Dadurch bilden sich Zysten, die innen seröse Flüssigkeit
enthalten. Sie können im Mediastinum bis zum Zwerchfell reichen.
(Diese Zysten werden in der Schulmedizin
fälschlicherweise zentrozystisch-zentroblastisches non-Hodgkin-„Lymphom“
genannt.)
(Kehlkopf-Plattenepithel-Ca) gibt es, wenn die
Ultraschalluntersuchung als ganz unerwartet auftauchende Gefahr und mit einem
Konfliktschock mit Schreck-Angst empfunden wird (dies ist ein typisch
weiblicher Konflikt, ein männliches Individuum würde augenblicklich zur Attacke
übergehen). Die Lokalisation im Gehirn ist in der Großhirn-Rinde vorne-seitlich
links. In der konfliktaktiven Phase gibt es Ulcera im Bereich des Kehlkopfes
und/oder der Stimmbänder. In der Heilungsphase schwillt die Kehlkopfschleimhaut
stark an. (Sogenannte Stimmbänderpolypen sind ein übermäßiges Heilungswachstum
[verhornendes Plattenepithel] der Stimmbänder.)
(Möglicher Sonderfall: Kehlkopf-Asthma =
Laryngeal-Asthma = schizophrene Konstellation bei gleichzeitiger
Konfliktaktivität eines HH im Cortex der rechten Großhirnhemisphäre. Es sind
dann gleichzeitig zwei Gehirnrelais konfliktaktiv:
1. das Relais für den Kehlkopf
2.
ein weiteres Relais im Cortex der rechten Hemisphäre. Bei der schizophrenen Konstellation
sind beide Konflikte gleichzeitig aktiv. Kurze schizophrene Konstellation in
der epileptoiden Krise.)
Ein uralter
Code im Gehirn von Menschen ist das Brüllen eines Raubtieres. Er signalisiert:
Vorsicht! Gefahr! => Flucht.
Im heutigen
Alltag der Menschen gibt es nun Geräusche, die sich für ein Kind im Mutterleib
genauso wie das Brüllen eines Raubtieres anhören. Dies sind z. B. die Geräusche
von Autos (vor allem LKWs wegen der tiefen Frequenzen), wenn die Mutter sehr
nahe an einer stark befahrenen Straße wohnt. Aber es reicht auch schon aus,
wenn die Schwangere nur ein einziges Mal bei Rot an der Fußgängerampel steht
und ein LKW im Abstand von ½ Meter anfährt. Das kann auch passieren, wenn die
schwangere Frau z. B. zu einem Autorennen oder Motorradrennen (schlimmstenfalls
Motocross) geht. Der Name „Kreissägen-Syndrom“ kommt daher, weil diese
Beobachtungen öfters bei Frauen gemacht wurden, die bei einer Schreinerei
gewohnt hatten oder deren Mann eine Schreinerei hatte. Hier treten nun
hauptsächlich drei der schon oben angeführten Möglichkeiten ein, die einzeln
oder zusammen eintreten können. Dies sind der Todesangstschock mit
Lungenkrebs und Lungentuberkulose bei Konfliktlösung, der Konflikt des Nicht-Hören-Wollens/Könnens
mit Tinnitus, sowie der Konflikt des Nicht-Entfliehen-Könnens mit
Lähmungen in der Konfliktaktivität und Epilepsie nach der Geburt. Aber auch die
Angst-Konflikte sind möglich (Frontal-Angst, Angst-im-Nacken, Schreck-Angst).
Wenn solche Ereignisse so massiv sind, daß
sie mehrere Konflikte gleichzeitig verursachen, dann sind das bei einer
bestimmten Kombination dieser Konflikte die Kinder, die mongoloid geboren
werden (Down Syndrom). Die schulmedizinische Ansicht, dies sei ein „Gendefekt“,
ist schlicht falsch. Wenn man sich bei einem betroffenen Kind die Mühe macht,
diesen konkreten Einzelfall ganz genau hinsichtlich der Erkenntnisse der NEUEN
MEDIZIN zu untersuchen, kann man durchaus eine Konfliktlösung erreichen. Bei
Konfliktlösung werden mongoloide Kinder wieder gesund und „normal“. Sie wachsen,
holen die Reife nach und sehen nach einiger Zeit so aus, als wären sie nie mongoloid
gewesen.
Alle Menschen
sind individuell verschieden, was natürlich auch für alle werdenden Kinder
während der Schwangerschaft zutrifft. Vielleicht gibt es Kinder, denen all
diese Störungen wirklich überhaupt nichts ausmachen, die also schon während der
Schwangerschaft hart im Nehmen sind, desinteressiert oder souverän gelassen. Es
wird aber auch werdende Kinder geben, die sehr sensibel, schreckhaft oder
ängstlich sind. Wenn nun die Mutter eines solchen Kindes eine ist, die extrem
oft Ultraschalluntersuchungen machen läßt, kann es passieren, daß ein solches
Kind nicht nur einen einzigen, sondern viele verschiedene biologische
Konfliktschocks bekommt. Wenn diese dann durch die Geburt allesamt gelöst
werden und die gesamte Konfliktmasse extrem hoch ist, kommt es oft vor, daß
solch eine Multi-Heilung überhaupt nicht überlebt werden kann. Hauptsächlich,
wenn der Konflikt der verletzten Reviergrenzen mit dabei war und nach der
Geburt als Heilung die obligatorische Hepatitis mit der Hepatitis-Heilungskrise
abläuft. Ebenfalls wird es sehr gefährlich, wenn das
Nierensammelrohr-Karzinom-Syndrom mit im Spiel ist. Der „Plötzliche Kindstod“
ist ja zeitlich oft eine Angelegenheit in der Nacht, was bei Kenntnis der NEUEN
MEDIZIN nicht verwundert, da die Heilungskrisen nachts ihre Höhepunkte haben.
Aus kritischer schulmedizinischer Sicht wird
durchaus schon mal zugegeben, daß sowieso nur bei etwa 20% der Untersuchungen
eine irgendwie relevante Aussage gemacht werden kann. Radiologen sprechen
intern von 50% Fehlerquote der Diagnosen. Das ganze ist nur Geldmacherei und
hat keinen wirklichen medizinischen Nutzen. Und nur wegen der Neugier, ob das
Kind ein Mädchen oder ein Junge ist, sollte man solch ein Risiko nicht
eingehen. Es wäre übrigens interessant, die Häufigkeit der oben aufgeführten
Konflikte einmal richtig zu untersuchen. Jedenfalls wird mehr Schaden
angerichtet, als durch das „Entdecken von Schädigungen“ verhindert wird. Das
ist ja der angebliche Sinn der Ultraschalluntersuchungen. Wer die NEUE MEDIZIN
kennt und die Dimension der Bedeutung verstanden hat, wagt überhaupt nicht
darüber nachzudenken, für wie viele Fehlgeburten und Frühgeburten
Ultraschalluntersuchungen die Ursache sind. Aber auch andere Untersuchungen wie
z. B. die Muttermunduntersuchungen sind für viele Frühgeburten verantwortlich.
Die hier vorgetragene Kritik bezieht sich nur
auf die Anwendung der Ultraschalldiagnostik bei schwangeren Frauen!!!
Selbstverständlich ist die Verfügbarkeit dieser Technologie als solche bei
anderen medizinischen Angelegenheiten durchaus zu begrüßen.
Ultraschalluntersuchungen sollen hier nicht grundsätzlich verteufelt werden.
Viele Menschen können sich auch gar nicht
vorstellen, daß ein Kind schon während der Schwangerschaft mitbekommt, wenn es
nicht gewollt ist. Das kann einen Selbstwertkonfliktschock geben und dann hat das
Kind Knochenkrebs. Bei einer Konfliktlösung während der Schwangerschaft oder
durch die Geburt ist die Heilung dann eine Leukämie. (Ausführliche
Informationen hierzu in „Leukämie – ganz anders, als man denkt!“ hier auf
dieser Heimatseite.)
AIDS
& HIV
Eine riesige Gefahr droht Mutter und Kind,
wenn im Zuge der Schwangerschaftsvorsorge ein sogenannter „HIV-Antikörper-Test“ durchgeführt wird und
dieser „positiv“ ausfällt. Schlimmestenfalls droht eine Abtreibung oder ein
Selbstmord der Mutter. Aber auch die „vorsorgliche“ Medikation mit den
angeblich antiviralen Zellgiften AZT/Retrovir® und Konsorten, die
Konfliktschocks durch das „positive“ Testergebnis (u. a. Todesangst, die auch
das Kind mitbekommt), Kaiserschnitt sowie Vorenthalten des Stillens und auch
eine massiv giftige Medikation für das Kind nach der Geburt sind extreme
Gefahren, die große Schäden verursachen.
Abnabeln
Es gibt das
berühmte Sprichwort: „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!“ Nun haben
Schulmediziner die fixe Idee, ein Menschenkind müsse bei der Geburt schon ein
Meister im Atmen sein. So lassen sie es zu, daß die Nabelschnur schon kurz nach
der Geburt durchtrennt wird. Allein ohne die Kenntnisse der NEUEN MEDIZIN müßte
der normale gesunde Menschenverstand gerade Ärzten, die doch angeblich so
intelligent sind, sagen, daß ein Kind nach der Geburt erst einmal Atmen lernen
muß. Die Lungen müssen sich erst daran gewöhnen, daß jetzt Luft hinein kommt
und sie über die Lungenbläschen Sauerstoff ins Blut bringen müssen. Nachdem die
Lungen lange Zeit mit Flüssigkeit gefüllt waren, muß nach der Geburt die
Sauerstoffversorgung über die Nabelschnur weiterhin gewährleistet sein. Erst
wenn das Kind ruhig und tief atmet, wenn keinerlei Aktivität durch die
Nabelschnur mehr festzustellen ist, dann darf die Nabelschnur durchtrennt
werden. Durch zu frühes Abnabeln gibt es oft die üblichen Schäden durch
Sauerstoffmangel. Was kaum bekannt ist, wird erst mit Kenntnis der NEUEN
MEDIZIN offenbar: Durch zu frühes Abnabeln kann es den Konflikt des den-Brocken-Luft
nicht-einsaugen-können geben, d. h., der Angst zu ersticken, mit Karzinom
der Becherzellen der Bronchien. Das Karzinom der Becherzellen der Bronchien
ist ein sehr seltenes Adenokarzinom. Diese Zellen liegen in den Bronchien als
Rest der alten Darmschleimhaut, die entwicklungsgeschichtlich aus dem Darm
ausgesproßt die Lungenbläschen (Alveolen) gebildet hat. Die entwicklungsgeschichtlich-histologischen
Brückenbindeglieder zwischen Darm und Alveolen bilden noch heute die seltenen
Becherzellen der Bronchien, die die Flüssigkeit in den Bronchien bilden. Die
Lokalisation im Gehirn ist im Stammhirn, im Pons dorsal rechts. In der
konfliktaktiven Phase nach Erstickungsangst-Panik wachsen vermehrt Becherzellen
der Bronchien, was verstärkte Flüssigkeitsabgabe und besseres Gleiten des
„Brockens Luft“ ergibt. In der Heilungsphase gibt es dann bei Vorhandensein von
Mykobakterien Verkäsung der kleinen Becherzell-Adeno-Karzinome. Bei mehreren
Rezidiven oder bei Erkrankung im Säuglingsalter kann es zu völligem Abbau der
Becherzellen kommen. Daraus resultiert die Mukoviszidose der Bronchien.
Während einer
Schwangerschaft ist das Kind völlig geborgen. Mit der Geburt wird diese
Geborgenheit (die hoffentlich nicht durch Ultraschalluntersuchungen gestört
wurde) etwas weniger. Damit dies nicht zu extrem geschieht, sollte das Kind
zumindest die ersten zwei Tage nach der Geburt möglichst ohne jegliche
Unterbrechung des Hautkontaktes mit der Mutter erleben dürfen (sehr
interessante Literatur hierzu => Jean Liedloff: Auf der Suche nach dem verlorenen Glück Taschenbuch, Beck’sche Reihe 224, ISBN
3-406-32078-3). Die Haut hat jetzt eine besondere Bedeutung bekommen, denn sie
ist die Verbindung vom Individuum zur Außenwelt. Eine Trennung des
Hautkontaktes mit der Mutter hat somit oft eine Palette von „Hautkrankheiten“
zur Folge, wobei hier Neurodermitis am häufigsten vorkommt. In der Natur bei
den Tieren bedeutet die Trennung von der Mutter übrigens den sicheren Tod. Die
Trennung von der Mutter nach der Geburt in der heute üblichen
Schulmedizinentbindung ist die Ursache vieler Gesellschaftsprobleme. Viele
Menschen sind dadurch emotionale Zombies.
Mittelohr-Karzinom
Ein Säugling
wird über den Geruch zur Mutterbrust geführt. Wenn nun der Geruch in der Nase
ist aber die Mutter nicht stillt, kann es zu folgendem Konflikt kommen: Einen-Brocken-nicht-zu-fassen-kriegen
[insbesondere, eine akustische Information nicht mitbekommen]. Das Kind bekommt
die Mutterbrust, die es riecht, nicht zu fassen. (Der Konflikt stammt noch aus
der embryologischen Altzeit, als es nur einen „Schlund“ aus Mittelohr und Mund
gab.) Die Lokalisation im Gehirn ist im Stammhirn (Pons) rechts dorsal (Kern
des sogenannten Nervus stato-akusticus). In der
konfliktaktiven Phase wächst der sogenannte Tumor nur geringfügig und
flächenhaft im Mittelohr und im Mastoid (Warzenfortsatz des Schläfenbeins).
Diese Zellen sind offenbar die archaischen Hörzellen. In seltenen Fällen kann
nach Auffüllung des Mittelohrs der „Tumor“ weiterwachsen und in die Umgebung
„einbrechen“ (durch Impression). Während der Zellvermehrung wird das archaische
Hören quasi verbessert, indem mehr akustische Informationen vom archaischen
Hörorgan aufgenommen werden. In der Heilungsphase gibt es eitrige Otitis media
(Entzündung des Mittelohrs). Abbau der vermehrten Zellen durch Pilze oder
Pilzbakterien (Tbc), meist mit Perforation des Trommelfells (laufendes Ohr).
Die Heilung hat den Sinn, die akustische Information wieder auf das Normalmaß
zu reduzieren, weil der akustische Brocken vereinnahmt und damit der Konflikt
gelöst worden war. Die frühere sog. vermeintliche Knochenleitung (Stimmgabel am
Mastoid) war vermutlich zum Großteil Funktion der alten Darmzellen des
Mittelohrs samt Mastoid.
(***)
Schizophrene Konstellationen ergeben vielfältige
Probleme, die allerdings so speziell sind, daß eine Ausführliche Darlegung hier
den Rahmen sprengen würde. Weiteres dazu z. B. auf der Heimatseite
www.pilhar.com. Hier nur das notwendigste allgemeine dazu:
Bisher wurden
in den hier veröffentlichten drei Artikeln über die NEUE MEDIZIN die
Sonderprogramme beschrieben, wenn nur eine Gehirnhälfte betroffen ist.
Wenn beide Gehirnhälften mindestens einen Konflikt in Aktivität haben,
ist der Betroffene in einer sogenannten schizophrenen Konstellation. Dies sind
dann die ‚psychiatrischen Krankheiten‘ wie Depressionen, Psychosen,
Schizophrenien, Manien usw.. Auch diese sind augenblicklich vorbei, wenn es
durch Konfliktlösung gelingt, eine Gehirnhälfte konfliktfrei zu bekommen. Dann
ist es oft noch möglich, den anderen Konflikt zu lösen und solch ein Mensch
wird wieder ‚normal‘ und kerngesund. Solche gelösten ‚Fälle‘ sind für die
Angehörigen die reinsten Wunder.
Diese ‚psychiatrischen Krankheiten‘, die Geistes-
und Gemütskrankheiten sind nur durch die Zweiphasigkeit der Krankheiten zu
verstehen. Sie entstehen durch die gleichzeitige Aktivität von zwei
biologischen Konflikten. Die Lokalisation dieser beiden Konflikte bestimmt die
Art der Geistes- oder Gemütskrankheit und die Lösung eines der beiden Konflikte
läßt die Symptome sofort verschwinden.
Hier die bis heute von Dr. Hamer empirisch
bewiesenen und überprüften Konfliktkonstellationen mit ihren entsprechenden
„psychischen Krankheiten“. Die Suche hat erst begonnen und verspricht noch
viele Überraschungen.
Alle Geisteskrankheiten gehen einher mit
organischen Veränderungen, auch wenn sie nicht immer erkannt werden.
Schizophrene Konstellation des Großhirns
Bedingung: Je einer der beiden Konflikte muß
auf je einer Seite des Gehirns einschlagen. Für die schizophrene Konstellation
gibt es außerdem zwei notwendige Kriterien:
1. Das gesamte Gehirn schwingt nicht im Grundrhythmus.
Dies kann geschehen durch einen Zentralkonflikt, der beide Hirnhälften
betrifft, durch die Einnahme von Drogen oder durch eine Hirnoperation.
2. Die beiden Hirnhemisphären schwingen in
unterschiedlichem Rhythmus. Dies geschieht dadurch, daß ein Konflikt auf einer
Gehirnseite einschlägt.
Beide Kriterien werden auch erfüllt wenn zwei verschiedene
Konflikte auf beiden Seiten einschlagen. Dadurch wird einerseits der Gesamtrhythmus
des Gehirns gestört, andererseits schwingen beide nicht im gleichen Rhythmus.
Die
Stelle des Einschlags des oder der Konflikte im Gehirn bestimmt auch die Art des
Verhaltens des Patienten.
Biologischer Sinn der schizophrenen Konstellation der
Großhirnrinde
Der Patient geht auf „Tauchstation“ und
wartet bessere Zeiten ab. Während dieser Zeit wird keine oder nur wenig neue
Konfliktmasse aufgebaut. Wird der Konflikt dann später gelöst, fällt die
Heilungsphase auch nicht so dramatisch aus als wenn der Konflikt ohne
schizophrene Konstellation während dieser Zeit angedauert hätte, z. B. Herzinfarkt.
Auch stirbt der Patient nicht an Kachexie während der ganzen Zeit, was sehr
wohl geschehen wäre, wenn er einen einzelnen Konflikt so lange nicht gelöst
hätte.
Sonderfall: Entwicklungsretardierung (Reifungsstop)
Geht ein Kind während seiner Entwicklung
dadurch auf Tauchstation, daß es in eine schizophrene Konstellation kommt, so
bleibt es in seinem ganzen Wesen auf dieser Entwicklungsstufe stehen, bis
bessere Zeiten kommen. Wenn es später einen der beiden Konflikte löst, so holt
es sehr schnell den Entwicklungsrückstand wieder auf (siehe Down Syndrom).
Würde sich ein
Kind mit einem ungelösten Konflikt weiterentwickeln, würde es später keine
Chance mehr haben, diesen Konflikt zu lösen, weil es sich dann auf einer
anderen Bewußtseinsstufe befindet.
Die
schizophrene Konstellation des Kleinhirns
Die schizophrene Konstellation, die von zwei
Konflikten auf beiden Seiten des Kleinhirns herrührt, bewirkt eine
vorübergehende Störung der Emotionalität des Patienten.
Ein
Patient in schizophrener Kleinhirn-Konstellation macht oft verrückte Sachen, die
alle Ausdruck einer völligen Gefühlskälte sind.
Die schizophrene Konstellation des Stammhirns
Eine schizophrene Konstellation im Stammhirn
ist bis jetzt nur festgestellt worden, wenn die Konflikte paarweise angeordnete
Organe betreffen.
Bei dieser Anordnung der Konflikte ist der
Patient verwirrt: z. B. Akusticus-Neurinom der Schleimhaut des Mittelohrs
bewirkt das Hören von Stimmen.
Zwei Flüchtlingskonflikte, die ein
Sammelrohrkarzinom der beiden Nieren bewirken, führen in der schizophrenen
Konstellation zu einer örtlichen Desorientierung. Der Patient weiß nicht mehr,
wo er sich befindet und wo er hingehen soll.
Wichtig:
Die
schizophrene Konstellation ist kein unabänderlicher Zustand, der lebenslang andauern
muß, wie es von Schulmedizinern üblicherweise angenommen wird. Aus Unkenntnis
der NEUEN MEDIZIN bewegen sich die Patienten in einem Teufelskreis, aus dem sie
tatsächlich nicht mehr herausfinden können. Die Kenntnis der NEUEN MEDIZIN
erlaubt jedoch, diesen Teufelskreis aufzubrechen, indem man dem Patienten
hilft, einen Konflikt zu lösen. Von diesem Augenblick an ist er nicht mehr
schizophren und auch nicht als solcher zu behandeln. Er muß natürlich lernen,
nicht mehr in den gleichen Konflikt hineinzufallen und so schnell wie möglich
auch den zweiten Konflikt zu lösen.
Fazit
Diese vielen schizophrenen Konstellationen
mit ihren verschiedensten Erscheinungsformen sind die ganze Palette, mit denen
die Arztpraxen und Therapien voll sind. Dazu zählen alle Kinder mit Schäden,
Defiziten, Auffälligkeiten und Verhaltensstörungen, wie beispielsweise
hyperaktive Kinder, Autismus, Frühgeburten, die vielfältigsten Mißbildungen und
was es sonst noch so gibt. Es gäbe hier einen riesigen Bedarf an Forschung,
welche schizophrenen Konstellationen genau zu welchen Erscheinungsformen der
Schäden führen. Besser wäre es aber, sämtliche Ultraschalluntersuchungen sowie
auch alle anderen (Fruchtwasserpunktion, Genitaluntersuchungen usw.) sofort zu
verbieten und zu unterlassen!
L I T E R A T U R
von Dr. med. Ryke Geerd Hamer:
Vermächtnis einer NEUEN MEDIZIN – Die fünf
Biologischen Naturgesetze – Grundlage der gesamten Medizin
2
Bände; 1240 Seiten; 7. Auflage 1999
Kurzfassung der NEUEN MEDIZIN (Stand
2000) – Zur Vorlage im Habilitationsverfahren von 1981 an der Universität
Tübingen
Celler Dokumentation
Ausführliche
Dokumentation von acht Krankengeschichten – Ein Blick in die Werkstatt der
NEUEN MEDIZIN
Tonkassette (auch als Audio-CD) ca. 73 Min.:
Krebs
und krebsähnliche Erkrankungen – Einführung in die NEUE MEDIZIN
Artikel
in: CO’MED 5/2000
Am
Holzweg 10, 65836 Sulzbach
Kurze
Einführung in die Germanische NEUE MEDIZIN 8/2004
ISBN: 84-96127-12-5
Von
Christian Joswig:
AIDS
– ganz anders, als man denkt!
JUSTICE,
Februar 1997
231,
Aarelerstrooss
L-1150
Luxembourg
AIDS – ganz anders, als man denkt!
HPaktuell 3/97
Mai 1997
D.
Münks Verlag für Medizin
Dohlenweg 16
Keine Angst vor Fieber
HPaktuell 5/2000
September 2000
D.
Münks Verlag für Medizin
Impfen – ganz anders, als man denkt!
HPaktuell 6/2000
November 2000
D.
Münks Verlag für Medizin
Wichtigster Hinweis:
Die
Universität von Trnava (Slowakische Republik) hat die NEUE MEDIZIN am 8. &
9. September 1998 überprüft und deren Richtigkeit mit Schreiben vom 11.
September 1998 bestätigt !!!
Nach
internationalen akademischen Gepflogenheiten ist die NEUE MEDIZIN somit das Maß
aller Dinge, solange die Überprüfung einer anderen Universität nicht das Gegenteil
beweist. Und das ist definitiv unmöglich !!!
Es
gibt insgesamt 28 Überprüfungen der NEUEN MEDIZIN, die von Ärzten durchgeführt
wurden und die ausnahmslos das Ergebnis haben, daß die NEUE MEDIZIN richtig ist
(= Verifikation). Diejenigen, die die NEUE MEDIZIN seit 1981 als Scharlatanerie
abtun und dafür verantwortlich sind, daß sie nicht zum Wohle der Patienten
angewendet wird, können nur Polemik vorweisen, es gibt nicht eine einzige
Falsifikation der NEUEN MEDIZIN !!!
Christian Joswig, Jahrgang 1958, der Autor dieses
Textes, von Beruf Isoliermonteur und Keramiktechniker, fand 1991 über das Thema
Ernährung zum Gebiet Gesundheit/Medizin. Er erfuhr, daß zum Zwecke des
(unrechtmäßigen) Geld„verdienens“ im Gesundheitswesen bzw. der Medizin sehr
viel gelogen wird und sehr viele Mißstände existieren. Sein erster Schwerpunkt war die AIDS-Kritik.
Er erkannte schnell, daß man brisante Informationen kaum über die üblichen
Kanäle (Medien, Behörden usw.) an seine Mitmenschen weitergeben kann. So war er
2 ½ Jahre als „Streetworker“ mit Flugblättern in Fußgängerzonen unterwegs. Im
Herbst 1994 lernte er die NEUE MEDIZIN kennen. Er ist nicht als Therapeut
tätig, versteht sich als Informationsmultiplikator und hält Vorträge über
AIDS-Kritik, die NEUE MEDIZIN und andere Themen.
Christian Joswig
Josephinenplatz
1
09113 Chemnitz
Tel. 0371 /
2782113
Tel. Funk 0174 / 410 15 94
E-Post: christianjoswig(ät)gawab.com
Weltdatennetz: www.InfoDiJo.info
– Stand:
26. April 2011 –
Grafik:
Ablauf eines SBS nach der NEUEN MEDIZIN :
Zur Grafik des Konfliktverlaufes:
Zustand des vegetativen Nervensystems über der Zeit:
sympathicoton (Streß, Aktivität) über der Strichlinie
vagoton (Ruhe, Regeneration) unter der Strichlinie
Informationen zur NEUEN MEDIZIN bei:
Förderverein NEUE MEDIZIN e.V.
Sommerhalde 6
73635 Rudersberg-Steinenberg
Tel. und Fax
07183 / 7165
Tel. 07151 /
561233 Fax 07151 / 507983
Weiterführende Literatur ist zu beziehen über:
*AMICI DI DIRK*
Verlagsauslieferung Deutschland
Marianne Knospe
Noldering 15
22309 Hamburg
Tel. und Fax
040 / 6311640
http://www.neue-medizin.de
http://www.gnm-forum.com
Da gibt es zu den Ultraschalluntersuchungen
nun solche Meldungen, wie die beiden nachfolgenden: Was sind das für Ärzte und
Fachleute, die lediglich vermuten, daß der gepulste Ultraschall, der eine
Überhitzung des Gewebes verhindern soll, in irgendeinen „Klopf-Effekt“
übersetzt wird (was immer das überhaupt heißen mag?), und die davon ausgehen,
daß ein Baby durch den Lärm der Größenordnung einer einfahrenden U-Bahn nicht
geschädigt wird und lapidar dazu raten, „das Ultraschallgerät nicht direkt auf
das Ohr des Ungeborenen zu richten“? Für mich sind das Schwerstverbrecher.
Zeichner
machen dazu dann lustige Bildchen und die Leute, die sich als Herausgeber
solcher Presseerzeugnisse Journalisten nennen, bekommen von mir höchstens die Berufsbezeichnung:
„Meldungsweiterverbreitungs-Freaks“ !
Für die Berufsbezeichnung Journalist sind
ganz andere Qualitäten nötig, meine Damen und Herren!
(Außerdem
ist es auch gelogen, daß die menschliche Hörfähigkeit bei einer Frequenz von 16
bis 18 Kilohertz endet! Die geht in Wirklichkeit bis 40 Kilohertz oder sogar
noch höher!)