AIDS – ganz anders, als man denkt !
von Christian Joswig
Angeblich soll
‚die Seuche AIDS’ ja 1980/81 in den USA bei homosexuellen Männern begonnen
haben. Das, was damals aber wirklich begann, war die Tatsache, daß man bei diesen
kranken Männern behauptet hatte, daß sie zuvor gesund waren, auf einmal ganz
plötzlich krank wurden und daß man sich nicht erklären könne, warum sie jetzt
krank waren. Es wurde einfach behauptet, daß eine Mikrobe die Ursache sein
müsse. Tatsächlich waren die Männer aber krank, weil sie jahrelang viele
verschiedene Drogen in unglaublichen Mengen und Mischungen konsumiert hatten.
Im Krankenhaus wurden sie obendrein noch völlig falsch behandelt, wodurch sie
noch mehr geschädigt wurden, als sie es mit sich selbst schon getan hatten. Die
katastrophale Unfähigkeit der Ärzte wurde dann dadurch vertuscht, daß die
beiden Krankheiten Pneumocystis carinii Pneumonie und Kaposi-Sarkom
zu diesem ominösen Syndrom zusammengefaßt wurden und alle Schuld einzig
und allein einer angeblich bösen Mikrobe in die Schuhe geschoben wurde.
Nach dieser Mikrobe, dem vermeintlichen
‚Erreger’, wurde dann weltweit fieberhaft gesucht. Damit waren diejenigen
Forscher, die seinerzeit immer mehr Geldmittel gestrichen bekamen, weil ihre
Suche nach dem Krebsvirus, die 1971 mit dem von US-Präsident Richard Nixon
erklärten ‚Krieg gegen den Krebs’ (The War on Cancer) weltweit initiiert wurde,
erfolglos war, wieder mit neuen Finanzmitteln und neuer Euphorie ausgestattet.
Sie durften wieder einem neuen Phantom nachjagen, das angeblich die ganze
Menschheit bedroht.
Und bis heute
ist dieser ‚AIDS-Erreger’ ein Phantom geblieben. Denn HIV wurde niemals
entdeckt! Als die Virusforscher ab 1981 weltweit nach dem vermuteten Virus
suchten, das angeblich die Ursache für Immunschwäche bei Menschen sein sollte,
erschien 1983 in der Wissenschaftszeitschrift Science, Nr. 220, auf den
Seiten 868-871 eine
Arbeit einer Forschungsgruppe von
Frau Françoise Barré-Sinoussi am Pasteur Institut in Paris, dessen Leiter
Professor Luc Montagnier ist. Der Titel der Arbeit lautet: „Isolation of a
T-Lymphotropic Retrovirus from a Patient at Risk for Acquired Immune Deficiency
Syndrome (AIDS)“. Das angeblich isolierte
Virus wurde LAV (Lymphadenopathy Associated Virus) genannt. In einer folgenden
Presseerklärung ließ Professor Luc Montagnier wissen, daß dieses LAV nicht
die Ursache für AIDS sein könne.
Aber in
Wirklichkeit hatten die französischen Virusforscher gar kein neues Virus isoliert bzw. entdeckt. Von seriösen Virologen
wird erst dann ein wirklich neues Virus als entdeckt behauptet, wenn ein Virus,
das vorher noch nicht bekannt war, korrekt als tatsächliches Isolat
fotografisch dokumentiert wurde und man die viralen Proteine, die die
Virushülle und die die genetische Substanz darstellen, korrekt dokumentiert
hat. Und das war im Falle von LAV gar nicht geschehen. Die Forscher in Paris
hatten aus einem Franzosen namens Frederic Brugiere, der monatelang geschwollene
Lymphknoten hatte, aber ansonsten nicht krank war, eine Gewebeprobe aus einem
Lymphknoten genommen. In der aus dieser Probe angesetzten Zellkultur hatte
man lediglich die Aktivität des Enzyms Reverse Transkriptase
festgestellt und daraufhin die Isolation eines neuen Virus behauptet. Und
das Enzym Reverse Transkriptase ist nicht ein Enzym, das spezifisch für HIV
(oder Retroviren) ist, sondern dieses Enzym schreibt Botenträger-RNS in
Zell-DNS um und kommt in jeder Lebensform vor. Die Aktivität des Enzyms Reverse
Transkriptase kann man in jedem Menschen und in jedem Tier
feststellen!
Wie es in Virologenkreisen üblich ist, wurden
die LAV-Zellkulturen an Fachkollegen ins Ausland verschickt, um sie beurteilen
zu lassen. Solch eine Sendung erhielt auch Professor Robert C. Gallo am
Nationalen Krebsinstitut der USA (National Cancer Institute, NCI).
Am 23. April
1984 wurde dann auf einer groß angelegten internationalen Pressekonferenz der
Weltöffentlichkeit von der amerikanischen Gesundheitsministerin Margaret
Heckler verkündet, der US-Regierungsforscher Robert C. Gallo hätte das Virus
HTLV-III (Human T-Lymphotrophic Virus Type III) entdeckt, und dieses Virus sei
die wahrscheinliche Ursache von AIDS (Später wurde das HTLV-III von der
Weltgesundheitsorganisation WHO in HIV umbenannt). Von den Medien wurde
in der darauffolgenden weltweiten Berichterstattung das „wahrscheinlich“
weggelassen und Kraft eigener Autorität die definitive Entdeckung des
‚AIDS-Virus’ bekanntgegeben. Doch auch Gallo hatte in den aus Frankreich erhaltenen
Zellkulturen ebenfalls nur die Aktivität des Enzyms Reverse Transkriptase
festgestellt und sonst keinerlei virale Strukturen isolieren können.
Trotzdem wird seit 1984 weltweit die Existenz von HIV behauptet und auch geglaubt,
obwohl bis heute kein einziger HIV/AIDS-Forscher oder sonstiger ‚Wissenschaftler’
das Foto eines isolierten HIV vorweisen kann !!!
Man nimmt zwei
Personen, wobei man von der einen vermutet, daß sie Virusträger (also
infiziert) ist und von der anderen, daß sie kein Virusträger (also nicht
infiziert) ist. Am Anfang steht somit erst einmal eine Hypothese, eine
Vermutung, die bestätigt werden soll. Von beiden Personen wird eine Probe
genommen (Blutprobe, Gewebeprobe oder Lymphflüssigkeit). Dann werden beide
Proben parallel exakt gleich behandelt. Die Proben werden aufgereinigt und
aufgeschlossen. Am Ende hat man zwei Röhrchen mit einer klaren Flüssigkeit.
Diese kommen in eine Ultrazentrifuge. Dort wird hohe Schwerkraft erzeugt und
der Inhalt ordnet sich entsprechend seines spezifischen Gewichtes. Wenn sich
die anfangs gemachte Vermutung bestätigt, bleibt das Röhrchen mit der Probe der
nicht infizierten Kontrollperson klar. Im Röhrchen mit der Probe der
bestätigten infizierten Person ist nach der Zentrifuge mit dem bloßen Auge eine
Fraktion zu sehen. Entsprechend der Dichte (spezifisches Gewicht) haben sich
die in der Probe befindlichen Partikel, von denen man vermutet, daß sie Viren
sind, an dieser Stelle konzentriert. Die beiden Röhrchen werden fotografiert.
Nun wird mit einer Kanüle an der Stelle der Fraktion in das Röhrchen
eingestochen und die Partikel aus der Fraktion aufgenommen. (Heute werden
Kunststoffröhrchen verwendet, da es früher die Probleme mit Verunreinigungen
gab, wenn man bei gläsernen Reagenzröhrchen mit der Kanüle durch die gesamte
über der Fraktion stehende Flüssigkeit hindurch mußte.) Danach kommen einige
der Partikel aus der Fraktion auf ein kleines beschichtetes Kupfernetzchen und
unter ein Elektronenmikroskop. Jetzt kann der Virologe aufgrund seiner
sensitiven Fähigkeiten qualitativ feststellen, ob die Partikel tatsächlich
Viren sind. Wenn es so ist, wird nun ein Foto davon gemacht. Dies, und
nichts anderes, ist das Foto eines isolierten Virus!!! Mittels virologischer Techniken kann man nun
größere Mengen der Viren herstellen. Wenn man genügend Virusmaterial hat,
werden die Hüllproteine und die innere genetische Substanz erarbeitet. Wenn
diese sauber identifiziert und dokumentiert sind, ist die gesamte
Virusisolation abgeschlossen. Die wissenschaftliche korrekte Arbeit über solch
eine Virusisolation beinhaltet Informationen über die Testpersonen,
dokumentiert den Vorgang der Aufreinigung und des Aufschließens der Proben,
kann ein Foto der Probenröhrchen nach der Zentrifuge, als allerwichtigstes
das Foto des isolierten Virus sowie die Dokumentation über die
Zusammensetzung der Proteinhülle und der inneren genetischen Substanz
vorweisen.
In den Jahren
der ‚Forschung‘ über HIV von 1984 bis heute hatte die ‚AIDS-Forschung‘ weltweit
viele Milliarden DM Gelder zur Verfügung (z. B. USA: über 200 Milliarden US$),
mit denen unzählige Studien finanziert wurden, bei denen zwar in der
Überschrift die Isolation von HIV behauptet wird, aber in der Arbeit selbst
dann nur die Aktivität von ‚Reverse Transkriptase’ gemessen wurde oder nur das
Vorhandensein von einem Protein mit einem Molekulargewicht von 24.000 Dalton,
nämlich von p24, festgestellt wurde. Bisher konnte niemand ein Foto eines isolierten
HIV vorweisen. Auch die berühmten Arbeiten von Frau Françoise Barré-Sinoussi et
al. unter Luc Montagnier aus 1983 in Science, Nr. 220, auf den Seiten
868-871, die von Mikulas Popovic et al. unter Robert C. Gallo aus 1984 in Science,
Nr. 224, auf den Seiten 497-500 und die von Robert C. Gallo et al. aus 1984 in Science,
Nr. 224, auf den Seiten 500-503 behaupten in der Überschrift die Isolation
eines Retrovirus, ohne daß dies im Text der Arbeiten bestätigt wird. Auch die
Fotos zeigen lediglich virusähnliche Partikel in Zellkulturen, aber keine
isolierten Viren. Das geht übrigens schon alleine aus den Bildunterschriften
hervor.
Und wo kein
Virus existiert, kann es natürlich auch keine dadurch verursachte Virusinfektionskrankheit
geben!
An diesem
Punkt sollte man eigentlich verstehen können, warum es diese ‚HIV-Krankheit
Aids’ nicht gibt. Es gibt keine ‚HIV-infizierten’, keine ‚HIV-positiven’ und
keine ‚an Aids erkrankten’ Menschen.
Durch die
Veröffentlichung von Dr. Stefan Lanka mit Karl Krafeld (Impfen – Völkermord
im dritten Jahrtausend? 2001, Priolverlag, Postfach 12 10, 85066
Eichstätt, ISBN: 3-928689-23-1) ist publik geworden, daß auch die
Existenznachweise für die vielen anderen von der Schulmedizin behaupteten
Mikroben, wie Hepatitis-Virus, Pocken-Virus usw., niemals erbracht wurden.
Demnach gibt es nicht nur die Retroviren nicht, sondern die gesamten Viren sind quasi als
Science-Fiction anzusehen!
Im oben genannten Buch ist übrigens auch der historische Werdegang des
schulmedizinischen Lügenkonstruktes „Mikroben verursachen Krankheiten“ sehr
schön aufgezeigt! Natürlich wurde alles wegen wirtschaftspolitischer und
machtpolitischer Motive zusammengelogen.
Viren kommt
von virulent, was giftig heißt. Viren bedeutet also Giftstoffe (Virus –
Giftstoff [Gift]). Als Giftstoffe vermutete man die kleinen sichtbaren
schwarzen Punkte, die man unter Lichtmikroskopen gerade noch sehen konnte, die
aber nicht mehr in ihrer Struktur aufzulösen waren.
Das wurde dann später mit dem
zusammengelogenen Konstrukt „Mikroben verursachen Krankheiten“ verknüpft, damit
man neben Bakterien noch weitere schlimme Feinde hat, die angeblich bekämpft
werden müssen.
Verursachen Mikroben wirklich Krankheiten?
Die
schulmedizinische Ansicht, Mikroben wären die Erreger von Krankheiten, geht
bekanntlich auf die angeblich wissenschaftlich korrekte Arbeit von Louis
Pasteur (1822-1895) zurück. Pasteur hatte aber schon zu Lebzeiten in Béchamp
und Bernard Widersacher, die seine Behauptungen für falsch hielten. Sie waren
der Auffassung, daß das Milieu im Körper für die Aktivität der Mikroben
ausschlaggebend sei. Inzwischen ist Louis Pasteur definitiv als
Wissenschaftsbetrüger überführt worden. Seiner Familie hatte Pasteur
aufgetragen, die privaten Aufzeichnungen seiner Laborarbeit niemals an die
Öffentlichkeit zu geben. Knapp hundert Jahre leistete man seiner Bitte um
Diskretion Folge. Aber im Jahr 1964 vermachte der letzte männliche Nachkomme
Pasteurs das gut 10.000 Seiten umfassende „Privatwerk“ von Louis Pasteur der
Bibliotheque Nationale in Paris.
Dr. Gerald L. Geison vom Historischen Institut
der Universität Princeton konnte so etwa zwanzig Jahre lang das ‘Doppel-Werk’
von Pasteur studieren. Anhand der Diskrepanzen zwischen den privaten
Aufzeichnungen und den Veröffentlichungen in der Fachliteratur hat er
festgestellt, daß Louis Pasteur mehrfach wissenschaftlichen Betrug beging
(Literatur => Gerald L. Geison, The
Private Science of Louis Pasteur, Princeton University Press; Die Süddeutsche
Zeitung berichtete über diese Arbeit am 18. Februar 1993: „Besonders
negative Versuchsergebnisse hatte Pasteur nur darin [in seinen Privataufzeichnungen]
eingetragen, die veröffentlichten Daten [in Fachpublikationen usw.] dagegen
geschönt und manchmal – gerade bei seinen spektakulären Impf-Experimenten –
bewußt gelogen.“). Wenn Pasteur eine Idee im Kopf hatte, waren alle Forschungen
nur auf eine angebliche ‘Beweisführung’ dieser Idee ausgerichtet. Dies kann man
Zielforschung nennen. Daß Mikroben Krankheiten verursachen, ist eine solche
Idee, die mit betrügerischer Zielforschung angeblich bewiesen wurde. Mikroben
verursachen aber keine Krankheiten, so daß auch die Argumentation für die
Existenz eines HIV und seine schlimme Wirkung im Menschen ins Reich der Märchen
gehört.
Die sogenannten ‚AIDS-Tests’
Was die
fälschlich so genannten und im April 1996 wegen angeblicher kleiner Fehler
wieder ins Gerede gekommenen ‚AIDS-Tests’ tatsächlich messen bzw. feststellen,
weiß in Wirklichkeit kein Mensch. Ursprünglich wurden sie aus den Zellkulturen
hergestellt, die aus einem Lymphknoten des Franzosen Frederic Brugiere
stammten. Das gilt für die ‚lizensierten Tests’. Das waren diejenigen, die aus
genau den Original-Zellkulturen hergestellt wurden, die Robert C. Gallo aus
Paris bekommen hatte und nach der Pressekonferenz vom 23. April 1984 sofort zum
Patent angemeldet hatte. Es gibt auch Firmen, die ihre Testsets aus
Zellkulturen gefertigt hatten, die sie selbst aus eigenen Patienten gewonnen
hatten, die angeblich ‚aidskrank’ waren. Heute werden die Tests aus quasi künstlichen
Substanzen hergestellt, die gentechnisch erzeugt werden. Was das ganz genau für
Material ist, wäre einmal zu recherchieren. Es waren aber noch nie und sind
auch heute noch keine ‚Virusbestandteile von HIV’ und selbstverständlich auch
keine ‚HIV-Antigene’ !!!
Auf den
Teststreifen befinden sich meist zehn Proteine verschiedener Gewichte von
18.000 Dalton bis 160.000 Dalton, über die man keinerlei qualitative Aussage
machen kann. (Die Behauptung der AIDS-Propagierer, daß diese Proteine
spezifisch und ausschließlich HIV-Bestandteile seien, ist übrigens genauso
abwegig, als wenn Ihnen jemand irgendwelche zehn verschieden große Schrauben
zeigen würde und behauptet, dies seien spezifisch und ausschließlich
Bestandteile von Michael Schumachers Formel-1-Rennwagen.)
Wenn nun an
zwei oder mehr dieser Proteine etwas aus dem Blutserum der Testperson anbindet,
kann es aufgrund von zufällig zutreffenden Definitionsübereinstimmungen
zu einem ‚positiven Testergebnis’ kommen (siehe Grafik auf Seite 7). Zudem wird
zusätzlich eine subjektive Auswahl beim Einstellen der Testempfindlichkeit
getroffen, wenn die Angaben der zu testenden Person erkennen lassen, daß die
Person homosexuell oder intravenöser Drogenkonsument ist. (Wahrscheinlich auch,
wenn die Mutter eines Kindes Drogenkonsumentin ist.)
Es ist
bekannt, daß die Tests unter anderem bei Drogenkonsum, nach hohem Alkoholkonsum,
nach verschiedenen Impfungen (z. B. Grippeimpfung), durch Medikamente oder bei
verschiedenen Krankheiten, wie z. B. Rheuma, solche Anbindungen zeigen, die dann
zu einem ‚positiven Befund’ führen können. Das ganze hat die Qualität eines Roulettespiels.
Die Behauptungen von AIDS-Propagierern, daß die Tests zu 99% sicher seien und
mit dieser 99%igen Sicherheit eine ‚HIV-Infektion’ nachweisen können, sind
glatte Lügen! Die Aussagekraft der Tests ist NULL und daher sind alle diese
Tests überflüssig!
Die oben
beschriebenen Tests werden WESTERN BLOT-Tests genannt. Es gibt auch noch andere
Tests, die ELISA-Tests genannt werden. Die ELISA-Tests sind eigentlich prinzipiell
noch minderwertiger, da bei ihnen die Proteine zusammengemixt sind und nicht
durch die Elektrophorese getrennt, wie bei den WESTERN BLOT-Tests. So werden
die ELISA-Tests in der Regel lediglich als ‚Suchtest’ verwendet und müssen
durch einen WB bestätigt werden. Aber ‚HIV-Antikörper’ können sie eben beide
nicht nachweisen, weil es die ja gar nicht gibt.
Insgesamt kann
man vielleicht sagen, daß die Tests ganz grob anzeigen, daß die Testperson auf
irgendeine Weise überdurchschnittlich gestreßt ist. Und beim Bekanntwerden des
‚positiven Testergebnisses’ kommt noch der Schock dazu, wenn die Person das
alles mental nicht verkraftet. Wenn das der Fall ist, sind diejenigen Menschen
dann einem Todesurteildauerstreß ausgesetzt. Dadurch manifestieren sich unweigerlich
körperliche Auswirkungen, die als Krankheiten bezeichnet werden. Aus einem
biologischen Todesangstschock resultiert z. B. unweigerlich ein Lungenrundherd-Krebs.
Insgesamt kann es wohl keinen Biologen und keinen denkenden Menschen
verwundern, wenn diese Menschen tatsächlich irgendwann einmal erkranken, falls
sie nicht schon krank sind. Die Vokabel Psychosomatik dürfte ja allgemein nicht
unbekannt sein. Mittels tödlicher Medikation (AZT/Retrovir®,
ddC/Hivid®, ddI/Videx® usw.) wird dann mit den Pseudotherapien
gegen das gar nicht existierende Virus das Todesurteil, das mit dem positiven
Testergebnis quasi ausgesprochen wird, endgültig vollstreckt.
Hier wird die
Argumentation der AIDS-Propagierer für eine Medikation mit dem Pharmaprodukt
AZT/Retrovir® darlegt und aufgezeigt, was bei einer Medikation mit
AZT/Retrovir® wirklich passiert. Die Argumentation basiert ja auf
der Behauptung, daß es das Virus HIV gibt. Dieses HIV sei ein Retrovirus, das
beim Menschen nach Infektion und einer ‚mittleren Latenzzeit’ von zwölf Jahren
eine Immunschwäche bzw. einen Immunzusammenbruch induziert (wie, ist bis heute
immer noch fraglich!) und daß ein Mensch dann sogenannte opportunistische Infektionen
(OI) nicht mehr bewältigen kann. Was dann zu beobachten ist und angeblich ein
geschlossenes klinisches Krankheitsbild sein soll, wird „Das Erworbene
Immunschwäche Syndrom“ genannt. Die deutsche Abkürzung EIS (oder ‚Eis’) ist
jedoch im allgemeinen Sprachgebrauch nicht üblich. Dafür die des englischen „Acquired
Immune Deficiency Syndrome“, nämlich AIDS (oder ‚Aids’).
Es wird behauptet, daß „der Ausbruch der symptomatischen Phase von AIDS“ mit
der explosionsartigen Vermehrung von HIV im Körper des Menschen einhergehe,
wenn eben „die Immunabwehr das Virus nicht mehr in Schach halten kann“. Und für
die Vermehrung von HIV ist angeblich das Enzym ‚Reverse Transkriptase’ erforderlich
und das Enzym RT sei zudem spezifisch für HIV (bzw. für Retroviren). AZT/Retrovir®
wird nun als RT-Hemmer bezeichnet. Und da AZT/Retrovir® RT hemmt,
verhindere AZT/Retrovir®, wenigstens in einem gewissen Rahmen, die
Vermehrung des Virus HIV im Körper des Menschen. So sei gerechtfertigt, daß die
angeblichen ‚Nebenwirkungen’ von AZT/Retrovir® in Kauf genommen
werden müssen, da es ja darum gehe, die Vermehrung von HIV zu stoppen bzw.
einzudämmen, soweit es geht. Die Schaden-Nutzen-Bilanz sei also wegen der
Todesbedrohung durch HIV auch bei AZT/Retrovir®-Medikation immer
noch auf der positiven Seite.
Aber HIV existiert ja überhaupt gar nicht. In
Wirklichkeit sehen die Fakten so aus:
Azidothymidin (=AZT/Retrovir®) wurde in den
Jahren 1963/64 im Zuge der Krebsforschung entwickelt, um lebende Zellen zu
töten! Azidothymidin sollte bei Leukämie „die zuviel vorhandenen weißen
Blutkörperchen“ töten.
Die
Zulassungsstudie in den USA (Margaret A. Fischl, 1987) für AZT/Retrovir®
kam nur durch vorsätzlichen wissenschaftlichen Betrug und Datenfälschung
zu einem positiven Ergebnis der Schaden-Nutzen-Bilanz, was dann die Zulassung
von AZT/Retrovir® als Medikament nach sich zog, bzw. ermöglichte.
Die Zulassung
von AZT/Retrovir® als Medikament wurde, wie auch in vielen anderen
Ländern der Erde, hier in Deutschland blind übernommen. Das heißt, daß
AZT/Retrovir® in Deutschland ein unhinterfragt geduldet illegales
‚Medikament’ ist. Denn nach dem Deutschen Arzneimittelgesetz ist für eine
Zulassung zwingend Voraussetzung, daß in Deutschland eigene Studien
durchgeführt werden müssen. Solche Studien hat es in Deutschland vor der
Zulassung von AZT/Retrovir® als „AIDS-Medikament“ niemals gegeben.
AZT/Retrovir®
wirkt chemisch-biologisch als DNS-Ketten-Terminator. Wenn sich im menschlichen
Körper eine Zelle teilt, wird das künstliche Azidothymidin-Molekül anstelle
eines Thymin-Bausteins in die DNS der Zelle eingebaut. Ein neuer DNS-Baustein
kann nun nicht mehr an den alten geheftet werden (die Azidogruppe verhindert
dies) und die Bildung der DNS-Kette bzw. des Chromosoms bricht an dieser Stelle
ab. Für diese Zelle ist damit Zellteilungs-Ende bzw. Exitus. Ein Mensch, der
AZT/Retrovir® lange genug und
hochdosiert genug einnimmt, wird so auf breiter Front von Innen heraus massiv
vergiftet und stirbt unweigerlich an AZT/Retrovir®-Vergiftung. Das Erscheinungsbild
ist das typische Bild eines sogenannten AIDS-Kranken. Wenn diese noch leben,
sind sie AZT/Retrovir®-Zombies. (Es sind oft die Menschen, die in
Sterbehospizen zu Tode therapiert werden. Auch mit Kindern wird das leider
gemacht, sie bekommen AZT/Retrovir® als Sirup.) Hierbei sind
diejenigen menschlichen Zellen am meisten betroffen, die die höchste
Zellteilungsrate haben und sich am schnellsten teilen, nämlich die
Knochenmarkstammzellen. Diese sind für die Blutbildung erforderlich. Deshalb
gibt es durch AZT/Retrovir®-Medikation sofort Anämien. Weiterhin
wird die Fähigkeit des Blutes, Sauerstoff zu transportieren, massiv geschädigt.
Ebenso wird die Darmschleimhaut zerstört, womit die Aufnahme von Nährstoffen
nicht mehr gewährleistet ist (Darmschranke); es entsteht Muskelschwund und auch
die Lunge wird massiv geschädigt. Unter AZT/Retrovir®-Medikation
verhungern und ersticken die ‚Patienten’ praktisch (Mordopfer wäre hier
allerdings der bessere Ausdruck). All diese Wirkungen von Azidothymidin werden
als angebliche ‚Nebenwirkungen’ sowohl auf dem Beipackzettel von AZT/Retrovir®
als auch auf einer Informationsdiskette über AZT/Retrovir® der
Herstellerfirma Glaxo/Wellcome beschrieben. Doch es sind in Wirklichkeit
eben keine ‚Nebenwirkungen’, sondern nichts anderes als die Hauptwirkungen
dieses Zellgiftes. Die einzige zulässige Dosis für AZT/Retrovir®
beim Menschen ist NULL!!!
Ein ganz
prominentes Opfer einer solchen AZT/Retrovir®-Vergiftung ist Freddie
Mercury. Der Sänger der englischen Rockgruppe Queen hatte sich aufgrund
der üblichen AIDS-Angst testen lassen, da er ja bisexuell war. Nach dem
positiven Testbefund hatte er natürlich Angst vor dem AIDS-Tod. Sein Arzt
empfahl ihm die übliche antivirale Medikation mit AZT/Retrovir®.
Wenn man sich eine Dokumentation über die Rockgruppe Queen anschaut,
sieht man, wie Freddie Mercury innerhalb kürzester Zeit bis auf die Knochen
abgemagert war. Er hat wahrscheinlich solche fürchterliche Angst gehabt, daß er
trotz der schlimmen Wirkungen von AZT/Retrovir® eine sehr viel
höhere Dosierung von diesem Gift eingenommen hat, als er von seinem Arzt
angewiesen bekommen hat. Genau dieses ist bestimmt auch bei vielen anderen
AZT/Retrovir®-Vergifteten der Fall gewesen. Diese Sachverhalte
werden von AIDS-Propagierern und den Medien aber immer totgeschwiegen.
‚AIDS-Epidemiologie’, die es gar nicht gibt
In den vielen
Aufklärungsschriften über AIDS wird immer wieder behauptet, daß im Ejakulat
eines HIV-infizierten Mannes Millionen von HIVs in der Samenflüssigkeit
vorhanden seien. Für diese Aussage sollte es klinische Studien geben, die
dieses wissenschaftlich beweisen können. Wenn mit epidemiologischen Forschungen
und klinischen Studien der Frage nachgegangen werden soll, ob HIV durch
Geschlechtsverkehr übertragen werden kann, weil HIV millionenfach in der
Samenflüssigkeit des Ejakulates eines HIV-infizierten Mannes vorhanden ist,
würde eine solche klinische Studie etwa folgendermaßen aussehen müssen:
Man untersucht
2000 Männer, von denen 1000 einen positiven HIV-Antikörper-Test haben und 1000
einen negativen HIV-Antikörper-Test haben.
(Mit
Datum Stand 30. 9. 1997 gab es laut dem 127. Bericht [Quartalsbericht III/97]
des AIDS-Zentrums im Robert Koch-Institut über aktuelle epidemiologische Daten
80.295 bestätigte HIV-Antikörperteste unter Ausschluß erkennbarer
Doppelmeldungen. Davon waren 70,8 % Männer, also 56.831. Insgesamt sind 16.742
AIDS-Fälle genannt, von denen 10.799 als verstorben geführt werden. So bleiben
also mindestens 40.000 lebende Männer mit positivem HIV-Antikörper-Test übrig.
Da kann es nicht schwierig sein, 1000 von ihnen für solch eine klinische Studie
heranzuziehen. Vor allem die lebenden, die schon krank sind, müßten ja voll mit
Viren sein.)
Von diesen 2000 Männern werden nun
Ejakulatproben auf das Vorhandensein von HIV in der Samenflüssigkeit
untersucht. HIV wird ja als Retrovirus mit einer genetischen Substanz von etwa
9000 Basenpaaren und einer Proteinhülle darum herum bezeichnet. Da man in der
modernen Vergrößerungstechnik mit Tunnel-Raster-Elektronenmikroskopen
heutzutage mit der Auflösung schon in den Bereich von der Größe von Atomen
kommt, sollte HIV also eigentlich ein riesiges Gebirge darstellen, das mit
solch einem TRE-Mikroskop ganz leicht zu fotografieren sein muß. Die Studie muß
also 2000 Fotos enthalten, auf denen bei mindestens 990 der Fotos der 1000 Ejakulatproben
der Männer mit positivem HIV-Antikörper-Test das HIV ganz deutlich zu sehen
sein sollte. Auf den Fotos der 1000 Ejakulatproben der Männer mit negativem
HIV-Antikörper-Test sollte das HIV bei höchstens zehn zu sehen sein können.
Bei den maßgeblichen wissenschaftlich
zuständigen Stellen in Deutschland wurde nach solchen Studien gefragt. Bei
Herrn Dr. Wolfgang Müller von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
(BZgA) in Köln, bei Herrn Prof. Reinhard Kurth vom Paul-Ehrlich-Institut in
Langen und bei Herrn Dr. Ulrich Marcus vom AIDS-Zentrum am Robert Koch-Institut
in Berlin. Es wurde gefragt, ob es solche Studien gibt, und falls nicht, was
dann die wissenschaftlichen Grundlagen für diese oben angeführten Aussagen
sind, die diese Aussagen zweifelsfrei als wahr beweisen. Keiner dieser Herren
konnte irgendwelche klinische Studien oder andere korrekte seriöse
wissenschaftlichen Arbeiten benennen, die die geforderten Beweise liefern.
Ebenso können die AIDS-Propagierer für alle
anderen Behauptungen über AIDS und HIV keinen einzigen Beweis vorlegen, der
wirklich wissenschaftlich korrekt und seriös ist. Die ganze AIDS/HIV-Forschung
ist eine Pseudowissenschaft, deren Niveau bei NULL angesiedelt ist. Es ist ein
unfaßbarer Zustand, daß AIDS-Forscher bei dieser katastrophalen fachlichen
Unfähigkeit bei der Bevölkerung Ansehen genießen und solch ein hohes Einkommen
haben.
In den 80er
Jahren gab es ja die Horrorprognosen, nach denen Deutschland heute schon zu
100% HIV-infiziert sein müßte und schon die Hälfte aller Deutschen an AIDS
gestorben sein müßte. Daß die AIDS-Epidemie in diesem schlimmen Ausmaß glücklicherweise
nicht eingetreten sei (seit wann sind auch 14.078 Kranke in vierzehn Jahren
eine Epidemie?), wird von den AIDS-Propagieren damit wegargumentiert, daß die
Aufklärungskampagnen angeblich so eine gute Prävention zur Folge gehabt hätten.
Die Deutschen hätten sich also mit Kondomen wunderbar gegen eine HIV-Infektion
geschützt. Wenn man aber mal einfachste Rechnungen anstellt, sieht man
deutlich, daß das barer Unsinn ist. Die jährlichen Verkaufszahlen von Kondomen
sollen bei ca. 190 Millionen liegen. Wenn man von 400.000 Prostituierten in
Deutschland ausgeht, die täglich im Durchschnitt 3 mal ‘arbeiten’, sind das
also 438 Millionen GVs im Jahr. Nach 158 Tagen hätten also die Prostituierten
sämtliche Kondome verbraucht, wenn sich wirklich alle brav vor HIV schützen
würden. An den restlichen 207 Tagen müßten alle Prostituierten ohne Kondom
‘arbeiten’. Alle Homosexuellen und die gesamte Heteronormalbevölkerung hätten
das ganze Jahr über überhaupt kein einziges Kondom zur Verfügung!!! Eine
erfolgreiche ‚HIV-Prävention’ ist also nur frommer Wunsch bzw. dummes Geschwätz
der AIDS-Propagierer. Tatsache ist, daß es eine massiv deutliche HIV- und
AIDS-Epidemie geben müßte, wenn HIV existieren würde und HIV ‚die
Immunschwächekrankheit Aids’ verursachen würde. Man denke nur an die
Prostituierten, die als Drogenkonsumentinnen „Beschaffungsprostitution“
betreiben. Man könnte noch sehr viele andere Beispiele anführen, daß es eine
„Eindämmung von AIDS“ wegen der schützenden Verwendung von Kondomen gar nicht
geben kann.
Eine wirkliche AIDS-Epidemie müßte z. B. um
Berlin herum in der ehemaligen DDR festzustellen sein. Zu DDR-Zeiten hatten die
homosexuellen Männer in Berlin ein Paradies. Denn die Schwulen in Ost-Berlin
und in der umliegenden DDR waren für die West-Schwulen praktisch „für ‘nen
Appel und ‘n Ei zu haben“. Es gab schon immer einen regen Schwulen-Tourismus
von West-Berlin nach Ost-Berlin und in die DDR. Wenn es ein Virus HIV gäbe, das
die schlimme Immunschwäche verursachen könnte, müßte dieses Virus auch die
Schwulen in der DDR infiziert haben. Denn vor 1981 und auch seit AIDS bis zur
Wende ist ‚Safer Sex‘ am deutsch-deutschen Schwulen-Tourismus garantiert
vorbeigegangen. Da hat niemand an Kondome gedacht. Aber bis heute sind auf dem
AIDS-Atlas in Ost-Berlin und der umliegenden ehemaligen DDR nur weiße Flecken
zu sehen. Wäre AIDS nicht ein gigantischer Betrug, sondern eine real
existierende Infektionskrankheit, wären Ost-Berlin und die umliegende ehemalige
DDR tief schwarz von unzähligen AIDS-Fällen.
Auch die Afrika-Epidemie gibt es nicht. Laut
telefonischer Auskunft des Instituts für Afrikakunde in Hamburg (Tel.
040/42834-526; Bibliothek) betrug die gesamte Einwohnerzahl von Afrika im Jahr
1985 539 Millionen. Die (zwar geschätzte) Einwohnerzahl von Afrika
betrug 1998 762 Millionen. Eine Angebliche Seuche „Aids“ kümmert sich
wohl um Afrika einen feuchten Kehricht. Die AIDS-Propagierer, die im Jahr 1985
lauthals weisgesagt haben, daß Afrika in zehn Jahren, also 1995, von der Seuche
„Aids“ entvölkert sein würde, frage man heute mal, wieso es 220 Millionen mehr
Afrikaner gibt, als 1985, anstatt einen leeren entvölkerten Kontinent.
Fazit all
dieser Sachverhalte: Eine Seuche oder Krankheit mit dem Namen „Aids“, wie es
oft falsch als Substantiv geschrieben wird, gibt es überhaupt gar nicht. Um das
zu überprüfen, braucht es nur einen geringen Aufwand. Man schreibt eine
Postkarte an das Robert Koch-Institut, Infektionsepidemiologie und AIDS-Zentrum,
Hygiene, Stresemannstraße 90-102, 10963 Berlin, und fordert sich die
„Erweiterung der AIDS-Falldefinition für die epidemiologische Überwachung in
Europa zum 1. Juli 1993“ an, und dazu noch ein Fallberichtformular. Man wird
sehen, daß verschiedene Krankheiten zu dem ‚Erworbenen Immunschwäche Syndrom“,
wofür ja A. I. D. S. die Abkürzung ist, zusammengefaßt wurden. Und
ein Syndrom ist nun einmal keine eigenständige festumrissene Krankheit als
solche. Und eine Abkürzung für eine Sache ist kein Substantiv, das eine ganz
andere Sache bezeichnet. Diese andere Sache, die das Substantiv „Aids“
bezeichnen würde, wäre ja die von HIV verursachte ‚Immunschwäche’ beim
Menschen, also quasi ‚die Immunschwächekrankheit Aids’. Und eine solche gibt es
nun einmal nicht. Die Auflistung der Krankheiten zu dem Syndrom ist jedenfalls
völlig wahllos und konfus und obendrein sowohl medizinisch-wissenschaftlich als
auch klinisch absolut wertlos. Das ‚Erworbene Immunschwäche Syndrom’, also
‚AIDS’, ist in Wirklichkeit nur eine zusammengelogene Seuchenhypothese. In Europa
und Amerika werden u. a. Drogenkrankheiten in ‚Aids‘ umgelogen und in Afrika
sind es die schon immer dagewesenen Krankheiten durch Hunger und andere soziale
Mißstände. Es ist alles ein riesiger Etikettenschwindel. AIDS ist immer eine
Fehldiagnose.
Inzwischen ist
die Propaganda für AIDS in eine Dimension gewachsen, die den Tatbestand des
Völkermordes erfüllt. Auf dem
Welt-AIDS-Kongreß 1994 in Yokohama wurde ausgesagt, daß es zur
Jahrtausendwende in der Dritten Welt 30 Millionen ‚HIV-Infizierte’ geben wird.
Ebenfalls im Jahr 1994 fand in Kairo die Weltbevölkerungskonferenz statt. Dort
wurde von den in der UNO zusammengeschlossenen Staaten ein Finanzierungsprogramm
verabschiedet, mit dem ab dem 1. Januar 1995 zukünftig jährlich 1,3
Milliarden US $ aufgewendet werden, um mit diesem Geld in der Dritten Welt
AIDS zu bekämpfen, und so der Weltbevölkerungsexplosion zu begegnen !!!
Wenn alles seine Richtigkeit hätte, es also
das tödliche HIV wirklich gäbe und dieses HIV zum Tod von Menschen führen
würde, dann müßte man ‚die Seuche AIDS’ ganz in Ruhe ihr tödliches Werk
ausführen lassen, was dann dazu führen würde, daß es in der Dritten Welt
weniger Menschen gibt. Würde man aber mit jährlich 1,3 Milliarden US$ die
Seuche AIDS (und das Virus HIV)
bekämpfen, würde das ja dazu führen, daß man der Weltbevölkerungsexplosion
Vorschub leistet. Denn dann bleiben ja mehr Menschen gesund und am Leben.
Erst mit
Kenntnis der kritischen AIDS-Fakten wird verständlich, was hier tatsächlich
geschieht: Mit den 1,3 Milliarden US$ werden übliche AIDS-Maßnahmen finanziert,
nämlich Kondomverteilung, Sterilisation von angeblich HIV-infizierten und als
AIDS-krank definierten Frauen (aber auch anderen), Schwangerschaftsabbrüche bei
angeblich HIV-infizierten und als AIDS-krank definierten Frauen und natürlich
auch ‚antivirale AIDS-Therapien’ mit den Zellgiften AZT/Retrovir®
und Konsorten bei angeblich HIV-infizierten Menschen. Es sind also in der
Dritten Welt 30 Millionen Menschen als ‚AIDS-Pseudotherapie-Mordopfer’
projektiert. Die Vergiftungen durch die ‚AIDS-Medikamente’, die Morde an Ungeborenen,
das Unfruchtbarmachen von Frauen und Kondomverteilung sind natürlich sehr wohl
geeignet, die Menschen in der Dritten Welt zu dezimieren.
Und Deutschland beteiligt sich seit dem 1.
Januar 1995 mit jährlich 225 Millionen €URO Steuergelder an diesem Völkermord.
Das sind seither täglich 1,2 Millionen Mark für ein Verbrechen unter Mitwirkung
und Duldung unserer über diese Fakten informierten Politiker, das kaum ein
Steuerzahler kennt. Gezahlt wird dieses Mordgeld hier in Deutschland vom
Entwicklungshilfeministerium. Dieser Völkermord ist in Deutschland schon vor
dem 1. Januar 1995 zur Anzeige gebracht worden. Seither sind mehr als zehn Staatsanwaltschaften
damit beschäftigt, diesen Völkermord durch Strafvereitelung zu unterstützen.
Die BRD hat es damit verwirkt, ein Rechtsstaat genannt zu werden.
Was muß also
getan werden? Da HIV nur ein erfundenes nicht existierendes Phantom-Virus ist
und AIDS nur eine zusammengelogene Seuchenhypothese, muß jegliche
HIV/AIDS-Forschung eingestellt und auf NULL reduziert werden. Es darf kein Geld
mehr dem erarbeiteten Bruttosozialprodukt entzogen und zum Fenster
hinausgeworfen werden. Die gesamte Testerei muß eingestellt werden. Es darf
keinem einzigen Menschen mehr mit positiven Befunden von Blutuntersuchungen
Todesangst eingejagt werden, die kein HIV, keine HIV-Antikörper und keine
HIV-Infektion nachweisen können. Es darf kein Mensch mehr belogen werden, daß
er bei positivem Testergebnis angeblich mit dem ‚bösen Killervirus HIV’ eine
tödliche Zeitbombe im Körper hat. Ärzten, die solche Negativdiagnosen stellen,
die ihre Patienten mit dem Zählen von T4-Helferzellen paralysieren, die mit dem
Verabreichen von Zellgiften wie AZT/Retrovir®, ddC/Hivid®
& ddI/Videx® und anderen hochgiftigen Chemikalien aus der
Pharmaindustrie schwere Körperverletzung und Mord begehen, muß
die Approbation (Berufszulassung) entzogen werden. Die kranken Menschen dürfen nicht
mehr als Todeskandidaten behandelt werden und nicht in Sterbehospize gesteckt
werden. Die vielen Menschen, die mit edelsten Motiven kranken Menschen helfen
möchten, dürfen nicht mehr länger zu Handlangern einer perversen
menschenverachtenden Krankheitsindustrie abgerichtet werden. Sie müssen
Informationen und Ausbildung bekommen, wie man kranke Menschen mit
menschlichen, ganzheitlichen und natürlichen Therapien wieder gesundpflegen
kann. Es muß grundsätzlich für die Abschaffung der Medikamente- Messer-
Maschinen- Medizin gesorgt werden. Chemo, Strahl und Stahl müssen entmachtet
werden. Das Motto für die Zukunft muß lauten:
Angstmachen gilt nicht !
Es muß hier
auch ganz deutlich gesagt werden, daß alle Tierversuche, die im Namen der
AIDS-Forschung gemacht werden, aufhören müssen. Alle anderen Tierversuche
natürlich auch. Denn eine menschliche ganzheitliche Medizin braucht keinen
einzigen Tierversuch. Tierversuche sind Perversität, Grausamkeit,
Nutzlosigkeit, Gewissenlosigkeit, Geldverschwendung und Schwerstverbrechen. Tiere sind Lebewesen – keine §achen !
Wen diese gesamte Thematik um AIDS interessiert und
wer in Zukunft kritisch damit umgehen möchte, dem sei die folgende
Literaturliste empfohlen:
Jad Adams AIDS - The HIV Myth
St. Martin's Press, New York,
1989
Françoise Barré-Sinoussi
et al.
Isolation of a T-lymphotropic
Retrovirus from a Patient at Risk for Acquired Immune Deficiency Syndrome
(AIDS)
Science Vol. 220, pp 868-871
May 20eth 1983
Beipackzettel
von AZT/Retrovir® der Firma Glaxo/Wellcome, Burgwedel
Michael Callen
Surviving AIDS
HarperCollins, New York, 1990,
& HarperPerennial, New
York, 1991
Centers for Disease
Control (CDC)
Pneumocystis pneumonia – Los
Angeles
im Morbidity and Mortality
Weekly Report vom 5. Juni 1981
Richard & Rosalind
Chirimuuta
AIDS, Africa & Racism
(Bestelladresse: AAR Books,
P.O. Box 270, Burton-on-Trend, Staffs., DE15 0ZL, GB)
Harris L. Coulter
AIDS and Syphilis – The Hidden
Link
North Atlantik Books,
Berkeley, 1987
continuum Volume 5, No 2
Winter 1997/1998 &
continuum Volume 5, No 3
Frühling 1998 &
continuum Volume 5, No 4
Spätsommer
1998
Natürlich auch alle anderen Hefte.
In diesen englischsprachigen Heften sind sehr viele
äußerst wichtige Artikel enthalten !!!
continuum:
Rear-Unit 4
1a Hollybush Place
GB-London E2 9QX
Tel. 0044 / 1716133909
Fax 0044 / 1716133312
Peter H. Duesberg
AIDS Acquired by Drug
Consumption and other Noncontagious Risk Factors
in: Pharmac. Ther. Vol. 55, pp
201-277, 1992; Pergamon Press Ltd., Oxford 1993, GB
Bryan J. Ellison
& Peter H. Duesberg
Why We Will Never Win
the War on AIDS
Inside Story Communications
El Cerrito, 1994
(Bestelladresse:
Inside Story Communications
190 El Cerrito, Ste. 201, El
Cerrito, CA 94530, USA)
Hans-Jürgen Esch
AIDS?
Du hast Chancen! Nötige Denkanstöße nicht nur für Betroffene
Helix
Verlag, München, 1993
Robert C. Gallo et al.
Frequent Detection and
Isolation of Cytopathic Retroviruses (HTLV-III) from Patients with AIDS and at
Risk for AIDS
Science Vol. 224, pp 500-503
May 4th 1984
Genetica Special
Issue Alternative AIDS Hypotheses
Vol. 95, No. 1-3,
March 1995
Kluwer Academic Publishers
P.O. Box 17,
NL-3300 AA Dordrecht
Ryke Geerd Hamer
Teil
I
Die
Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der Natur
Das
ontogenetische System der Tumoren mit Krebs, Leukämie und Epilepsie
Teil
II
Die
Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der Natur
Psychosen,
Syndrome, Krebs bei Kindern, Embryos, Tieren & Pflanzen, Die Entstehung
spontaner Straftaten
Amici
di Dirk
Ryke Geerd Hamer
Kurzfassung
der NEUEN MEDIZIN (Stand 2000) Zur Vorlage im Habilitationsverfahren von 1981
an der Universität Tübingen
Amici
di Dirk
Ryke Geerd Hamer
Celler
Dokumentation – Ausführliche Dokumentation von acht Krankengeschichten – Ein
Blick in die Werkstatt der NEUEN MEDIZIN
Amici
di Dirk
Ryke Geerd Hamer
LE
SIDA
Amici
di Dirk
Erhältlich bei:
Förderverein NEUE MEDIZIN
Sommerhalde 6
73635 Rudersberg-Steinenberg
Tel. und Fax 07183 / 7165)
Ryke Geerd Hamer
Wie
„AIDS“-Diagnose töten kann
raum&zeit
Nr. 42
Oktober/November
1989
Rosemarie Harris
HIV
– Das fatale Dogma
freie
print edition
CH-3452
Grünenmatt, 1994
J. P. Horwitz et al.
Azidothymidin
J.
Org. Chem. 29, 2076 (1964)
Informationsdiskette
über
AZT/Retrovir® der Firma
Glaxo/Wellcome,
Burgwedel
(Ausgabe
9/94)
Helmut Jablonowski und Stefan Maus
Antiretrovirale
Kombinationstherapie
AIDS-FORSCHUNG
Nr. 11
November
1994
Ruth Jensen
Umweltschaden
AIDS ? Hintergründe einer biologischen
Katastrophe
Zytglogge
Verlag, Bonn, 1993
Christine Johnson
Is anyone really positive?
continuum, Volume 3, Issue 1
april/may 1995 ***
Christine Johnson
Viral Load and the PCR – why
they can’t be used to prove HIV infection
continuum, Volume 4, No 4
november/december 1996 ***
Christian Joswig
AIDS
– ganz anders, als man denkt!
JUSTICE, Februar 1997
231, Aarelerstrooss
L-1150 Luxembourg
Christian Joswig
AIDS
– ganz anders, als man denkt!
in:
HPaktuell Nr.3/Mai 1997
D.
Münks Verlag für Medizin
Dohlenweg
16, 40668 Meerbusch
Karl Krafeld
Inventing
the AIDS Virus? Truth or Dare
continuum, Volume 5, No 1
autumn 1997
Heinrich Kremer
Acquired Iatrogenic
Death Syndrome (AIDS) Part 1
continuum, Volume 4, No 4
November/December
1996,
Heinrich Kremer
AIDS
– Ein von Ärzten forciertes Todes-Syndrom?
raum&zeit
Nr. 86 März/April 1997
EHLERS-Verlag
Heinrich Kremer
Has Mankind set out on a Path
of Micro-Ecological Self-Destruction?
continuum, Volume 4, No 6
june/july 1997
Heinrich Kremer
Wird
manipuliertes Eiweiß-Gemisch als „AIDS-Test“ verkauft?
raum&zeit
Nr. 95
September/Oktober
1998
Heinrich Kremer & Stefan Lanka
Vorsicht
AIDS-Medizin:
LEBENSGEFAHR!
raum&zeit
Nr. 79
Januar/Februar
1996
Kremer,
Hässig, Lanka, Wen-Xi, Stampfli
Fünfzehn
Jahre „AIDS“
raum&zeit
Nr. 94 Juli/August 1998
Stefan Lanka
Fehldiagnose
AIDS? – Bisher konnte das ‘HI-Virus’ nicht isoliert werden
WECHSELWIRKUNG Nr. 7
Dezember
1994/Januar 1995,
remember
eG, Mariabrunnstraße 48,
52064 Aachen
Stefan Lanka
HIV – Reality or Artefact ?
continuum Volume 3, Issue 1
April/May 1995
Stefan Lanka
HIV Debate – Stefan
Lanka Answers Back
continuum, Volume
3, Issue 2 June/July 1995
Stefan Lanka
HIV
– Realität oder Artefakt ?
raum&zeit
Nr. 77
September/Oktober
1995
Stefan Lanka
continuum, Volume 4, No 3
September/October 1996
Stefan Lanka
No viral identification: No
cloning as proof of isolation !
continuum, Volume 4, No 5
February/March 1997
Ilse Lass
Primitivisierung der Diagnostik Berlin, 1994
Ilse Lass et al.
AIDS
- Afrika - Bevölkerungspolitik, Texte aus
dem ‘Projekt Kritische AIDS-Diskussion’ Nr. 3
Projekt
Kritische AIDS-Diskussion,
c/o
Lateinamerikazentrum (LAZ),
Crellstraße
22, 10827 Berlin
Juni
1995
John Lauritsen & Hank Wilson
Death Rush: Poppers & AIDS
Pagan Press, New York, 1985
John Lauritsen
Poison by Prescription:
The AZT Story
Asklepios, New York, 1990
John Lauritsen
The AIDS War – Propaganda,
Profiteering and Genocide from the Medical-Industrial Complex
Asklepios, New York, 1993
(Bestelladresse: John
Lauritsen,
78 Bradford Street, Provincetown,
MA 02657-1369, USA)
John Lauritsen
& Ian Young
The AIDS Cult –
Essays on the Gay Health Crisis
Asklepios,
Provincetown, 1997
Roger Müller
AZT
ist 500mal gefährlicher als HIV
Die
Weltwoche, Zürich, 25. Juni 1992
Ehrhart Neubert
Zwischen
Angst und Zuwendung – sozialethische und theologische Aspekte von AIDS
Union
Verlag, Berlin, 1989
Bob Owen
Waldthausen
Verlag, Ritterhude, 1990
Eleni Papadopulos-Eleopulos et al.
Is a Positive Western Blood
Proof of HIV Infection?
Bio/Technology, Vol. 11, 1993
Eleni Papadopulos-Eleopulos
et al.
Australische
Studie zeigt: HIV-Antikörper-Tests sind untauglich
raum&zeit
Nr. 67 März/April 1994 &
Nr. 68 Mai/Juni 1994
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Eleni Papadopulos-Eleopulos
et al.
The Isolation of HIV: Has it
Really Been Archived? – The Case Against
A continuum supplement
continuum, Volume 4, No 3
September/October 1996
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Eleni Papadopulos-Eleopulos
et al.
Why no whole virus?
continuum, Volume 4, No 5
February/March 1997
Eleni Papadopulos-Eleopulos
Is HIV the Cause of AIDS?
Interview by Christine Johnson
continuum, Volume 5, No 1
autumn 1997 ***
Mikulas Popovic
et al.
Frequent Detection and
Isolation of Cytopathic Retroviruses (HTLV-III) from Patients with AIDS and at
Risk for AIDS
Science Vol. 224, pp 497-500
May 4th 1984
Produktinformationen
über
Azidothymidin der Firma
SIGMA-ALDRICH
Chemie GmbH
Riedstraße 2
89555
Steinheim
David Rasnick
„Non-Infectious
HIV is Pathogenic“
Dr David Ho et al. Duck
Questions, Flee Scrutiny, Make Absurd Statements
continuum, Volume 4, No 6
june/july 1997 ***
Jon Rappoport
AIDS INC. – Scandal of the Century
Human Energy Press,
Suite D, 370 West San Bruno
Avenue,
San Bruno, Ca. 94066, USA,
1988
Jon Rappoport
Fehldiagnose
‘AIDS’ – Geschäfte mit einem medizinischen Irrtum
Verlag
Bruno Martin, Südergellersen, 1990
Kawi Schneider
AIDS
– Aufstieg und Fall eines Virus-Mythos
Berlin,
1991
Kawi Schneider
Endlich:
AZT auf der Anklagebank
raum&zeit
Nr. 65
September/Oktober
1993
Kawi Schneider
AIDS
– Krankheit oder Märchen
Berlin,
1994
H.
M. Temin & Mizutani.
Viral RNA-dependent
DNA-polymerase
Nature 226: 1211-1213, 1970
H. M. Temin
& D. Baltimore
RNA-directed DNA synthesis and
RNA tumor viruses
Adv
Vir Res 17: 129-186, 1972
Videocassette
mit sieben Vorträgen von der:
Informationsveranstaltung zum Thema AIDS & HIV
auf
der Gesundheitsmesse in Essen am 23. September 1995
ZDN
– Zentrum zur Dokumentation von Naturheilverfahren e. V.
Hufelandstraße
56, 45147 Essen
Paul Wallerstein
DAS
AIDS DILEMMA – Forschung in der Sackgasse
Rombach
Verlag
Freiburg
im Breisgau, 1988
Martin J. Walker
Dirty Medicine - Science, Big
Business and the Assault on Natural Health Care
Slingshot Publications,
London, 1993
(Bestelladresse:
Slingshot Publications
BM Box 8314
GB-London WC1N 3XX)
Martin J. Walker
AZT: An AIDS Defining Drug
Part 1
HIV, AZT, Big Science &
Clinical Failure
continuum, Volume 4, No 6
june/july 1997
Martin J. Walker
AZT: An AIDS Defining Drug
Part 2
AZT: A Seller’s Market
continuum, Volume 5, No 1
autumn
1997
ZDN –
Zentrum zur Dokumentation von
Naturheilverfahren e. V.
HIV-Foto:
Betrügt die BAYER-Forschung die Wissenschaft?
raum&zeit
Nr. 93 Mai/Juni 1998
Sonja Kießling, Ulrich Marcus und
Wolfgang Vettermann
studienregister Ausgabe I/1997
Robert
Koch - Institut, Berlin, 1997
***
Diese
vier Artikel sind in deutscher Übersetzung bei Christian Joswig erhältlich.
Die „Erweiterung
der AIDS-Falldefinition für die epidemiologische Überwachung in Europa zum 1.
Juli 1993“ und dazu ein Fallbericht-Formular, sowie das Deutsche
AIDS/HIV-Therapiestudienregister Ausgabe I/1997 kann man mit einer
Postkarte anfordern beim:
Robert Koch Institut
Infektionsepidemiologie
und AIDS-Zentrum, Hygiene
Stresemannstraße 90-102
10963 BERLIN
Diese Informationen werden vom
RKI (hoffentlich immer noch?) kostenlos
zugeschickt. (Im Internet aber immer zur Verfügung auf www.rki.de)
Ebenso bekommt man vom RKI die aktuellen
Quartalsberichte und die Jahresberichte über AIDS-Zahlen und Statistiken.
Selbstverständlich sind diese Zahlen und Statistiken aber völlig falsch, weil
es ja auf der ganzen Erde keinen einzigen Menschen gibt, der mit HIV infiziert
ist !
Die NEUE MEDIZIN im Internet:
http://www.pilhar.com
(auch als CD-ROM erhältlich!)
http://www.neue-medizin.de
http://www.gnm-forum.com
Die sogenannten ‚AIDS-Tests’:
Links sind die
zehn Banden stilisiert, die die angeblichen Bestandteile von HIV sein
sollen (p18 bis p160). Dazu neun verschiedene Kriterien, bei welchen sichtbar
gewordenen Anbindungen der Test als positiv bewertet wird. Für Afrika ist der
Test z. B. dann positiv, wenn zwei der Banden p41, p120 und p160 und dazu wahlweise
eine der sieben anderen eine Anbindung hat, also insgesamt mindestens drei. Für
Australien reicht von den Banden p41, p120 und p160 schon eine einzige aus,
wobei aber von den anderen sieben drei beliebige weitere erforderlich sind,
hier also insgesamt mindestens vier. Bei der Definition Nr.2 der Centers for
Disease Control (USA) reicht es für
einen positiven ‚Testbefund’ schon aus, wenn lediglich p24 und p41 eine
Anbindung haben! Hier wird hoffentlich jedem deutlich, daß das Ganze die
Qualität von Roulettespiel oder Kaffeesatzlesen hat. Wer testpositiv ist, hat
keine HIV-Infektion nachgewiesen bekommen, sondern lediglich ‚Pech gehabt’ !
Es kommt immer darauf an, in welchem Land der Test gemacht wird, bzw. welche
Definition das jeweilige Labor als Bewertungsgrundlage verwendet. Dann kommt
hinzu, daß es hier in Deutschland 46 zugelassene Testsets von 17
verschiedenen Herstellern gibt (Paul Ehrlich Institut, Langen; Stand:
6.1.1998). Und die Hersteller haben jeweils ihre eigenen Arbeitsanweisungen für
die Bewertung der Testergebnisse.
Christian Joswig (Jahrgang 1958), der Autor
dieses Artikels, ist mit der Kritik an AIDS im März 1992 in Berührung gekommen,
als er in seiner Buchhandlung das Buch Fehldiagnose AIDS – Geschäfte mit
einem medizinischen Irrtum von Jon Rappoport sah und kaufte. Seither hat
er sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Er stellte bald fest, daß die
öffentlichen und offiziellen AIDS-Organisationen sowie die Medien diese Kritik
nicht publik machen dürfen, weil es hier ums Geldverdienen geht. Da stehen
riesige Summen im Raum. Und zum Schutz der Profite müssen die Lügen über AIDS
ständig gefestigt werden, indem sie gebetsmühlenartig wiederholt werden. So
begann Christian Joswig im März 1993 damit, seine Mitmenschen direkt mit Informationen
über die wirklichen Fakten bezüglich AIDS zu versorgen, indem er auf der Straße
bzw. in Fußgängerzonen Flugblätter verteilte. Seither hat er so schon über
100.000 Flugblätter verteilt. Interessierte Menschen können sich anhand der
immer zahlreich aufgeführten kritischen Literatur, die von AIDS-Hilfen, Gesundheitsämtern
und anderen AIDS-Propagierern zwecks Schutz ihrer Lügen natürlich verschwiegen
wird, selbst in das Thema einarbeiten.
Christian Joswig
Weltdatennetz: www.InfoDiJo.info